Trace Id is missing
Zu Hauptinhalt springen
Microsoft Security

Was sind Security Operations (SecOps)?

Erfahren Sie, wie SecOps-Teams zusammenarbeiten, um den Sicherheitsstatus einer Organisation zu stärken und schnell auf Cyberbedrohungen zu reagieren.

Übersicht über Security Operations (SecOps)

SecOps ist ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz, mit dem Sicherheits- und IT-Betriebsteams zusammenarbeiten können, um eine Organisation effektiv zu schützen. Im herkömmlichen Security Operations Center (SOC) gab es häufig eine Lücke zwischen Sicherheits- und Betriebsteams. Jede hatte unterschiedliche Prioritäten, Verfahren und Tools, sodass ihre Sicherheitsbemühungen weniger effizient waren. SecOps unterteilt diese Silos, indem Zuständigkeiten zwischen Rollen kombiniert und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Teams gefördert wird.

Die SecOps-Philosophie macht die Kommunikation über die Sicherheit zu einer obersten Priorität für alle Aktivitäten der Organisation, wobei erkannt wird, dass silobasierte Aktivitäten die Verwaltung von Sicherheitsrisiken, die Erkennung von Cyberangriffen und die Reaktion auf Vorfälle verlangsamen und erschweren. Die Einführung eines SecOps-Modells kann Organisationen dabei helfen, ihre betriebliche Effizienz zu verbessern und gleichzeitig ihren allgemeinen Sicherheitsstatus zu verbessern.

Das Wichtigste in Kürze

  • SecOps ist ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz, mit dem Sicherheits- und IT-Betriebsteams zusammenarbeiten können, um ihre Organisation zu schützen.
  • Sicherheits- und IT-Teams verfolgen gemeinsame Ziele, einschließlich gemeinsamer Verantwortung für Sicherheit und optimierte Vorgänge.
  • Typische SecOps-Aktivitäten umfassen Sicherheitsüberwachung, Threat Intelligence, Triage und Untersuchung sowie Incident Response.
  • Zu den gängigen SecOps-Herausforderungen gehören zu viele Warnungen, isolierte Tools, fehlende Sichtbarkeit und fehlende Mitarbeiter.

Wie funktioniert SecOps?

SecOps kann als Weiterentwicklung des herkömmlichen SOC-Modells betrachtet werden. In diesem Modell hatten Cybersicherheits- und IT-Betriebsteams separate und manchmal widersprüchliche Ziele. Die IT-Abteilung hat sich darauf konzentriert, die Technologie hinter dem Geschäftsbetrieb optimal zu halten, während die Sicherheitsteams der Verhinderung von Cyberangriffen und der Einhaltung von Compliance-Vorschriften Priorität einräumten. Diese beiden Funktionen können manchmal chancenlos sein, da Sicherheitsaktivitäten und -tools geschäftskritische Vorgänge verlangsamen könnten.

In der heutigen Sicherheitslandschaft können es sich Unternehmen jedoch nicht leisten, Sicherheit als eine Tätigkeit zu betrachten, die nur am Rande mit dem eigentlichen Geschäftsbetrieb zu tun hat. Da Cyberbedrohungen immer häufiger auftreten und immer ausgefeilter werden, können die Folgen eines Cyberangriffs verheerend sein. Damit Unternehmen negative Folgen vermeiden können, müssen sie die Sicherheit bei allem, was sie tun, zur Priorität machen.

Eine SecOps-Organisationsstruktur sorgt für eine bessere Abstimmung zwischen Sicherheits- und IT-Teams, indem sie gemeinsame Ziele festlegt, darunter:

Gemeinsame Verantwortung für Sicherheit

Da Sicherheits- und IT-Teams eng zusammenarbeiten, ist der Sicherheitsstatus für beide Teams eine Priorität. Sie können wertvolle Informationen austauschen und einen gemeinsamen Satz von Tools verwenden, um Betriebsunterbrechungen zu verhindern.

