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Was ist Prozess-Mining?

Prozess-Mining ist eine Technik, die darauf abzielt, Prozesse zu aufzudecken, zu überwachen und zu verbessern, indem leicht verfügbares Wissen aus Informationssystemen extrahiert wird.
Eine Frau in schwarzer Jacke, die lächelt und an einem Laptop arbeitet

Dabei handelt es sich um einen Prozess, der Informationen aus den Ereignisprotokollen und Überwachungspfaden aller Informationssysteme in Ihrer Organisation extrahiert, z. B. aus Unternehmensressourcenplanungssystemen (ERP) oder Kundenbeziehungsmanagementsystemen (CRM), um ein klares Bild der Vorgänge in Ihrem Unternehmen zu erhalten.

 

Mit anderen Worten: Prozess-Mining ist fast so etwas wie eine Röntgenaufnahme Ihrer Geschäftsprozesse, die Ihnen ein klares Gesamtbild davon vermittelt, wie gut Ihre Geschäftsprozesse funktionieren und welche Prozesse verbesserungsbedürftig sind, z. B. problematische Engpässe oder andere Bereiche Ihres Unternehmens, die erhebliche Verzögerungen verursachen.

 

Prozess-Mining bietet Managern einen objektiven, datengesteuerten Ansatz, der sie bei der Lösung von Problemen unterstützt und ihre Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Echtzeitdaten unterstützt.

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Prozess-Mining, Data Mining und Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM): Was ist der Unterschied?

 

Da Prozess-Mining oft mit Data Mining und Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) verwechselt wird, ist es hilfreich, deren Unterschiede und welche Funktionen sie jeweils erfüllen.

 

Aus Gründen der Übersichtlichkeit beginnen wir mit Data Mining.

 

Data Mining ist der Oberbegriff für die Analyse großer Datenmengen, um Muster zu finden, Trends zu erkennen und Erkenntnisse für die zukünftige Verwendung zu gewinnen. Prozess-Mining ist dagegen einfach eine Form von Data Mining, die speziell verwendet wird, um Muster zu finden, die in Prozessen einer Organisation sind.

 

Beim Prozess-Mining geht es darum, Informationen über Geschäftsprozesse zu finden, um einen bestimmten Geschäftsprozess zu entdecken, zu vergleichen oder zu verbessern, während beim Data Mining eine viel breitere Palette von Datenquellen verwendet wird, um u. a. das Kundenverhalten vorherzusagen, die Kundenabwanderung zu untersuchen, Betrug aufzudecken und andere vorteilhafte personenbezogene Informationen über Ihre Kunden zu finden.

 

Anders ausgedrückt, ist Prozess-Mining ein interner Prozess, der das Unternehmen von innen heraus verbessert, während Data Mining der breitere Oberbegriff für die Analyse aller Datensätze ist, aber auch die Verbesserung externer Möglichkeiten außerhalb des Unternehmens einschließen kann, wie z. B. die Verbesserung von Umsätzen oder Leads.

 

Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) hingegen bezieht sich auf den Personalaufwand Ihrer Organisation, Prozesse zu analysieren, zu beschleunigen und zu optimieren.

 

Im Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) werden diese Prozesse in der Regel manuell in einem Software-Tracking-System durch Interviews, Workshops und Fragebögen protokolliert. Die Daten aus dem Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) sind in der Regel wesentlich qualitativer, da sie von tatsächlichen Menschen stammen, aber Prozess-Mining bietet einen wesentlich quantitativeren Ansatz für dieselben Daten.

 

Anders ausgedrückt, das Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) ist die menschliche Sicht auf die Geschäftsprozesse, während Prozess-Mining den tatsächlichen Prozess auf der Grundlage objektiver Daten aufdeckt.

 

Der Unterschied zwischen den beiden lässt sich auch folgendermaßen erklären: Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) ist das, was Unternehmen glauben, dass sie sein müssen, während sie dank Prozess-Mining herausfinden, wer und was sie von einem objektiven Standpunkt aus tatsächlich sind.

 

Weitere Informationen zum Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management, BPM) finden Sie unter „Was ist Geschäftsprozessmanagement?“ 

Arten von Business Process Mining-Modellen

 

Prozess-Mining wird in drei Hauptformen bereitgestellt: (1) Ermittlung, (2) Konformität und (3) Verbesserung.

 

  1. Ermittlung: Der gängigste Typ des Prozess-Mining ist ein Ermittlungsprozess. Ein Ermittlungsprozess ist die Verwendung von Ereignisprotokolldaten, um ein Prozessmodell ohne externen Einfluss eines vorhandenen Prozessmodells zu erstellen. Bei einem Ermittlungsprozess würden keine Informationen aus einem bestehenden Prozessmodell die Entwicklung eines neuen Prozessmodells unterstützen oder beeinflussen.

