Automotive Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/automotive/ Mon, 20 Dec 2021 10:43:42 +0000 en-US hourly 1 Rückblick: Das war der Microsoft Virtual Automotive Roundtable http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/12/20/rueckblick-das-war-der-microsoft-virtual-automotive-roundtable/ Mon, 20 Dec 2021 10:43:40 +0000 Vor dem Hintergrund eines massiven Veränderungsdrucks rund um das Thema Mobilität und Herausforderungen bei Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz hat unser Industry-Team unter der Leitung von Stefan André Raschke, Director Automotive, Microsoft Deutschland GmbH, im Dezember zu einem virtuellen Roundtable eingeladen.

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Vor dem Hintergrund eines massiven Veränderungsdrucks rund um das Thema Mobilität und Herausforderungen bei Themen wie Nachhaltigkeit und Klimaschutz hat unser Industry-Team unter der Leitung von Stefan André Raschke, Director Automotive, Microsoft Deutschland GmbH, im Dezember zu einem virtuellen Roundtable eingeladen.

Ein Ingenieur arbeitet an seinem Schreibtisch im Büro der Rennwagenfabrik.

Gemeinsam mit hochkarätigen Referentinnen und Referenten und teilnehmenden Führungskräften aus der deutschen Automobilindustrie ist uns ein fruchtbarer interdisziplinärer Austausch rund um aktuelle Trends und Entwicklungen gelungen. Wer nicht dabei sein konnte, findet in diesem Artikel eine kurze Zusammenfassung der diskutierten Inhalte:

Nicht nur der Wandel in der gesamten Industrie ist drastisch, auch der VDA als Branchenverband der Automobilindustrie durchläuft eine der größten Transformationen seines Bestehens. Hildegard Müller, Präsidentin des VDA, hat sich intensiv mit der besonderen ökonomischen, ökologischen und sozialen Verantwortung entlang der Wertschöpfungskette in der Automotive-Branche auseinandergesetzt – und für eine noch stärkere Interaktion und den Dialog sowohl zwischen Organisationen als auch mit Politik und Gesellschaft plädiert. Globale Lieferketten sind Teil unserer aktuellen Gesellschaft und der gesamtheitlichen Balance der Kräfte, und der Nachholbedarf hinsichtlich tragfähiger Handelsabkommen und einer engagierten Rohstoff-Außenpolitik müsse in Deutschland und der gesamten EU dringend angegangen werden. Dies zeige sich gerade anhand der aktuellen Rohstoff- und Halbleiterproblematik; und Protektionismusbestrebungen seien angesichts einer globalen Wertschöpfungskette nicht zielführend. Beim Thema Nachhaltigkeit machte Hildegard Müller deutlich, dieses nicht nur als Aufgabe des Klimaschutzes zu begreifen, sondern auch soziale Nachhaltigkeit von Grund auf in den Brancheninitiativen (Stichwort Lieferkettengesetz) zu verankern und die Endverbraucher*innen mitzunehmen. Bei all dem sei zugleich die Politik gefragt, denn es brauche entsprechende Strukturen wie eine Digitalisierung der Verwaltung, um die nötige datenbasierte Transparenz zu erhalten, den Breitbandausbau, um das Connected Car wirklich auf die Straße zu bringen, sowie eine zeitnahe Erweiterung des Ladestationnetzes, um die E-Mobilität zu beflügeln.

In der vertiefenden Diskussion wurde zudem deutlich, dass in der Branche auch bei der Entwicklung von Software und Connectivity noch weitere Hausaufgaben zu machen sind und engere Kooperationen zwischen Politik, Energieversorgern und Herstellern erforderlich sein werden. Letztlich gehe es darum, die Ausbaufähigkeit des Ladenetzes gemeinschaftlich erheblich zu steigern, um Verbraucher*innen die gewünschte komfortable Erfahrung zu bieten und den Umstieg auf E-Mobilität zu realisieren.