Eine proaktivere Initiative

In einem traditionellen Modell wird die Sicherheit erst an zweiter Stelle berücksichtigt. Wenn die Sicherheit in jedem Prozess früher berücksichtigt wird – ein Trend, der als „Shift-Left-Security“ bezeichnet wird –, erhöht dies die Fähigkeit der Organisation, Risiken zu minimieren, bevor sie zu Problemen werden.

Optimierte Abläufe

SecOps-Teams ein SOC mit einheitlichen Tools und mehr Möglichkeiten zur Kommunikation zu bieten, führt zu mehr Effizienz, weniger Mehraufwand, weniger Ausfallzeiten und mehr Sicherheit.

Hauptkomponenten von SecOps

Die Aktivitäten eines typischen SecOps-Teams umfassen mehrere wichtige Funktionen, z. B.:

Sicherheitsüberwachung

SecOps ist für die Überwachung der digitalen Landschaft einer Organisation auf Anzeichen bösartiger Aktivitäten verantwortlich. SecOps-Teams suchen proaktiv nach anomalen Ereignissen in Netzwerken, Endpunkten und Anwendungen und bereiten sich darauf vor, potenzielle oder offensichtliche Cyberbedrohungen zu mindern.

Threat Intelligence

Das Sammeln und Analysieren von Informationen zu potenziellen Cyberbedrohungen ist eine wichtige SecOps-Funktion. Mit einer SIEM-Lösung (Security Information & Event Management) können Sicherheitsteams direkt auf Threat Intelligence: Umfassende Sicherheitsdaten, um die Bedrohungslandschaft zu verstehen.Threat Intelligence zugreifen, diese erfassen und darauf reagieren. Threat Intelligence erweitert Daten aus Infrastruktur, Benutzern, Geräten, Anwendungen und mehr.

Triage und Untersuchung

In SIEM werden Machine Learning-Warnungen in Incidents korreliert, wodurch Analysten sicherheitsbezogene Ereignisse erkennen, überprüfen, priorisieren und untersuchen können. Durch das Korrelieren mehrerer Warnungen in Incidents können SecOps-Teams Warnungsgeräusche reduzieren und sich auf die höchsten Risiken konzentrieren.

Incident Response

Das SecOps-Team ist dafür verantwortlich, einen tatsächlichen Cyberangriff zu bestätigen und einen Incident Response-Plan zu implementieren, der das Sammeln von Beweisen und kontextbezogenen Informationen, die Zusammenarbeit innerhalb des SOC umfasst, um die Cyberbedrohung zu beseitigen und Datenlecks einzudämmen und dann die Umgebung wieder in einen sicheren Zustand zu versetzen. Nach einem Cyberangriff führt das Team forensische und Ursachenanalysen durch und verwendet diese Erkenntnisse, um ähnliche Cyberangriffe in Zukunft zu verhindern.

Sicherheitsrisikomanagement

Eine wichtige Aktivität eines SecOps-Teams besteht darin, potenzielle Lücken in den Sicherheitsschutzfunktionen einer Organisation zu finden. SecOps-Teams arbeiten zusammen, um diese Sicherheitsanfälligkeiten zu finden und zu beheben, bevor ein böswilliger Akteur sie ausnutzen kann. Sicherheitsrisikomanagement umfasst die Überprüfung von Systemen, Anwendungen und Infrastruktur auf Schwachstellen und deren Behebung.

Sicherheitsbewusstsein und Schulung

Cybersicherheitsbewusstsein ist für jeden Benutzer im Netzwerk wichtig, und SecOps-Teams sind oft dafür verantwortlich, Benutzer über gängige Taktiken aufzuklären, die Cyberkriminelle anwenden könnten. Ein effektives SecOps-Team kann den allgemeinen Sicherheitsstatus stärken, indem es eine fundierte, sicherheitsorientierte Kultur innerhalb der Organisation schafft.