  2. Konformität: Ein Konformitätsprüfungsprozess überprüft, ob ein beabsichtigtes Prozessmodell in der realen Praxis verwendet wird Dieser Prozesstyp wertet eine Prozessbeschreibung für ein vorhandenes Prozessmodell basierend auf seinen Ereignisprotokolldaten aus und versucht, Abweichungen vom beabsichtigten Prozessmodell zu identifizieren.

  3. Erweiterung: Ein Erweiterungsprozess (auch als Organisationsmining, Performance Mining oder Erweiterungsprozess bezeichnet) umfasst die Verbesserung eines vorhandenen Prozessmodells basierend auf Daten aus einem Konformitätsprüfungsprozess. Beispielsweise kann ein Erweiterungsprozess die Daten aus einem Konformitätsprüfungsprozess verwenden, um einen Engpass oder eine unproduktive Variante, die dabei entdeckt wurde, zu verbessern.

Warum ist Prozess-Mining wichtig?

 

Prozess-Mining bietet viele Vorteile, die verschiedenen Branchen zugute kommen können – von den Wurzeln in den Hallen der Wissenschaft bis in die Tiefen der Geschäftswelt.

 

Allein in den letzten zehn Jahren hat sich Prozess-Mining zu einer der wertvollsten und wichtigsten neuen Technologien entwickelt, die Unternehmen nutzen, um nicht nur ihre Geschäftsprozesse zu verbessern, sondern auch um im nächsten Jahrzehnt erfolgreich zu sein.

 

Der Grund dafür ist, dass Prozess-Mining so viel mehr ist als nur die Verbesserung Ihrer Verkäufe – es hilft Unternehmen auch, die Betriebskosten zu senken, die sich auf die Gesamtrendite (ROI) auswirken, indem es die Ineffizienzen in ihren Betriebsmodellen quantifiziert und es Managern ermöglicht, objektive, datenbasierte Entscheidungen über die richtige Ressourcenzuweisung für bessere Arbeitsabläufe zu treffen.

 

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Ihr Unternehmen von Prozess-Mining profitieren kann, sehen Sie sich diese geführte Tour zum Prozessratgeber von Microsoft in dieser selbstgeführten Demo an.

 

Vorteile von Prozess-Mining

 

Prozess-Mining bietet mehrere Vorteile für jede Branche. Zu diesen Vorteilen gehören:

 

  • Objektive Erkenntnisse: Prozess-Mining bietet faktenbasierte Erkenntnisse auf der Grundlage tatsächlicher Daten, sodass Ihre Manager vorhandene Geschäftsprozesse überwachen, analysieren und verbessern können.

  • Günstiger, schneller und genauer: Im Gegensatz zu den manuellen Prozessen, die man häufig beim Geschäftsprozessmanagement antrifft, liefert Prozess-Mining genauere Informationen viel schneller und kostengünstiger als Prozesszuordnungs-Workshops und andere manuelle Eingabeprozesse.

  • Funktioniert mit vorhandenen Systemen: Prozess-Mining kann mit Ihren bestehenden Softwaresystemen zusammenarbeiten und Ihnen helfen, Ihre bestehenden technologischen Investitionen zu erweitern, ohne dass Sie in neue Softwaretechnologien investieren müssen.

Weitere Informationen dazu, wie Prozess-Mining und robotergesteuerte Prozessautomatisierung (Robotic Process Automation, RPA) die Arbeitsproduktivität, Genauigkeit, Geschwindigkeit und Compliance steigern können, finden Sie unter: „Was Sie über die Vorteile von RPA wissen sollten.“

 

Wie Prozess-Mining mit der Low-Code-Entwicklungsbewegung funktioniert

 

Da die meisten Unternehmen weiterhin darauf drängen, Arbeit schneller zu produzieren, beginnen sie, auf Low-Code-Entwicklungsmodellen umzusteigen, die weniger auf Code-lastige Projekte und ein Team von Entwicklern angewiesen sind.

 

Prozess-Mining ist ein Prozess, mit dessen Hilfe ermittelt werden kann, welche Geschäftsprozesse unter einem Low-Code-Entwicklungsmodell am besten funktionieren.

 

Doch zunächst einmal: Was ist Low-Code-Entwicklung? Low-Code-Entwicklung ist ein alternativer Softwareentwicklungsansatz, der nur minimale Programmierkenntnisse erfordert.

 

Anders gesagt, können Entwickler und Nicht-Entwickler mit voreingestellten Modulen, Vorlagen, Drag & Drop-Funktionen und automatisierten Prozessen neue Anwendungen und Produkte schnell und einfach erstellen.

