Logistik Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/logistik/ Mon, 23 Aug 2021 15:05:34 +0000 en-US hourly 1 Ganzheitliches End2End-Reporting für die Pakete der Hermes Gruppe http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2021/06/02/ganzheitliches-end2end-reporting-fur-die-pakete-der-hermes-gruppe/ Wed, 02 Jun 2021 13:02:38 +0000 Um die Paketnachverfolgung sicherzustellen, suchte Hermes nach einer Lösung zum End2End Reporting. Die Lösung sollte das europäische Paketnetzwerk von Hermes in einem ganzheitlichen End2End-Reporting abzubilden, um so Performance-Auswertungen zu Sendungsmengen und deren Laufzeiten für sämtliche Strecken und Länder zu ermöglichen.

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Die Hermes Gruppe ist als internationaler Handels- und Logistikdienstleister Teil der Otto Group und führender Spezialist für handelsnahe Dienstleistungen und Partner zahlreicher Distanzhändler, Multi-Channel-Händler und Online-Retailer im In- und Ausland.

Hermes wickelt jedes Jahr 30 Millionen Pakete, 45.000 Container und 15.000 Tonnen Luftfracht für Kunden weltweit ab. Diese Warenbewegungen generieren Unmengen von Daten – im internationalen Verkehr sorgt die Vielzahl an Beteiligten und Schnittstellen für zusätzliche Komplexität. Um die Paketnachverfolgung sicherzustellen, suchte Hermes nach einer Lösung zum End2End Reporting. Die Lösung sollte das europäische Paketnetzwerk von Hermes in einem ganzheitlichen End2End-Reporting abzubilden, um so Performance-Auswertungen zu Sendungsmengen und deren Laufzeiten für sämtliche Strecken und Länder zu ermöglichen.

Eine männliche Person z

Dazu hat der Microsoft Partner Obungi alle Sendungsdaten, Tracking Events und Laufzeiten im Azure Data Center zu einem umfangreichen Performance Monitoring aggregiert was mit Hilfe von Power BI die Daten visualisiert und zugänglich macht.

„Somit sind wir in der Lage, über die vorhandenen Informationen einen Mehrwert für uns und unsere Kunden zu generieren. Dies schließt mittlerweile auch Möglichkeiten der CO2-Bilanzierung und des Risikomanagements entlang der Supply Chains ein“, sagt Arne Brehmer, Head of Business Performance & Projects / BI, Hermes Gruppe.

Informationen: Customer ReferenceMSFT Partner ObungiAzurePower BI

 

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DB Schenker entwickelt neue globale Trainings-App auf Low-Code Basis http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/logistik/2021/05/25/db-schenker-entwickelt-neue-globale-trainings-app-auf-low-code-basis/ Tue, 25 May 2021 15:33:17 +0000 Fünf Expert*innen erschufen eine Trainingsplattform, an der alle anderen Mitarbeiter teilhaben konnten. Das Ziel war, dass nicht nur sie als „Champions“ die Kolleg*innen ihres Business-Bereichs weiterbilden könnten, sondern dass alle, die interessiert wären, selbst als Trainer*in eine Session zu Teams, Power BI oder Excel halten könnten.

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Mit 77.000 Mitarbeiter*innen an 2.100 Standorten weltweit steht die DB Schenker für alle Transport- und Logistikdienste der Deutsche Bahn AG. Schon in 2019 mit Start des Rollouts des „Modernen Arbeitsplatzes“ schuf die DB Schenker die sogenannte „Champions of the Modern Workplace Community“ bestehend aus motivierten Expert*innen, um die Nutzung von Tools wie Teams und die Power Platform zu unterstützen.

 

 