Die Bedeutung moderner Sicherheitsabläufe

Die Einführung eines SecOps-Modells bietet Organisationen die Agilitäts- und Informationsaustauschfunktionen, die sie benötigen, um die Herausforderungen einer sich ständig weiterentwickelnden Cybersicherheitslandschaft zu bewältigen. Die zunehmende Häufigkeit und Komplexität schädlicher Cyberangriffe wie Ransomware und Schadsoftware bedeuten, dass SecOps-Teams im Falle einer Sicherheitsverletzung schnell reagieren müssen. Die Implementierung eines SecOps-Sicherheitsansatzes kann die Reaktionszeiten für Vorfälle erheblich verbessern, ohne die Betriebsgeschwindigkeit oder Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen zu beeinträchtigen.

Die verbesserte Kommunikation in einem SecOps-Modell hilft Teams, proaktiver gegen Cyberbedrohungen zu sein. Vorbeugende Aktivitäten wie Suche nach Cyberbedrohungen und Erkennung von Insiderbedrohungen werden durch die Zusammenarbeit zwischen Teams im SOC viel effizienter.

Ein einheitlicher Sicherheitsansatz kann auch SOCs kosteneffizienter machen, insbesondere dann, wenn Teams über erweiterte Tools zu Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen verfügen, z. B. eine XDR-Lösung (Extended Detection and Response).

Häufige Herausforderungen für SecOps-Teams

SecOps-Teams in verschiedenen Branchen stehen täglich vor den gleichen Herausforderungen, wenn sie daran arbeiten, ihre Organisationen und Benutzer vor Cyberkriminalität zu schützen. Dazu gehören häufig:

Zu viele Benachrichtigungen

Cyberangriffe nehmen von Jahr zu Jahr zu und viele Cyberkriminelle haben die nötigen Ressourcen und sind hoch motiviert. Dies führt zu einer Vielzahl von Cyberbedrohungsdaten und nachfolgenden Warnmeldungen, die von den SecOps-Teams bearbeitet werden.

Isolierte Tools

Wenn neue Arten von Cyberbedrohungen auftauchen, reagieren viele Organisationen, indem sie neue Einzellösungen einführen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Auf lange Sicht kann dies dazu führen, dass SecOps-Teams den ganzen Tag zwischen Tools drehen und Cyberbedrohungsdaten zwischen ihnen manuell korrelieren müssen.

Mangelnde Sichtbarkeit

Weitläufige digitale Anlagen, die Daten auf dem Firmengelände und in mehreren Clouds, E-Mails, Anwendungen und geografisch verteilten Endpunkten umfassen, können es für SecOps-Teams schwierig machen, einen einzigen Überblick über alles zu erhalten, was sie schützen müssen.

Mangel an Mitarbeitern

Der Mangel an ausgebildeten Fachkräften für Cybersicherheit hat viele Mitglieder von SecOps-Teams überlastet und ermüdet – und es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich der Mangel abschwächt. Viele Stellen im Sicherheitsbereich können in der aktuellen Situation monatelang unbesetzt bleiben.

Komplexere Cyberbedrohungen

Da Cyberbedrohungen wie Ransomware immer heimtückischer und schädlicher werden und sich oft seitlich durch die digitale Umgebung eines Unternehmens bewegen, wird ihre Erkennung immer riskanter und schwieriger.
SecOps-Rollen

Rollen und Zuständigkeiten von SecOps-Teammitgliedern

SecOps-Teams unterscheiden sich in der Struktur abhängig von den Anforderungen einer einzelnen Organisation, aber einige der gängigsten Rollen sind:

Chief Information Security Officer (CISO)

Ein CISO ist ein leitender Mitarbeiter, der für den allgemeinen Sicherheitsstatus einer Organisation und alle Richtlinien, Verfahren und Strategien verantwortlich ist, die diesen aufrechterhalten. Der CISO stimmt sich mit den Führungskräften der obersten Ebene über die Sicherheitsanforderungen der Organisation ab und leitet Investitionen in Cybersicherheitstools und -lösungen. Der CISO überwacht auch alle Complianceanforderungen der Organisation, führt Sicherheitsprüfungen durch und plant die Geschäftskontinuität im Falle eines Vorfalls. Wie alle anderen Mitglieder des SecOps-Teams benötigt der CISO ein tiefgreifendes und aktuelles Wissen über die Cyberbedrohungslandschaft.

