Die Digitalisierungsreise der FRoSTA AG
Als Hersteller von hochwertigen und innovativen Tiefkühlprodukten ist die FRoSTA AG mit ihrer Marke FRoSTA in Europa vertreten und gleichzeitig spezialisiert auf die Herstellung von hochwertigen Kundenmarken für den Einzel- und Großhandel. Transparente und ehrliche Kommunikation ist tief in der Unternehmenskultur verwurzelt, wie bspw. das „FRoSTA-Reinheitsgebot“, das Zutaten und Herkunft für die Kunden offenlegt.
Im Rahmen der digitalen Transformation wurden schon im Jahr 2019 die ersten Schritte konsequent umgesetzt: Es wurden lokale IT-Silos in Ländern und Tochtergesellschaften auf der Azure Cloud zusammengeführt. Vor der Initiative hatte bspw. jede Produktionsstätte von FRoSTA ihr eigenes LAN- und WLAN-Netzwerk, es gab nur Desktop-Computer, die Kommunikation fand über E-Mail und Telefon statt und Single Sign-On gab es nicht.
Mit einer enormen Geschwindigkeit migrierten die IT-Experten sämtliche Workstreams verschiedener Geschäftsbereiche, Abteilungen und Niederlassungen in Microsoft Azure auf Basis des Microsoft Cloud Adoption Framework für Azure.
Nun ermöglicht FRoSTA mit Microsoft 365 den mehr als 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die länderübergreifende Zusammenarbeit. Dafür wurde zunächst die Identity Landschaft harmonisiert auf Basis Azure Active Directory. Anschließend wurde Microsoft Teams flächendeckend für die gesamte Belegschaft ausgerollt. „Wir sehen ausnahmslos alle Beschäftigten – von der Produktion bis zum Management – als wichtigen und individuellen Teil des Unternehmens“, sagt Ben Windhorst, Ben Windhorst: DTO & IT-Director, FRoSTA. „Die Einzellizenzen ermöglichen jeder Kollegin und jedem Kollegen, an der internen Kommunikation und Kollaboration teilzuhaben. Arbeiten ist bei uns jetzt viel flexibler und ortsungebundener möglich.“
Zusätzlich erfolgt der Rollout von 500 Microsoft Surface Pro 4 in den Werken und Niederlassungen als „Zero-Touch-Deployment“ via Windows Autopilot. Der Windows Autopilot erledigt die Konfiguration über die Cloud. „Wir konnten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre neuen vorkonfigurierten Surface Pro einfach zusenden“, sagt Timo Frank, Head of Sales, beim Microsoft Partner Capricorn Consulting. „Nach der Anmeldung über eine ID ist die Installation in nur 30 Minuten beendet – ganz ohne IT-Support vor Ort.
Die Digitalisierungsreise von FRoSTA ist für Ben Windhorst noch nicht beendet. Bis Ende 2021 will er den Windows Virtual Desktop einführen „Und wir denken aktuell auch über KI und Machine Learning nach“, so Windhorst. „Single Sign-On war der erste Schritt. Der nächste könnte der Login mit Gesichtserkennung sein.“
Informationen:
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