Fünf der teilnehmenden Expert*innen wollten zusätzlich eine Trainingsplattform für diese Tools erschaffen, an der alle teilhaben konnten. Das Ziel war, dass nicht nur sie als „Champions“ die Kolleg*innen ihres Business-Bereichs weiterbilden könnten, sondern dass alle, die interessiert wären, selbst als Trainer*in eine Session zu Teams, Power BI oder Excel halten könnten. Mit Power Apps programmierten sie selbst die „Boost App“, dort kann jede*r Mitarbeiter*in an Trainings zu den Microsoft 365 Tools teilnehmen oder selbst ein Training anbieten. Diese „Citizen Developer“, d.h. technisch versierte Mitarbeiter*innen aus Fachabteilungen, bauen mit Hilfe einer standardisierten Entwicklungsumgebung der „Low-Code-Plattform“, selber Anwendungen ohne spezielles Programmier-Know-How. In weniger als vier Wochen war die Boost App live und nach vier Monaten wurden schon mehr als 85 Trainings angeboten mit mehr als 2.800 Teilnehmenden über alle Trainings hinweg. „Mit der Boost App haben wir auf jeden Fall einen Nerv getroffen. Wir bekommen Anfragen aus vielen Bereichen, die zu bestimmten Themen auch Trainings anbieten wollen oder direkt für eine ganze Gruppe.“ freut sich Valesca Jürgens, Deployment Manager bei der Schenker AG.

Weitere Informationen: Customer Reference, Power Platform, Teams

 
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Hellmann Logistics modernisiert Arbeitsplätze und bleibt handlungsfähig in der Covid-19 Krise http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2020/10/22/hellmann-logistics-modernisiert-arbeitsplatze-und-bleibt-handlungsfahig-in-der-covid-19-krise/ Thu, 22 Oct 2020 12:50:51 +0000 Dank modernisierter Arbeitsplätze bleibt Hellmann Logistics in der Covid-19 Krise handlungsfähig.

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Hellmann Worldwide Logistics hat sich seit 1871 zu einem der großen internationalen Logistik-Anbieter entwickelt. Mit rund 11.000 Mitarbeitern wickelt Hellmann rund 65.000 Sendungen täglich per Luft-, See- oder Landweg ab. Hellmann gehört zu den Innovationsvorreitern seiner Branche und war schon vor dem Corona-Lockdown dabei, seine knapp 9.000 Büroarbeitsplätze mit Microsoft 365 zu modernisieren, um eine Basis für die weitere internationale Expansion zu schaffen. „Uns war klar, dass unsere Prozesse noch viel digitaler werden müssen. Wir brauchten eine wirkliche Transformation, nicht einfach nur die papierlose Gestaltung eines Prozesses, der so blieb, wie er vorher bereits gewesen ist“, sagt Thomas Holtgrefe, Program Manager Digital Office, Hellmann Worldwide Logistics.

Ein LKW fährt auf einer Straße Autobahn neben einem Gewässer.

Da Hellmann auf eine schrittweise Implementierung der neuen Lösung gesetzt hatte, war die weltweite Migration auf Microsoft 365 noch nicht vollständig abgeschlossen, als Covid-19 die Welt mit voller Wucht traf. Dennoch waren die Gesamtprozesse bereits so weit umgestellt, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter direkt aus dem Homeoffice weiterarbeiten konnten. So zeigte die Umstellung noch viel früher ihren Wert für das Unternehmen als erwartet.

Das Change-Management-Team richtete eine Hotline sowie einen Helpdesk für alle Fragen und Anliegen ein und entwickelte in Kooperation mit der hauseigenen Hellmann Academy Schulungskonzepte, Videos und eine E-Learning-Plattform. Im Lockdown unterstützte das Projektteam die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zusätzlich mit How-to-Dokumenten, Videos und einer eigenen Homeoffice-Serie, die national und international mehrmals pro Woche Anleitungen und Hilfestellungen gab und aufgrund der großen Nachfrage auch aktuell noch angeboten und sehr gut in Anspruch genommen wird. „Mit unserer Weitsicht bezüglich der digitalen Transformation und der gesteigerten Kollaboration durch Microsoft Teams waren wir sehr gut auf diese extreme und völlig unvorhersehbare Situation vorbereitet“, resümiert Thomas Holtgrefe.

Lesen Sie in den vollständigen Artikel (in Englisch) online auf Customer Stories.

 

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DHL Supply Chain: Neue Softwareplattform auf Microsoft Azure vereinfacht Roboter-Einsatz in Warenlagern http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2020/07/23/dhl-supply-chain-neue-softwareplattform-auf-microsoft-azure-vereinfacht-roboter-einsatz-in-warenlagern/ Thu, 23 Jul 2020 13:54:01 +0000 Im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie hat DHL Supply Chain, als weltweit führender Kontraktlogistikanbieter und Teil von Deutsche Post DHL Group, in Zusammenarbeit mit Microsoft und dem Fulfillment-Dienstleister Blue Yonder eine neue „Plug & Play“-Plattform für die Integration von Lagerrobotern eingeführt.