Sicherheitsmanager

Ein Sicherheitsmanager ist eine Person, die die Aktivitäten des SOC überwacht. Ein Sicherheitsmanager ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass das Team die besten Strategien verwendet und über den richtigen Technologiestapel verfügt, um seine Arbeit zu erledigen. Weitere Aufgaben umfassen das Einstellen von Teammitgliedern, das Erstellen von Plänen zur Reaktion auf Vorfälle, das Erstellen eines Programms zur Verwaltung von Sicherheitsrisiken und die Kommunikation der Mitarbeiter und Technologien des Teams mit dem CISO.

Technische Fachkraft für Sicherheit

Zu den Sicherheitstechnikern können Architekten, Gerätetechniker, SIEM-Techniker und andere Spezialisten gehören. Sie entwickeln Sicherheitssysteme und Architekturen und arbeiten mit Entwicklern zusammen, um nahtlose neue Releases sicherzustellen. Sie können damit beauftragt werden, Prozesse zwischen Sicherheitstools zu orchestrieren und zu automatisieren, Sicherheitsrisiken zu mindern, Verfahren zu dokumentieren und Empfehlungen für strategische Verbesserungen zu geben.

Sicherheitsanalyst

Sicherheitsanalysten überwachen die digitale Landschaft der Organisation auf Cyberbedrohungen und erkennen, untersuchen und reagieren darauf, wenn sie auftreten. Sie sind an der Erstellung von Plänen sowohl für vorbeugende Maßnahmen als auch für Incident Response beteiligt. Die meisten leitenden Analysten sind stärker an der Erstellung von Notfallwiederherstellungsplänen und der Behandlung komplexerer Vorfälle beteiligt.

IT Operations Manager

Ein IT Operations Manager überwacht die tägliche Arbeit der IT-Abteilung und stellt sicher, dass alle Netzwerke, Server und Systeme auf Leistungsprobleme überwacht werden. Sie leiten das IT-Team, indem sie Aspekte wie Wartung, Installationen und Upgrades, Drittanbieterverträge, Workloadplanung und Helpdeskeskalationen überwachen.

Systemadministrator

Ein Systemadministrator, manchmal auch als Sysadmin bezeichnet, ist für die Konfiguration und Verwaltung von Servern und Systemen verantwortlich, damit sie effizient ausgeführt werden. Sie installieren Software und Hardware nach Bedarf, um die Organisation mit ihren Geschäftsanforderungen auf dem neuesten Stand zu halten. Sie sind oft für die Schulung und Dokumentation neuer Infrastrukturen verantwortlich und leiten das Helpdesk-Team.

Systemanalyst

Systemanalysten sind an der Optimierung der Art und Weise beteiligt, wie ihre Organisationen Technologie verwenden. Dies kann das Installieren, Konfigurieren, Warten, Problembehandlung und Bereitstellen von Schulungen für Systeme bedeuten. Es kann aber auch das Recherchieren innovativer Technologien umfassen, die die Organisation effizienter machen und Nutzen- und Kostenanalysen dafür bereitstellen können.

Auswählen der richtigen SecOps-Tools

Die Cybersicherheitstechnologie wird ständig weiterentwickelt, und neue oder verbesserte Tools, die die Arbeit von SecOps-Teams regelmäßig optimieren, entstehen. Viele von ihnen nutzen die Fortschritte bei Automatisierung und KI, um die Sicherheit zu vereinfachen und Cyberbedrohungen leichter zu erkennen. Hier sind einige der Tools, auf die sie sich verlassen, um ihre Organisation zu schützen:

SIEM

Ausgesprochen „sim“: Die SIEM-Technologie erfasst Ereignisprotokolldaten aus verschiedenen Quellen, erkennt anomale Aktivitäten mithilfe von Echtzeitanalysen und leitet geeignete Gegenmaßnahmen ein. Dadurch erhalten Organisationen Einblick in Aktivitäten innerhalb ihres Netzwerks, um die Erkennung und Reaktion auf Cyberbedrohungen zu beschleunigen.

