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Branche

Der digitalen Transformation einen Rahmen geben

Die digitale Transformation in Mittel- und Großkonzernen ist ein Kraftakt und bedarf neben Voraussicht und guter Planung auch einen verlässlichen Partner an der Seite. Neben den richtigen IT-Infrastrukturen und Investitionen gilt es, auch die kulturellen Aspekte zu beachten. Werden alle Mitarbeitenden auf allen Ebenen miteinbezogen? Stimmt der Zeitplan und haben alle die nötigen Tools an der Hand? Was sind die Ziele der Transformation? Und wie können diese Ziele effizient umgesetzt werden? 

Daten lagern lohnt sich nicht 

Für eine agile IT-Architektur lohnen sich große Server- und Rechenzentren On-Premise heute nicht mehr. In mehrfacher Hinsicht: Sie sind energie- und damit auch kostenintensiv, nehmen viel Platz ein und sind oft nicht ausreichend vor Cyberattacken geschützt. Wertvolle Geschäftsdaten können so eingesehen und gestohlen werden oder gehen im schlimmsten Fall sogar verloren. 

Smarte IT-Infrastrukturen für Unternehmenswachstum 

Cloud-Lösungen, strategisch richtig aufgesetzt, helfen, den Datenbestand zu schützen und die Weichen für Unternehmenswachstum bei gleichzeitigen Einsparungen zu stellen. Auch alltägliche Arbeitsanwendungen und -abläufe können in die Cloud migriert werden. In Zeiten von Homeoffice und hybriden Arbeitsmodellen muss die Infrastruktur so aufgestellt sein, dass alle Mitarbeitenden an die für sie notwendigen Informationen gelangen und der Datenaustausch und die Kommunikation sicher sind. 

Digitale Transformation für mehr Wachstum 

Für den Mittelstand bietet die digitale Transformation darüber hinaus die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Ihren Kund*innen wiederum auch digitale Lösungen und Produkte an die Hand zu geben. Dafür bedarf es aber natürlich einer entsprechenden digitalen Infrastruktur und dem entsprechenden Knowhow. 

Emese Weissenbacher und neben ihr der Schriftzug MANN+HUMMEL

Der digitalen Transformation einen Rahmen geben 

Bei MANN+HUMMEL wurde die digitale Transformation noch vor der Coronapandemie angeschoben. Eine Aktion mit Weitsicht. Denn schon früh erkannte Emese Weissenbacher, CFO und Executive Vice President, das Potenzial digitaler Lösungen für das auf Filtrationstechnik spezialisierte Unternehmen, und begann, die IT in die Unternehmensprozesse zu integrieren, anstatt nebenher laufen zu lassen. Lösungen lassen sich so besser skalieren, die Entwicklung neuer Produkte über mehrere Standorte hinweg besser steuern. 

Die Besonderheit: Emese Weissenbacher legte für die digitale Transformation einen bestimmten Rahmen fest. In ihrer Rolle als CFO ist ihr eine Devise besonders wichtig: „One Finance – One Source of truth“, dabei ist sie weit mehr als nur die Hüterin der Schatzkiste. Sie hat genau im Blick, wo Investitionen nötig sind: Was muss bis wann geschehen und was braucht es dafür? „Das große Ganze im Blick behalten“, wie sie es nennt. Dazu war ihr besonders wichtig, über die Kommunikation mit den Mitarbeitenden diese in den Prozess einzubeziehen und mitzunehmen. Denn am Ende sind Transformationsprozesse Entwicklungen, die die Menschen in den Unternehmen betreffen. Je besser sie informiert sind, desto besser gelingt die Veränderung. 

Lesetipp: Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche Maßnahmen Emese Weissenbacher und Ihr Führungsteam für MANN+HUMMEL ergriffen haben und mit welchen Lösungen Microsoft die Transformation als vertrauensvoller Partner begleitet, finden Sie in unserem E-Book aus der Reihe „Macher*in mit Vision“ mehr Informationen.

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