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Im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie hat DHL Supply Chain, als weltweit führender Kontraktlogistikanbieter und Teil von Deutsche Post DHL Group, in Zusammenarbeit mit Microsoft und dem Fulfillment-Dienstleister Blue Yonder eine neue „Plug & Play“-Plattform für die Integration von Lagerrobotern eingeführt. Die Softwareplattform nutzt Microsoft Azure IoT sowie weitere Azure Cloud-Computing-Services, um den Programmieraufwand für die Einbindung neuer automatisierter Geräte und Roboter in unterschiedliche Lagermanagementsysteme zu reduzieren. Durch die Plattform wird die Komplexität der DHL-eigenen Prozesse verringert, Abläufe beschleunigt und für Unternehmenskunden die Flexibilität bei Auswahl und Integration von Robotern in ihre Systeme erhöht.
Vier Mitarbeiter von DHL im Gespräch
Foto: DHL Supply Chain

“Der weltweite Einsatz von Robotern und Robotersystemen ist integraler Bestandteil unserer Strategie, um unsere Mitarbeiter zu unterstützen und den Betrieb unserer Kunden zu verbessern”, erläutert Markus Voss, Global CIO und COO bei DHL Supply Chain. “Durch Automatisierung und kollaborative Roboter können operative Prozesse für unsere Mitarbeiter flexibler, ergonomischer und attraktiver gestaltet werden, weil monotone, repetitive und besonders anstrengende Tätigkeiten von den Robotern übernommen werden. Wir wollen Mitarbeiter langfristig nicht ersetzen, sondern ihnen die attraktiveren und interessanteren Aufgaben zuweisen.” Voss führt weiter aus: “Bei DHL Supply Chain haben wir über 2.000 operative Standorte. Deshalb wissen wir, wie komplex, zeitaufwendig und teuer es sein kann, neue Roboter in bestehende Plattformen zu integrieren und mit den verschiedenen Lagermanagementsystemen unserer Kunden zu vernetzen. Genau das macht die neue Plattform so effektiv.“ Bereits beim ersten Einsatz am Standort Madrid sank die Integrationszeit von Robotern um 60% und bei nachfolgenden Projekten geht DHL sogar von Zeitersparnissen von bis zu 90% aus.

Weiterführende Informationen:

Hier geht es zur Customer Story von DHL

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COVID-19 als Treiber der Digitalisierung in der Logistik http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/logistik/2020/06/29/covid-19-als-treiber-der-digitalisierung-in-der-logistik/ Mon, 29 Jun 2020 09:48:32 +0000 In Zeiten von COVID-19 stehen die Lieferketten unter nie dagewesenem Druck: Der starke Rückgang der Inbound- und Outbound-Volumina führt zu massiven Umsatzverlusten. Wie kann Digitalisierung hier helfen? In der Tat sehen wir bei unseren Kunden aus dem Bereich der Logistikdienstleister Corona als starken Treiber der Digitalisierung: Der Fokus liegt auf Technologien, die auch operative Prozesse kurz- und langfristig optimieren.

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Ein Mann kniet vor einer Ladung angekommener Paletten.

In Zeiten von Corona stehen die Lieferketten unter nie dagewesenem Druck: Während das Ausbleiben der logistischen Nachfrage durch Produktions-Stopps in der Seefracht zu einem Mangel an Leercontainern führt, da diese vielfach in China verbleiben, sorgt die Quarantäne von Lagerarbeitern und Fahrern für Rückstaus von Ladung in den Häfen. Die Luftfracht-Kapazitäten konnten zwar durch Umrüstung/Kabinenbeladung von Passagierflugzeuge teilweise erhöht werden, dennoch fehlen die regulären Belly-Kapazitäten und setzen Logistiker unter starken Kostendruck, auch durch die Nichterfüllung bereits bestätigter Verträge. Im Landverkehr wurde die bereits bestehende Fahrerknappheit durch die Grenzschließungen nochmals verschärft.

Der starke Rückgang der Inbound- und Outbound-Volumina führt zu massiven Umsatzverlusten. Zugleich steigen durch die verstärkten Prozess-Brüche im multimodalen Transport und die geringeren Kapazitäten sowohl die Transportzeiten als auch die logistischen Stückgutkosten.