Im Vortrag von Marco Philippi, Leiter Beschaffungsstrategie bei der Audi AG, wurde ebenfalls deutlich, wie sehr die Lieferkette als Hebel für Themen wie Nachhaltigkeit, Dekarbonisierung und Menschenrechte fungiert. Anhand von spannenden Praxiseinblicken wurde erläutert, wie man bei Audi mit dieser Verantwortung umgeht, wie gemeinsam mit Zulieferern an deren Weiterentwicklung gemäß eines Code of Conduct gearbeitet wird und wie man die nötige Transparenz entlang der Wertschöpfungskette mithilfe von Technologie und künstlicher Intelligenz generiert.

Habib Modabber, Director Business Development, Bosch Building Technologies, beleuchtete in seinem Praxisvortrag die Rolle von Smart Buildings, künstlicher Intelligenz und Gebäude-Automatisierung durch Technologie, die zum Rückgrat bzw. zur DNA eines Gebäudes wird und damit die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele unterstützen kann. Für die Teilnehmenden wurde rasch das immense Potenzial, insbesondere auch auf Smart Factorys, klar, und es herrschte Einigkeit darüber, dass „smart“ hier kein Selbstzweck sein darf, sondern durch klare Schutzstrategien sowie zusätzliche Sicherheitslayer und Gateways unterstützt werden sollte.

Eine interessante Diskussion entspann sich anhand der von Dr. Irene Feige, Head Circular Economy and Product Sustainability, Head Institute for Mobility Research, BMW Group Corporate Strategy, aufgezeigten Strategien für das Lebenszyklus-Management von Produkten in der Automobilindustrie: Es gehe darum, die Primärmaterialien und Rohstoffe immer weiter zu reduzieren und dies als Stellschraube für die Verringerung von CO2-Emissionen einzusetzen. Mit einem ganzheitlichen Blick auf Herkunft, Abbau, Transport, Nutzung und Recycling der eingesetzten Materialien seien hier Optimierungspotenziale, Kostenvorteile und im Sinne der Kreislaufwirtschaft effektive Sekundärnutzungen zu erzielen. Das Credo von Irene Feige: Der Ressourcenverbrauch müsse vom eigenen Wachstum entkoppelt werden – und dafür gelte es, Prozesse im Unternehmen umzustellen sowie entsprechende Kapazitäten und Kompetenzen aufzubauen.

Mit den Schlussimpulsen von Alexander Britz, Head of Digital Business Transformation bei Microsoft Deutschland, wurde deutlich, dass für Automobilentwicklung und Software Engineering ähnliche Mechanismen zum Tragen kommen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung für ein Mehr an Vernetzung zwischen den Akteuren zu nutzen – um Daten zu teilen, Prozesse gemeinsam zu optimieren und letztlich die Entwicklung zu nachhaltigen und umweltfreundlicheren Organisationen zu fördern.

Abschließend lässt sich festhalten, dass bei den Führungskräften in der Branche – trotz der sicherlich komplexen Anforderungen der kommenden Monate und Jahre – eine positive Grundstimmung herrscht, wie sich Digitalisierung und Nachhaltigkeit für eine zukunftsweisende Unternehmensstrategie vereinen lassen und wie zugleich weltweit erfolgreiche Mobilitätslösungen auch weiterhin „Made in Germany“ sein können.

Wir danken allen beteiligten Referentinnen und Referenten und unseren Teilnehmenden für das große Interesse und die zahlreichen Diskussionsbeiträge!

 

Weitere Informationen zum Microsoft Virtual Automotive Roundtable lesen Sie im Microsoft News Center im Artikel Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie: Impulse für eine zukunftsfähige Branche.