 

Dadurch können Abteilungen mit Entwicklern und Nicht-Entwicklern, Websites, Apps und andere digitale Produkte mit beeindruckend kurzen Durchlaufzeiten erstellen.

 

Wenn Unternehmen Prozess-Mining einsetzen, können sie zuerst bestimmen, welche Prozesse unter einem Low-Code-Entwicklungsmodell schneller entwickelt werden können, bevor sie das gesamte Unternehmen auf ein Low-Code-Entwicklungsmodell umstellen, oder um zu bestimmen, welche Prozesse unter einem codierlastigen Prozess mit Entwicklern priorisiert werden sollten.

 

Anders ausgedrückt, trägt Prozess-Mining dazu bei, dass der Übergang zu einem Low-Code-Entwicklungsmodell reibungslos verläuft, ohne dass ein unnötiger Rückstand an Arbeit entsteht.

 

Die objektiven Daten aus dem Prozess-Mining liefern Ihren Managern auch eine genaue Karte, wie jeder Workflowprozess grundlegend neu gestaltet werden kann, um einen reibungslosen und nahtlosen Übergang zu einem Low-Code-Entwicklungsmodell zu ermöglichen.

 

Weitere Informationen zur Low-Code-Entwicklung finden Sie unter: „Was ist eine Low-Code-Entwicklungsplattform?“

 

Wie Prozess-Mining-Software Workflows verbessert: Beispiele und Anwendungsfälle

 

Prozess-Mining-Tools und -Techniken können verwendet werden, um Prozess-Workflows für eine Vielzahl von Branchen zu verbessern.

 

Da Prozess-Mining betriebliche Ineffizienzen aufzeigt und quantifiziert, haben viele Branchen begonnen, Prozess-Mining-Tools einzusetzen, um zu ermitteln, wie sie jeden Prozess in ihrer Organisation verbessern können.

 

Nachfolgend finden Sie einige Anwendungsfälle der Branche:

 

  • Fertigung: Prozess-Mining kann Managern in der verarbeitenden Industrie helfen, Einblicke in die Produktionszeiten für ein bestimmtes Produkt zu gewinnen und Ressourcen wie Lagerraum, Maschinen oder Arbeitskräfte je nach Bedarf neu zuzuweisen, um die Produktion zu verbessern und die Nachfrage zu befriedigen.

  • Zum Beispiel: hatte Coca-Cola Bottling Company United Probleme mit der Bestellung seiner beliebten Freestyle-Getränkeautomaten. Der Einsatz von robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) mit Microsoft Power Automate half ihnen, Aufträge besser und schneller zu erfüllen, ohne mehr Vollzeitmitarbeiter einstellen zu müssen.

  • Bildung: Prozess-Mining kann die Leistung und das Verhalten von Kursteilnehmern überwachen und bewerten, z. B. wie lange die einzelnen Kursteilnehmer mit dem Anzeigen von Kursmaterialien verbringen. Außerdem können Lehrkräfte und Administratoren ermitteln, welche Prozesse für jeden Lehrplan am besten funktionieren.

  • Gesundheit­swesen: Prozess-Mining trägt dazu bei, die Bearbeitungszeit für jeden Patienten zu verkürzen, und hilft sogar, Empfehlungen für eine schnellere Genesung zu geben.

  • Öffentliche Arbeiten: Prozess-Mining kann den Rechnungsprozess für verschiedene Beteiligte an öffentlichen Bauprojekten für Unternehmen in Branchen wie dem Baugewerbe, der Reinigungsbranche, Umweltbehörden, IT und Kommunikation rationalisieren.

  • Zum Beispiel: Vodafone– ein führendes Telekommunikationsunternehmen in Europa und Afrika – hat seine Geschäftsprozesse optimiert, indem es Microsoft Power Platform allen Mitarbeitenden zugänglich gemacht und ihnen mehr als 1.000 Lösungen zur Automatisierung ihrer täglichen Aufgaben zur Verfügung gestellt hat.

  • Finanzen: Prozess-Mining kann dazu beitragen, organisationsübergreifende Prozesse für Finanzinstitute zu verbessern, z. B. die Prüfung von Konten, die Steigerung des Einkommens und die Erweiterung ihres Kundenstamms.

  • Zum Beispiel: Illimity, Italiens erste cloudnative Bank hat Prozess-Mining und andere robotergesteuerte Prozessautomatisierungen (RPA) genutzt, um ihre Kreditantrags- und Genehmigungsprozesse für ihre Antragsteller zu verbessern.

  • E-Commerce: Prozess-Mining kann dabei helfen, das Verhalten von Onlinekäufern zu untersuchen und neue Strategien zur Maximierung von ROI und Umsatz für E-Commerce-Händler oder jede Art von Onlineshoppingerlebnis zu empfehlen.