Wie kann Digitalisierung hier helfen? In der Tat sehen wir bei unseren Kunden aus dem Bereich der Logistikdienstleister Corona als starken Treiber der Digitalisierung:

 

Business Continuity

Während zunächst die Aufrechterhaltung des Betriebs mithilfe von Technologien für den sicheren Zugriff auf Unternehmensinformationen und Zusammenarbeit vom Home-Office aus, wie M365, Intune, Teams und Windows Virtual Desktop im Vordergrund standen, sehen wir nun einen Fokus auf Technologien, die auch operative Prozesse kurz- und langfristig optimieren.

 

IoT & AI für Social Distancing im Lager

Quarantäne-Maßnahmen und Social Distancing-Anforderungen erschweren die effiziente Umsetzung von Logistikprozessen. Hier kann der Einsatz von IoT und Artificial Intelligence speziell in Lagerhallen helfen und gleichzeitig eine Investition in eine profitable, resilientere Zukunft sein.

Hierbei werden z.B. Echtzeit-Sensorinformationen in Kombination mit Geofencing genutzt:

Durch eine datenschutzkonforme Social-Distance-Management App wird für jeden Mitarbeiter ein digital einstellbarer Schutzbereich von mindestens 1.5m bis 2m erzeugt. Dieser „Safety Bubble“ sorgt dafür, dass sich ein unsichtbarer Schutzradius um den Mitarbeiter legt, ihn in Echtzeit aktiv schützt und ihn in Gefahren-Situationen durch ein optisches und akustisches Signal warnt. Personenbewegungen können damit auch antizyklisch gesteuert werden, um Menschenansammlungen in Pausen sowie am Schichtanfang/-ende zu vermeiden. Gleiches gilt für Bereiche vor Aufzügen und Warteräume. Warnbereichs-Ampeln können zusätzlich helfen, um die Gefahrenstufe des jeweiligen Bereichs zu visualisieren.

Die Echtzeit-Positionsdaten werden hierbei mit UWB-TAGs erzeugt, die die Mitarbeiter in Form eines Ansteckers oder eines Armbands tragen. Diese werden von im Lager installierten Locator Nodes erkannt. Intelligente AI-Algorithmen erzeugen aus diesen simplen Funksignalen sehr präzise Ortungsdaten, mit denen dann eine Distanzinformation für den Sicherheitsabstand berechnet wird. Diese ist auf bis zu 10cm genau und daher anderen Ortungstechnologien wie GPS, Bluetooth oder WLAN weit überlegen. Die Datenverarbeitung findet in der Microsoft Cloud statt.

Zukunftsfähig ist die Lösung auch nach Corona, da sie nicht nur Social Distance Management ermöglicht, sondern auch die Transparenz der logistischen Prozesse im Lager und auf der Fläche erhöht und z.B. Laufwegsoptimierung oder beim Einsatz von TAGs an Assets wie Gabelstaplern und AGVs auch deren Ortung, Kollisionswarnungen und herstellerübergreifendes Flottenmanagement ermöglicht.

Auch die Nutzung von künstlicher Intelligenz in Verbindung mit Kameradaten ermöglicht die Distanzmessung zwischen Mitarbeitern sowie darüber hinausgehende corona-spezifische Einsatzfelder, wie Temperaturmonitoring mit Thermalkameras oder das Erkennen des korrekten Tragens von Mund-Nase-Masken und damit verbundene Eingangskontrolle. Die gleiche Technologie ermöglicht auch unabhängig von Corona sinnvolle Use-Cases wie z.B. das Überwachen des korrekten Umgangs mit Gefahrgütern.

Vorkonfigurierte und individuell trainierte AI-Lösungen wie das Microsoft Cognitive Services Custom Vision Tool erkennen dabei die Bildmuster, die zu einer Benachrichtigung bzw. Alarmierung, z.B. in PowerApps führen.  Über IoT Edge können die Algorithmen auf den Devices installiert werden und IoT Central ermöglicht das zentrale Management heterogener Kamera-Systeme. PowerBI Dashboards ermöglichen die Situationsanalyse z.B. für Lagerleiter oder COVID-19-Beauftragte.

Da häufig bereits aus Sicherheitsgründen Kamerasysteme in Lagern montiert sind, bietet es sich an, diese zu verwenden, sofern sie eine IP-Adresse haben. Auch mit neuen Kameras ist durch eine vorintegrierte Lösung unseres Partners Bosch ein Deployment innerhalb von 2 Wochen möglich. Um Datenschutzvorgaben einzuhalten, ist es möglich, lediglich die Metadaten der Kamera-Feeds auszuwerten und nicht den vollständigen Videostream.