 

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Der Microsoft Manufacturing Newsletter im Oktober 2021 http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2021/10/14/der-microsoft-manufacturing-newsletter-im-oktober-2021/ Thu, 14 Oct 2021 08:47:23 +0000 Highlights: Branchenstudie, Webinar- und Event-Tipps sowie E-Books und Praxisbeispiele

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Der Microsoft Manufacturing Newsletter im Oktober 2021

Highlights: Branchenstudie, Webinar- und Event-Tipps sowie E-Books und Praxisbeispiele

Eine Frau läuft durch eine Industriehalle
Sehr geehrte Damen und Herren,

willkommen zur Oktober-Ausgabe des Microsoft Manufacturing Newsletters! Wir haben wieder Neuigkeiten aus der Microsoft-Welt, aktuelle Webinar- und Event-Tipps sowie Trends und Hintergrundinformationen aus Ihrer Branche zusammengestellt:

  • Highlight im Oktober: Nachhaltigkeit in deutschen Industrieunternehmen 2021 (Whitepaper von IDC)
  • Aufzeichnung: Microsoft Innovation-Talk mit RHI Magnesita
  • Event-Tipp: Microsoft Sustainability Kick-off am 10. November
  • Digitale Workshops und Webinare: Der Schlüssel zu starken Lieferketten | Discovery Day: Kommunikation mit Microsoft Teams | Virtual Training Days und Immersion Workshop-Angebote für Azure
  • E-Books: Acht wichtige Trends für die Fertigungsbranche | Außendienst mit Mixed Reality
  • Broschüre: So helfen KI und Machine Learning bei der automatischen Rechnungserkennung
  • Kundenreferenzen: Schnellere Systembereitstellung mit SAP on Azure bei thyssenkrupp Steel Europe | Fertigung der Zukunft bei der Schaeffler Gruppe
  • Blogs und News: Präzise Industrieautomation | Künstliche Intelligenz für bessere Verkaufsergebnisse | Strategische Partnerschaft zwischen ZEISS und Microsoft

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Microsoft Manufacturing Team

Highlight-Thema

Whitepaper: Nachhaltigkeit in deutschen Industrieunternehmen 2021

Die neue IDC-Studie „Nachhaltigkeit in deutschen Industrieunternehmen 2021“ diskutiert eine Reihe von Beispielen für aktuelle Sustainability-Maßnahmen und liefert praktische Einblicke, wie sich mit IT-Technologien industrielle Umweltauswirkungen reduzieren und die Business-Resilienz stärken lassen.


Die Inhalte basieren auf einer im April 2021 durchgeführten telefonische Befragung von 150 Industrieentscheider*innen aus deutschen Unternehmen der Prozessfertigung und der diskreten Industrie mit über 500 Mitarbeitenden. Sichern Sie sich hier Ihr kostenloses Exemplar!

Whitepaper herunterladen>

Events und Webinare

Aufzeichnung des Microsoft Innovation-Talks mit RHI Magnesita

Innovative Ansätze für Remote-Assistance und Automatisierte Prozessoptimierung (APO): Darüber hat Günther Schmidt, Account Executive Manufacturing bei Microsoft, mit Constantin Beelitz, Regional President und SVP Business Unit Steel Europe, CIS and Turkey RHI Magnesita, bei unserem letzten Microsoft Innovation-Talk für die Fertigungsbranche und die Automobilindustrie gesprochen. Sie haben das Online-Event verpasst? Dann sehen Sie sich jetzt unsere On-Demand-Fassung an.
Aufzeichnung vom Innovation-Talk ansehen

Microsoft Sustainability Kick-off (10.11.2021)

Kaum ein anderes Thema erhält derzeit so viel Aufmerksamkeit und Zuspruch wie Nachhaltigkeit. Wäre es da nicht clever, wenn wir jetzt gemeinsam die Chancen von Nachhaltigkeit nutzen? Wir sagen: Ja! Doch wo anfangen und wo aufhören? Diesen Fragen gehen wir beim Sustainability Kick-off nach. Unter dem Motto „Digital und nachhaltig – geht doch“ diskutieren Expert*innen aus Forschung und Wirtschaft sowie Microsoft-Kunden und Partner aktuelle Entwicklungen und zeigen Beispiele, wie sie das Thema Nachhaltigkeit bereits in ihre Geschäftsprozesse integriert haben.
Zum Sustainability Kick-off anmelden