  • Softwareentwicklung: Prozess-Mining kann Softwareentwicklern und IT-Administratoren dabei helfen, ihre Entwicklungsprozesse in einer klar dokumentierten Kartenvisualisierung zu reorganisieren, sodass sie ihre Prozesse überwachen können, um sicherzustellen, dass ihre Entwicklung wie erwartet verläuft.

Digitale Transformationen mit Prozess-Mining 

 

Da Organisationen auf der ganzen Welt mit dem digitalen Wandel Schritt halten müssen, der sich jedes Jahr vollzieht, müssen viele Organisationen ihre Geschäftsprozesse grundlegend überprüfen.

 

Mit Prozess-Mining kann ein Unternehmen jede Facette seiner Geschäftsprozesse verbessern und Einblicke in die tatsächliche und die vermeintliche Arbeitsweise gewinnen, und zwar mithilfe einer klaren Kartenvisualisierung, die von Prozess-Mining-Tools bereitgestellt wird.

 

Prozess-Mining ist ein kontinuierlicher Prozess, der Ihrer Organisation eine automatisierte Prozesszuordnung, Erkennungsprozesse und Datenanalysen zur Verfügung stellt, um jeden Prozess in Ihrem Unternehmen zu verbessern und somit die Leistungsfähigkeit und die beabsichtigten Ergebnisse zu erzielen.

 

Wenn jeder Prozess in Ihrer Organisation jederzeit mit optimaler Effizienz abläuft, bleibt Ihrer Organisation genügend Spielraum, um sich schnell und effizient an neue Technologien anzupassen, ohne die Produktion zu behindern oder die Rentabilität zu schmälern Ihrer Organisation bleibt außerdem Raum für neue Innovationen und die Stärkung der Kundenbeziehungen.

 

Weitere Informationen zu Tools für Prozess-Mining und robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA) finden Sie unter , warum Unternehmen RPA-Tools einsetzen, und erfahren Sie selbst, wie Microsoft Power Automate ihre Geschäftsprozesse verbessern kann.

 

Häufig gestellte Fragen

  • Prozess-Mining ist eine Technik, die darauf abzielt, Prozesse zu aufzudecken, zu überwachen und zu verbessern, indem leicht verfügbares Wissen aus Informationssystemen extrahiert wird. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der Informationen aus den Ereignisprotokollen und Überwachungspfaden aller Informationssysteme in Ihrer Organisation extrahiert, um ein klares Bild der Vorgänge in Ihrem Unternehmen zu erhalten. Es wird eine klare visuelle Karte erstellt, die betriebliche Ineffizienzen wie Engpässe, unproduktive Varianten, Abweichungen vom beabsichtigten Entwurf und Überarbeitung aufdecken und quantifiziert.
  • Prozess-Mining wird in drei Hauptformen bereitgestellt: (1) Ermittlung, (2) Konformität und (3) Verbesserung. Ein Ermittlungsprozess untersucht neue Möglichkeiten, einen Prozess ohne den externen Einfluss eines vorhandenen Prozessmodells auszuführen. Ein Konformitätsprüfungsprozess testet, ob ein Prozess wie vorgesehen funktioniert. Und ein Erweiterungsprozess verbessert einen vorhandenen Prozess, der von einem Konformitätsprüfungsprozess als problematisch gekennzeichnet wird.
  • Prozess-Mining hilft Organisationen dabei, betriebliche Ineffizienzen zu ermitteln, die sich auf die Gesamtproduktion auswirken, z. B. Engpässe, unproduktive Varianten, Abweichungen vom beabsichtigten Entwurf und Überarbeitungen. Diese Ermittlungen helfen Unternehmen häufig dabei, ihre Arbeitsprozesse neu zu organisieren, um die richtigen Ressourcenzuordnungen für bessere Workflows basierend auf Daten zu erzielen.
  • Mit Prozess-Mining können Organisationen ermitteln, welche Prozesse ihre gesamten Workflows fördern oder beeinträchtigen. Mit einer klaren Kartenvisualisierung, die auf den gesammelten Daten aus Ereignisprotokolleinträgen und Überwachungspfaden in jedem Informationssystem der Organisation basiert, können Manager die Daten nutzen, um Ressourcen bei Bedarf neu zuzuordnen und Workflows und die Produktion zu verbessern.
  • Prozess-Mining kann Organisationen dabei helfen, zu priorisieren, welche Aufgaben auf ein Low-Code-Entwicklungsmodell umgestellt werden können, ohne dass Aufgaben in den Rückstand geraten. Es kann Unternehmen auch dabei helfen, zu organisieren, welche Prozesse in einer Low-Code-Entwicklungsumgebung ausgeführt werden können und welche mit einem Entwickler durchgeführt werden sollten.

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