Partnerlösungen:

 

Warehouse Automation: Cobots und Robots zur Unterstützung von Logistik-Mitarbeitern

Die Corona-Lockdowns haben dem e-Commerce ein dramatisches Wachstum um teilweise 400% year-over-year in Kategorien wie Food beschert. In einer Studie unseres Partners FABRIC sagten 50% der Befragten, dass sie auch nach der Pandemie primär online bestellen werden.

Gleichzeitig erschweren die fehlenden Lagerarbeiter das Fulfillment, so dass es zu starken Verzögerungen in der Auslieferung kommt. Logistikdienstleister, die in Warehouse Automation investiert haben, haben daher jetzt einen Wettbewerbsvorteil

DHL Supply Chain hat in Zusammenarbeit mit Microsoft und Blue Yonder eine Softwareplattform in der Microsoft Cloud eingeführt, die die technische Implementierung von Robotern in Warenlagern vereinfacht.

Die Lösung nutzt dabei Microsoft Azure IoT und Cloud-Plattform-Services und bietet Kunden mehr Flexibilität bei der Auswahl und Integration von Robotern verschiedener Anbieter. Durch den Einsatz von Blue Yonders Luminate Platform ist DHL in der Lage eine Lösung anzubieten, die in allen Distributionszentren durch eine SaaS-Cloud-App problemlos implementiert werden kann. In Zeiten von Arbeitskräfteknappheit speziell im Starkverkehr können die DHL-Standorte so schneller zusätzliche Roboter und automatisierte Systeme aufschalten, um die Kapazitäten zu erhöhen und die Belegschaft flexibel zu unterstützen.

“Bei DHL Supply Chain haben wir über 2.000 operative Standorte. Deshalb wissen wir, wie komplex, zeitaufwendig und teuer es sein kann, neue Roboter in bestehende Plattformen zu integrieren und mit den verschiedenen Lagermanagementsystemen unserer Kunden zu vernetzen. Genau das macht die neue Plattform so effektiv. Die erste Einbindung von Robotern der Firma 6 River Systems an einem unserer Standorte in Madrid hat bereits zu einer 60-prozentigen Reduzierung der Integrationszeit geführt. Bei nachfolgenden Projekten gehen wir sogar von Zeitersparnissen von bis zu 90 Prozent aus.”
Markus Voss, Global CIO und COO bei DHL Supply Chain

“Es ist äußerst wichtig, eine stabile und flexible Lieferkette aufzubauen, um auf die sich ständig verändernden Kundenbedürfnisse reagieren zu können. Durch die Digitalisierung von Lagerlösungen vereinfacht DHL die Integration komplexer IoT-Systeme drastisch und eröffnet der Logistikindustrie so neue Geschäftschancen. Ergebnis: deutlichere Fortschritte bei Geschwindigkeit, globaler Reichweite, Kosteneinsparungen und Sicherheit”
Sam George, Corporate Vice President Azure IoT bei Microsoft.

Die DHL Robotics Plattform basiert auf Blue Yonder’s Luminate Plattform mit Machine-Learning (ML)-getriebenen Task Management Fähigkeiten, die den höchsten Level der operationalen Effizienz im Warehouse ermöglichen.

Zudem beschleunigt Corona nun die Verbreitung von Micro-Fulfillment-Hubs und ermöglicht so auch langfristig eine nachhaltigere Innenstadt-Logistik: Dezentrale Lager verkürzen die Lieferstrecke und der Einsatz von voll- oder teilautonomen Picking und Ware-zu-Mann-Systemen maximiert die Fulfillment-Geschwindigkeit.

Dabei sind Micro-Fulfillment-Center erheblich kostengünstiger als große Warehouses und können innerhalb von 3 Monaten aufgebaut werden. Dabei helfen die Microsoft Cloud-basierten Warehouse-as-a-Service Lösungen unserer Partner, die zudem CAPEX reduzieren und das Risiko minimieren.