Webinar: Der Schlüssel zu starken Lieferketten (11.11.21)

Bei dieser Live-Session im Rahmen der „Microsoft Virtuelle Mittelstand Tour “ geht es um moderne Supply-Chain- und Commerce-Konzepte, um die Lieferfähigkeit zu optimieren, Innovationen zu fördern und Kundenanforderungen einfach besser zu erfüllen. Lernen Sie innovative Ansätze kennen und gewinnen Sie Einblicke in die Praxis: Entscheider beim Microsoft-Kunden OfficeCentre und beim Microsoft-Partner Prodware berichten Ihnen live von ihrer erfolgreichen Projektumsetzung mit Microsoft Dynamics 365 Commerce.
Zum Webinar anmelden

 

Microsoft Virtual Training Days

Bei unseren kostenlosen Microsoft-Onlinetrainings haben Sie die Möglichkeit, Kenntnisse zu verschiedenen Microsoft-Produkten aufzubauen sowie zu vertiefen und sich mit Expert*innen sowie anderen Fach- und Führungskräften live und in Echtzeit auszutauschen. Nach Abschluss einiger Schulungen erhalten Sie zudem die Option auf einen Exam-Voucher, um eine Zertifizierungsprüfung kostenlos abzulegen. Erkunden Sie jetzt unser reichhaltiges Trainingsangebot!
Microsoft Virtual Training Days entdecken

 

Discovery Day: Kommunikation mit Microsoft Teams (On-Demand)

Kommunikation ist alles. Bei diesem digitalen Event lernen Sie die Kommunikationsmöglichkeiten mit Microsoft Teams im Detail kennen: Erfahren Sie, wie Sie mit Microsoft Teams erfolgreich Online-Meetings vorbereiten, durchführen und nachbereiten, lernen Sie Meeting-Hardware wie den Surface Hub 2S und Microsoft Teams Room-Systeme kennen, und entdecken Sie die leistungsstarken Telefoniefunktionen von Microsoft Teams.
Aufzeichnung ansehen

 

 

Microsoft Azure Immersion Workshops

Vertiefen Sie Ihr technisches Fachwissen im Zuge der Microsoft Azure Immersion Workshops mit praxisnahen Insights unserer Partner und Expert*innen an nur einem Tag. Wir bieten Workshops mit verschiedenen Themenschwerpunkten zu rund um Cloud, Data Analytics, Apps, IT-Infrastruktur, Artificial Intelligence (AI) und mehr. Suchen Sie einfach die für Sie passenden Inhalte aus und melden Sie sich kostenfrei an.
Azure Immersion Workshop entdecken

Webinare von Microsoft

Sie möchten weitere Webinare von Microsoft ansehen? Nutzen Sie unsere große Auswahl an Live-Webcasts und Aufzeichnungen zu Microsoft-Produkten und Themen aus Cloud Computing, IoT und mehr

Zu den Webinaren

Events und Trainings

Wir bieten Hunderte von Veranstaltungen und Lern-Inhalte an, um Entwickler*innen, IT- und Business-Profis zu helfen, ihr Fachwissen und Netzwerk zu erweitern. Lassen Sie uns in der Event Experience die besten Optionen für Sie finden!
Zum Event-Katalog

Interessante Downloads und Demos für Sie

E-Book

Acht wichtige Trends für die Fertigungsindustrie

Der Ausbau der vernetzten Fabrik setzt sich fort und die wichtigsten Trends im Fertigungssektor weisen auf größere Entwicklungssprünge hin, die durch einheitliche Daten und intelligente Technologie gefördert werden. Halten Sie mit neuen Trends Schritt, die für bessere Einblicke sowohl in die Leistung als auch in die operativen Abläufe sorgen. Wie wirken sich diese Trends im Fertigungssektor auf Ihren zukünftigen Erfolg aus? Dieser Frage gehen wir in unserem E-Book „Die acht wichtigsten Trends für die Zukunft des Fertigungssektors” nach.