Erkennung und Reaktion am Endpunkt (EDR)

EDR: Erfahren Sie, wie EDR-Technologie Organisationen beim Schutz vor schwerwiegenden Cyberbedrohungen wie Ransomware unterstützt.EDR ist eine Technologie, die physische Geräte überwacht, die an das Netzwerk einer Organisation angeschlossen sind, um Cyberbedrohungen nachzuweisen und automatische Maßnahmen zu ergreifen, wenn ein böswilliger Akteur bei einem Angriffsversuch einen Endpunkt verwendet. Endpunkte können Computer, mobile Geräte, Server, virtuelle Computer, eingebettete Geräte und Internet der Dinge umfassen.

XDR

XDR ist eine Weiterentwicklung von EDR, die die auf Cyberbedrohungserkennungs- und Reaktionsfunktionen auf eine größere Palette von Produkten erweitert, einschließlich Endpunkte, aber auch Server, Anwendungen, Cloudworkloads und Netzwerke. XDR bietet End-to-End-Sichtbarkeit des digitalen Bestands einer Organisation und ermöglicht zusätzlich zu seinen Erkennungs- und Reaktionsfunktionen Präventionsmaßnahmen, Analysen, korrelierte Incident-Benachrichtigungen und Automatisierung.

Sicherheitsorchestrierung, Automatisierung und Reaktion (SOAR)

SOAR ermöglicht SecOps-Teams, die andernfalls mit zeitaufwändigen Aufgaben überlastet wären, die Möglichkeit, Vorfälle schnell zu lösen. SOAR ist eine Reihe von Diensten und Tools, die Aspekte der Verhinderung und Reaktion auf Cyberbedrohungen automatisieren, z. B. die Vereinheitlichung von Integrationen, die Definition der Ausführung von Aufgaben und die Erstellung von Incidentplänen.

Es gibt viele weitere Cybersicherheitstools, mit denen SecOps-Teams effizienter arbeiten können. Die leistungsstärksten Lösungen sind diejenigen, die in eine einheitliche Plattform integriert sind und die neuesten technologischen Fortschritte wie Automatisierung und generative KI nutzen.

SecOps-Lösungen für Ihr Unternehmen

SecOps-Teammitglieder können in der sich schnell verändernden Cybersicherheitsumgebung von heute erfolgreich sein, wenn sie über Technologien verfügen, die selbst den ausgefeiltesten Cyberbedrohungen gewachsen sind. Eine einheitliche SecOps-Plattform, die von KI unterstützt wird und die Verhinderung, Erkennung und Reaktion umfasst, erleichtert die Arbeit und beseitigt Lücken. Microsoft Sentinel stellt sowohl SIEM- als auch SOAR-Tools bereit und integriert XDR nahtlos.

Häufig gestellte Fragen

  • SecOps beschreibt einen Ansatz für Cybersicherheit, bei dem ein integriertes Team aus Sicherheit und IT-Experten zusammenarbeitet, um eine Organisation sicher zu halten und gleichzeitig effizient zu arbeiten. Ein SOC ist das physische, virtuelle oder hybride Betriebscenter für SecOps-Teams.
  • DevSecOps steht für Development, Security, Operations (Entwicklung, Sicherheit und Betrieb). DevSecOps beschreibt ein Framework, das Sicherheit in alle Phasen des Lebenszyklus der Softwareentwicklung integriert. SecOps umfasst Sicherheit und IT-Vorgänge, aber nicht unbedingt Entwicklung, sodass Entwickler im Allgemeinen nicht in SecOps-Teams enthalten sind.
  • InfoSec: Schützen Sie vertrauliche Daten in Clouds, Apps und an Endpunkten.InfoSec besteht aus einer Reihe von Sicherheitsverfahren und Tools, die vor dem Missbrauch vertraulicher Geschäftsinformationen schützen. SecOps beschreibt den Typ des Sicherheitsteams, das diese Tools verwenden würde.

Microsoft Security folgen