Die Robotics Lösung unseres Partner FABRIC – nach GARTNER einer der Cool Vendors in Intelligent Supply Chain Execution Technologies –  passt sich flexibel an alle Raum-Größen und -Höhen an und unterstützt durch die Skalierbarkeit der Cloud und die frei fahrenden AGVs die aufkommenden Dispatching-Peaks. Die Intelligenz des Systems liegt in der Software, so dass der Betrieb der Roboter einfacher und zuverlässiger ist als mit komplexen Förderband-basierten Systemen.

Partnerlösungen:

 

Supply Chain Visibility: Nachfragesignale & Disruptionen frühzeitig erkennen

Lieferketten waren schon immer von Disruptionen geprägt, aber angesichts der Pandemie lässt sich konstatieren, dass Volatilität die neue Normalität ist. Corona rückt daher die Notwendigkeit der optimalen Nutzung von Supply Chain Daten noch mehr in den Fokus:  Je höher die Visibilität, desto besser die Reaktionsfähigkeit und das Risikomanagement für die Lieferketten der Zukunft.

Laut McKinsey ist es daher entscheidend, Prognosen über die schwankende regionale Nachfrage und damit Transport- und Logistik-Volumina und die benötigten Kapazitäten zu treffen. Mithilfe von Predictive Analytics und der Nutzung von externen und internen Datenquellen (Big Data) können Sie Nachfragesignale frühzeitig erkennen und die Logistik-Planung durch Automatisierung erheblich schneller und akkurater umsetzen.

Zudem orientieren sich Logistik-Kunden durch COVID-19 zunehmend am Faktor Risiko-Reduktion. SpendEdge, eine weltweite Procurement Market Intelligence Agentur, empfiehlt bei der Auswahl von Logistikdienstleistern nun verstärkt auf den Einsatz moderner TMS- und WMS-Systeme mit Nutzung von Echtzeit-Telematik/Sensor-Daten sowie die Fähigkeit zu Data Mining und Analytics, z.B. für die Vorhersage von Wetter-, Verkehrs- und anderen Echtzeit-informationen zu achten.

In einem COVID-19 Supply Chain Risk Response Dashboard bietet unser Partner Blue Yonder kurzfristig eine Real Time Visibility-Lösung, um die negativen Folgen des Virus auf die Lieferketten einzuschränken. Die Data Science Teams haben dabei Machine Learning auf die Data Feeds des Centers for Disease Control and Prevention und die Logistik-Daten der Kunden angewandt, um die unternehmensspezifischen Auswirkungen des Virus pro Region und die Ankunftszeiten der Güter (ETA) genauer vorherzusagen.

Partnerlösung:

 


Weitergehende Informationen erhalten Sie in unserem On-Demand-Webinar:

Webinar „Managing Supply Chains through the COVID-19 Pandemic“

Blue Yonder, ODL Incorporated, Microsoft, and KPMG sat down to discuss the supply chain impacts of COVID-19 and how you can navigate through them. In this webinar, you’ll learn about short term responses, control tower view for future decisions, and building resiliency.

Mit skalierbaren Backends in der Microsoft Cloud, neuen digitalen Diensten und analytischen Plattformen sowie Artificial Intelligence in der Planung und im operativen logistischen Betrieb stellen Sie die Weichen für den Aufschwung nach der Krise.

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Whitepaper: Modernes Supply Chain Management (SCM) in der Automobilindustrie http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2019/11/12/whitepaper-modernes-supply-chain-management-scm-in-der-automobilindustrie/ Tue, 12 Nov 2019 13:47:47 +0000 Erfahren Sie im neuen Microsoft Whitepaper mehr über die Voraussetzungen für modernes Supply Chain Management, um die Fertigungs- und Logistikprozesse bei Automobilherstellern und Zulieferern zu optimieren.

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Wie kaum eine andere Branche stellt die Automotive-Industrie nicht nur ihre fertigungstechnische, sondern vor allem auch ihre logistische Leistungsfähigkeit immer wieder unter Beweis. Aufgrund der weit verzweigten, internationalen Produktionsnetzwerke und Wertschöpfungsstrukturen kommt dem Supply Chain Management (SCM) eine besondere Bedeutung zu – und hier streben Hersteller und Zulieferer die Umsetzung einer schlanken und zugleich leistungsstarken Automobillogistik an.