E-Book herunterladen

E-Book

Remoteservice: Moderner Außendienst mit Mixed Reality

Erfahren Sie, wie Sie eine hohe Servicequalität aufrechterhalten können – auch wenn es zu Störungen und Unterbrechungen kommt. Mit Dynamics 365 Remote Assist, Dynamics 365 Field Service und Dynamics 365 Guides können Außendienstorganisationen sich ihre Handlungsfähigkeit in einem dynamischen Umfeld bewahren und die Kundenzufriedenheit durch stets verfügbaren Remoteservice steigern.

E-Book herunterladen

 

Broschüre

So helfen KI und Machine Learning bei der automatischen Rechnungserkennung

Lernen Sie eine innovative Lösung für Document Recognition und Invoicing kennen: Unser Microsoft-Partner QUIBIQ hat auf Basis von Azure AI und Machine Learning leistungsstarke Services für das elektronische Auslesen von Rechnungen, deren automatisierte Klassifizierung, Prüfung und Kontierung sowie zugehörige Freigabe- und Zahlungsprozesse entwickelt. Gleich Broschüre zu Q-Invoicing Document Recognition herunterladen und informieren!

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Spannende Kundenreferenzen

Schnellere Systembereitstellung mit SAP on Azure: thyssenkrupp Steel Europe lässt Rechenzentren hinter sich

Rückblickend erscheinen große Veränderungen oft einfacher als sie waren. 2018 wollte sich thyssenkrupp Steel Europe über ein Joint Venture mit Tata Steel Europe unabhängig vom Mutterkonzern machen. Im Rahmen der Vorbereitungen auf das angestrebte Joint Venture wurde die komplette SAP-Landschaft erst ins Rechenzentrum eines Partners – und danach innerhalb von nur neun Monaten nach Azure verlagert. Trotz begrenzter Budgets, hohen Zeitdrucks und in Corona-Zeiten dezentral arbeitender Teams ist das mit guter Planung nahezu reibungslos gelungen. Heute ist die IT-Infrastruktur für SAP-Systeme von thyssenkrupp Steel Europe flexibler denn je.

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Fertigung der Zukunft: Schaeffler optimiert die globale Zusammenarbeit mit Dynamics 365 Remote Assist auf HoloLens 2

Die Schaeffler Gruppe setzt als globaler Automobil- und Industrie-Zulieferer auf modernste Fertigungsanlagen, um im großen Stil Produkte höchster Qualität herzustellen. Dabei unabdingbar: Die hochqualifizierten Wartungsteams, die an den 75 Standorten weltweit für den reibungslosen Betrieb eben dieser Anlagen sorgen. Um die Spezialist*innen künftig digital mit den Teams vor Ort zu vernetzen, rüstete das Unternehmen jedes seiner Werke mit Mixed-Reality-Technologien in Form von Microsoft Dynamics 365 Remote Assist in Kombination mit HoloLens 2 aus. Die Vorteile: flexiblere und schnellere Zusammenarbeit im Werksverbund und Umsetzung von ökologisch nachhaltigeren Praktiken im gesamten Unternehmen.
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Wissenswertes

Strategie-Update: Die Partnerschaft zwischen ZEISS und Microsoft

Das Thema Digitalisierung ist der Motor für unsere strategische Partnerschaft mit der ZEISS Gruppe: Mit Azure als Cloud-Plattform versorgt ZEISS die Fertigungsbranche mit neuen Qualitätsmanagement-Lösungen und ermöglicht Chip-Herstellern die Fertigung leistungsfähigerer und energieeffizienterer Mikrochips. Im September wurden aktuelle Ergebnisse und Entwicklungen für zukünftige digitale Lösungen bei einem Ortstermin in der ZEISS-Zentrale in Oberkochen intensiv diskutiert; zu Gast war auch Lila Tretikov, Corporate Vice President (CVP) of Technology von Microsoft.