Darstellung der Weltkarte mit schematischen Lieferwegen

Modernes, strategisches Beschaffungs- und Liefermanagement muss für alle Mitglieder eines komplexen Supply-Chain-Netzwerks, wie es sich in der Automotive-Industrie darstellt, umfassend vernetzt, datengesteuert, intelligent und kollaborativ sein. Die Beteiligten müssen daher eng zusammenarbeiten, Daten erfassen und austauschen, Informationen analysieren und Erkenntnisse zum richtigen Zeitpunkt austauschen, um reibungslose Abläufe in Fertigung und Upstream- wie Downstream-Logistik zu gewährleisten. Schützenhilfe erhalten sie durch Trends wie Industrie 4.0 und Technologien wie Cloud Computing, IoT, Big Data, Blockchain, Advanced Analytics, Machine Learning (ML) und künstliche Intelligenz.
Auf diese Weise kann zum einen die Zusammenarbeit zwischen den Netzwerkmitgliedern verbessert werden, und zum anderen sorgen verzahnte Lösungen für eine ganzheitliche Sicht auf die Lieferkette, damit in jeder Organisation die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt getroffen und Kostenvorteile realisiert werden können.
Erfahren Sie in unserem neuen Whitepaper mehr über die Herausforderungen und Perspektiven für ein modernes Automotive Supply Chain Management, und entdecken Sie das Potenzial innovativer Technologien, um praktische Anwendungsszenarien zu unterstützen.

Fordern Sie hier Ihr Exemplar an – selbstverständlich kostenlos und unverbindlich.

 
 
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Smart Factory & Logistics in der Automobilindustrie http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2019/01/01/smart-factory-logistics-in-der-automobilindustrie/ Tue, 01 Jan 2019 15:46:33 +0000 Die digitale Transformation verändert vor allem die Produktions- und Lieferkettensysteme von Herstellern in der Automobilindustrie. Hier sind intelligente Systeme gefragt, die selbstständig lernen und die weiterentwickelt werden und sich selbst weiterentwickeln. Die Rede ist von künstlicher Intelligenz.

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Intelligenz, neu definiert

Ein Mann steuert über einen Monitor eine "Automation machine"Die digitale Transformation verändert vor allem die Produktions- und Lieferkettensysteme von Herstellern in der Automobilindustrie: Intensiveres Tempo, vernetzte IoT-Prozesse und ein noch höherer Automatisierungsgrad als bisher verlangen den Unternehmen Einiges ab. Hier sind intelligente Systeme gefragt, die selbstständig lernen und die weiterentwickelt werden und sich selbst weiterentwickeln. Die Rede ist von künstlicher Intelligenz.

 

 

 

 

Ein Produktionsmitarbeiter kontrolliert seine MaschineHerausforderungen im Bereich Smart Factory & Logistics

Die Produktion der Zukunft muss flexibler, effizienter und zuverlässiger werden. Im Bereich Wartung und Service setzen führende Unternehmen schon jetzt auf prädiktive Steuerungs- und Kontrollverfahren, gestützt durch IoT-Sensoren und automatisierte Workflows. Damit durch das zunehmende Volumen an Signalen und Gerätedaten nicht die Rechenkraft zum limitierenden Faktor wird, bewähren sich die Skalierungsvorteile der Cloud. Sicher und effizient eingesetzt, kann die Cloud zum Motor für eine Modernisierung der klassischen Fertigungs- und Lieferkettenprozesse werden.

Beispiel: Internet of Things

Beispiel: Azure als Cloud-Plattform


Die Zukunft der intelligenten Fertigung und Lieferkette gestalten

Moderne Systeme können sich mithilfe von maschinellem Lernen an sich verändernde Geschäftsanforderungen und neue Gegebenheiten anpassen – im komplexen Geflecht von Fertigung und Supply Chain Management ein erheblicher Wettbewerbsvorteil. Microsoft bietet branchenspezifische Lösungen, um die programmierbare Welt von heute und morgen zu unterstützen. So können intelligente Maschinen und Daten Ihre Produktionsprozesse steuern und optimieren – Stichwort Connected Operations. Die Folgen: In einer Smart Factory sinken die Kosten, Kapazitäten werden besser ausgelastet, Ressourcen sparsamer genutzt und Kundenwünsche individueller bedient.