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Remote-Assist-Szenarien: Wie Hersteller Ausfallzeiten verringern und Kosten senken

Komplexe Wartungsprozesse für Produktionsanlagen beschleunigen, Remote-Zusammenarbeit in der Entwicklung fördern, Vor-Ort-Besuche bei Kunden effizienter gestalten: Dies sind nur einige der Szenarien, die Hersteller mit Mixed Reality realisieren. Und: Sie sparen dadurch bares Geld – angesichts des branchenweit zunehmenden Wettbewerbsdrucks ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Gleichzeitig können sie den Service für ihre Kunden verbessern und Problemlösungen erheblich beschleunigen. Erfahren Sie auf unserem Branchen-Blog mehr über die Vorteile.

Blogbeitrag lesen

Mixed Reality im Einsatz: Präzise Industrieautomation im Mittelstand mit Microsoft Partner Holo-Light und Microsoft HoloLens 2

Zukunftstechnologie für den Mittelstand: Der auf immersive Technologien spezialisierte Microsoft Partner Holo-Light hat eine Mixed-Reality-Lösung entwickelt, die es Ingenieur*innen ermöglicht, mithilfe von Mixed Reality durch Microsoft HoloLens 2 an virtuellen 3D-Modellen in realen Umgebungen zu arbeiten. Auf diese Anwendung setzt Tipteh, ein Maschinenbau-Unternehmen aus dem serbischen Belgrad mit rund 90 Mitarbeiter*innen und 4.000 Kunden, um Industrieautomationslösungen deutlich schneller zu entwickeln.

Artikel lesen

HARTING Technologiegruppe: Künstliche Intelligenz für bessere Verkaufsergebnisse

Besuchsberichte klingen oft nicht besonders interessant und gelten in vielen Unternehmen als lästiges Übel. Doch sie enthalten wichtige Kundeninformationen, die oft unstrukturiert sind und sich schwer zentral auswerten lassen. Künstliche Intelligenz kann das ändern. Die richtige Technik kann einen Schatz an Wissen offenlegen, der im Verborgenen schlummert. Die HARTING Technologiegruppe zeigte bei unserem Microsoft Innovation-Talk, wie sie Dynamics 365 nutzt, um ihn zu heben.

News-Beitrag lesen

 

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Wie Automobilhersteller ihre Zukunftsfähigkeit durch agile Entwicklung stärken http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/03/11/wie-automobilhersteller-ihre-zukunftsfahigkeit-durch-agile-entwicklung-starken/ Thu, 11 Mar 2021 15:58:08 +0000 Agilität und Produktivität sind beliebte Schlagworte – doch was gehört wirklich dazu, wenn man in einem dynamischen Markt eine zukunftssichere Perspektive finden will? Lesen Sie in diesem Beitrag, warum man bei der ZF Group und der Ford Motor Company im Bereich Engineering auf agile Methoden setzt und welche Tools die Ziele der Unternehmen unterstützen.

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Agilität und Produktivität sind beliebte Schlagworte – doch was gehört wirklich dazu, wenn man in einem dynamischen Markt eine zukunftssichere Perspektive finden will? Lesen Sie in diesem Beitrag, warum man bei der ZF Group und der Ford Motor Company im Bereich Engineering auf agile Methoden setzt und welche Tools die Ziele der Unternehmen unterstützen.

Das Bild zeigt 2 Personen, die sich mit Laptops gegenübersitzen. Sie Unterhalten sich und tragen Dabei einen Mund-Nasen-Schutz.