 

 

Gitternetz Illustration eines SportwagensMicrosoft-Lösungen für die Automobilindustrie

Hersteller und Zulieferer in der Automobilindustrie können aus der Sicht von Microsoft große Entwicklungspotenziale realisieren, um ihre Betriebe fit für die digitale Zukunft zu machen

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Wo ist meine Lieferung? Keine schwarzen Löcher mehr in der Logistik http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2018/11/22/wo-ist-meine-lieferung-keine-schwarzen-loecher-mehr-in-der-logistik/ Thu, 22 Nov 2018 15:13:45 +0000 Privatkunden sehen – je nach Anbieter – in Echtzeit, wo das Lieferfahrzeug gerade ist. Professionelle Frachtversender sehen – nichts. Sie wissen, dass die Lieferung verspätet ist, wenn sie verspätet eintrifft. Ein Gespann aus Cloud und Ultra-Schmalband-Funk macht damit jetzt Schluss.

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Ob ihre Lieferung verspätet ist, erfahren Frachtversender bislang erst dann, wenn es buchstäblich zu spät ist: Weder Käufer, Verkäufer noch Versender wissen, wo die Ware ist und ob sie vielleicht doch pünktlich ankommt. Ein Gespann aus einer Funktechnik und Cloud-Diensten verschafft endlich Einblick: Lieferungen lassen sich nahtlos überwachen. Logistikprozesse werden so flüssiger und es entstehen neue Geschäftsmodelle in der Logistikbranche. Wie genau arbeitet das Gespann aus Funk und Cloud?

Frachttracker

Über zu viel Transparenz können Frachtversender nun nicht gerade klagen: Nachdem eine Lieferung die Laderampe verlassen hat, wissen sie nicht, wo sich die Ware befindet – bis sie dann am Ziel eintrifft. Und das passiert regelmäßig später als geplant und erwartet.

Das Internet der (rollenden) Dinge will damit jetzt Schluss machen: Eine Möglichkeit, die schwarzen Informationslöcher zwischen Be- und Entladung auszuleuchten, ist ein Frachttracker. Also ein industrietaugliches Gerät, das am Ladeträger befestigt regelmäßig Auskunft gibt über seine derzeitige Position. Was das mit dem Internet der Dinge zu tun hat? Ein solcher Tracker, wie ihn beispielsweise das BPW Innovation Lab mit dem CargoTracer entwickelt hat, meldet die von ihm erfassten Daten wie Geokoordinaten oder Umgebungstemperatur an einen Cloud-Dienst. Im Fall des CargoTracers an verschiedene Azure-Angebote wie Azure Location Based Services, die unter anderem Verkehrsinformationen beisteuern. Vorteil für Anwender? Die Software errechnet automatisch die wahrscheinliche Ankunftszeit.

Möglich sind solche Tracker dank der Ultra-Schmalband-Funktechnik des französischen Anbieters Sigfox, die speziell für das Internet der Dinge entwickelt wurde. Die Technik hat eine große Reichweite und kommt gleichzeitig mit minimalem Energiebedarf aus, da nur alle 20 Minuten 12 Byte große Datenpakete übertragen werden. Betriebszeiten von bis zu zwei Jahren mit einer Batterie sollen so machbar sein.

Lieferungen lassen sich nahtlos überwachen
Aus Sicht junger Projekte wie des CargoTracers ist Azure ideal: Unternehmen müssen keine eigene, umfangreiche Infrastruktur aufbauen sowie betreiben und können auf schlüsselfertige Komponenten wie die Location Based Services zurückgreifen – ein immenser Vorteil in einem umkämpften Markt, in dem Tempo ein wichtiger Erfolgsfaktor ist. Außerdem wächst die Cloud-Infrastruktur auf Knopfdruck mit Ansprüchen und Nutzerzahlen. Damit Anwender Zugriff bekommen auf ihr Dashboard, melden sie sich per Azure Active Directory B2C bei ihrem Management-Portal an. Dort sehen sie beispielsweise den aktuellen Standort ihrer Lieferung und auch den zu erwartenden Lieferzeitpunkt.

BPW macht sich noch einen weiteren Vorteil einer Cloud-Architektur zunutze: offene Schnittstellen. Über solche lassen sich die Daten beispielsweise das ERP-System des Versenders übermitteln. Die Innendienstmitarbeiter sehen alle relevanten Daten zum Frachtauftrag in der vertrauten Softwareumgebung auf einen Blick.

Übrigens: Mittels Cloud lässt sich auch der Inhalt von Behältern mit Betriebsstoffen ermitteln. Wie?
Das erklärt die ausführliche Beschreibung des CargoTracer-Projekts des BPW Innovation Lab.

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