Wenn Sie an einen Automobilhersteller denken, kommen Ihnen wahrscheinlich Bilder wie riesige Produktionsstätten, lange Fertigungsstraßen, robotergestützte Montagen und unzählige mechanische Bauteile in den Sinn. Doch das, was die Zukunft des Automobilsektors, die künftige Mobilität in allen Teilen dieser Welt und die Unternehmen dahinter selbst maßgeblich prägen wird, ist hier gar nicht sichtbar: Software.

Im Zuge der beständigen Weiterentwicklungen in der Mobilitätsbranche und der steigenden Kundenanforderungen setzen immer mehr Automobilunternehmen auf Microsoft DevOps-Angebote. Damit sollen vor allem ältere Entwicklungssilos aufgebrochen und eine neue Infrastruktur geschaffen werden, die den Erfolg von Abteilungen und Teams durch neue Prozesse und Technologien beschleunigt.

Haben die einzelnen Abteilungen – zum Beispiel Engineering, IT-Operations oder Qualitätssicherung – bis vor nicht allzu langer Zeit als eigenständige Entitäten operiert, die vergleichsweise wenig Schnittstellen untereinander hatten, entsteht nun durch die Tools und Best Practices einer DevOps-Kultur eine vernetzte Umgebung, die Zusammenarbeit und Produktivität wirklich fördert.

Die Ergebnisse sind eine kürzere Time-to-Market, eine geringere Fehlerquote, höhere Umsätze, schnelle Innovationen, eine höhere Kundenzufriedenheit und letztlich eine agilere und sicherere Organisation, die sich im großen Stil erfolgreich weiterentwickeln kann.

Die ZF Friedrichshafen AG, auch ZF Group genannt, ist als Microsoft-Kunde ein wichtiger Vorreiter in der digitalen Transformation – und wird selbst zum Anbieter von Software-Produkten: „Die Zusammenarbeit mit Microsoft wird es uns ermöglichen, die Softwareimplementierung und -bereitstellung deutlich zu beschleunigen“, so Dr. Dirk Walliser, bei ZF für die zentrale Forschung und Entwicklung verantwortlich. „Das ist wichtig für unsere Kunden, die eine flexible Zusammenarbeit schätzen und kurze Lieferzeiten für Software-Updates benötigen. Außerdem werden wir bereits Software entwickeln können, obgleich die Hardware noch nicht verfügbar ist.“

Darüber hinaus wird die ZF Group von der Sicherheit und Open-Source-Interoperabilität von Microsoft Azure DevOps profitieren, die angesichts der einzigartigen Anforderungen und Compliance-Vorgaben in der Automobilindustrie erforderlich sind.

Auch die Ford Motor Company hat bei der „Inside-out“-Neudefinition von Zusammenarbeit und Effizienz eine branchenführende Position inne. Zunächst setzten nur etwa 100 Entwickler auf GitHub – inzwischen sind es mehr als 9.000 Mitarbeiter*innen weltweit. Das Unternehmen entwickelt seine Software seit vielen Jahren selbst, doch früher geschah dies meist begrenzt auf einzelne Teams. Als sich die Bedürfnisse in der Branche und bei den Kunden massiv weiterentwickelten, war für Ford klar, dass ein umfassenderer Ansatz erforderlich war, damit die Teams ihre Kräfte bündeln könnten.

„Wir brauchten eine Plattform für eine eng abgestimmte Zusammenarbeit, da unser Produkt in der Entwicklung erheblich komplexer geworden ist“, benennt Florian Frischmuth, Chief Engineer, Architecture and Software Platform bei Ford, die Herausforderungen. „Ein Auto hat Hunderte von Sensoren. Sie sind zwar nicht alle miteinander vernetzt, aber um mehr Features zu entwickeln, müssen Sie auf diesen Sensoren aufbauen. Sie müssen zusammenarbeiten.“

Der Wandel vom Automobilhersteller zum Anbieter von softwarebasierten Mobilitätslösungen war organisch und notwendig zugleich. Für die nächsten zehn Jahre wird prognostiziert, dass 100 Prozent aller neuen Fahrzeuge „Connected“ sein werden, und mindestens zehn bis 15 Prozent davon werden vollständig autonom sein.¹

Um sich im Markt zu differenzieren und die Zukunftssicherheit zu stärken, sind Investitionen in digitale Kompetenzen und Tools entscheidend. Nur so erhalten Entwicklungs- und Fertigungsteams eine leistungsstarke Arbeitsumgebung, in der sie die Zusammenarbeit zwischen Automatisierung, Testing, Monitoring und kontinuierlicher Umsetzung mit agilen Methoden optimieren können.

Microsoft bietet solche Plattformen beispielsweise mit Azure DevOps und GitHub, die Hersteller dabei unterstützen, ihre verschiedenen Initiativen im definierten Zeit-, Planungs- und Budgetrahmen umzusetzen. Für die Automobilindustrie ist dies die Roadmap, die nötig ist, um das eigene Business zukunftssicher zu gestalten.

Erfahren Sie jetzt mehr darüber, wie andere Unternehmen in der Automobilindustrie ihre Agilität und Produktivität steigern, und gehen Sie jetzt selbst den nächsten Schritt.


¹McKinsey; Accenture; Microsoft-Analyse

 

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Wie macht man einen Automobilzulieferer fit für die Zukunft? http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/02/22/wie-macht-man-einen-automobilzulieferer-fit-fur-die-zukunft/ Mon, 22 Feb 2021 12:21:49 +0000 Sofortmaßnahme Kostensenkungen: Eine passende Antwort für beide Herausforderungen bietet beispielsweise die Microsoft Azure Cloud. Denn durch geschickte Migrationen von On-Premises betriebenen Infrastrukturen in die Cloud lassen sich unter anderem die Betriebskosten beinahe über Nacht spürbar senken.

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Folgende Addition ist so simpel wie bedrohlich:

Covid-19 + C.A.S.E. (Connectivity, Autonomous, Sharing/Subscription and Electrification) = immenser Kostendruck für die Branche und im speziellen für die Automobilzulieferer.

Zum einen müssen Zulieferer den durch die Pandemie verursachten Auftragsrückgang kompensieren, und zum anderen müssen sie verstärkt in Forschung und Entwicklung investieren, um auf der durch C.A.S.E. verursachten Welle des Wandels mitschwimmen zu können. Andernfalls drohen den Unternehmen dauerhafte Probleme mit massiven Folgen wie etwa einem permanenten Umsatzrückgang sowie schlechtere Kreditwürdigkeit.

Sofortmaßnahme Kostensenkungen

Eine passende Antwort für beide Herausforderungen bietet beispielsweise die Microsoft Azure Cloud. Denn durch geschickte Migrationen von On-Premises betriebenen Infrastrukturen in die Cloud lassen sich unter anderem die Betriebskosten beinahe über Nacht spürbar senken. Die Daimler AG beispielsweise profitiert nach dem Wechsel in die Cloud von bis zu 50 Prozent niedrigeren Kosten für den Betrieb der SAP-Landschaft.

Ein anderes Beispiel ist der Umzug einer Business-Intelligence-Lösung vom lokalen Betrieb nach Power BI auf Microsoft Azure. Dieser bringt der Schmitz Cargobull AG konkrete Einsparungen von rund 1,2 Millionen Euro.

Diese und diverse weitere Praxisbeispiele, wie Unternehmen aus dem Automotive-Sektor heute durch Cloud-Migrationen IT-Kosten senken, finden sich in unserem Whitepaper „Kosten senken und gleichzeitig fit werden für die Zukunft: So helfen IT- und Cloud-Dienste der Automobilzulieferbranche“. Die im Dokument genannten Beträge und Prozentzahlen basieren auf realen Projekten, nicht etwa auf Annahmen oder Hochrechnungen.

Nur wer agil entwickelt, hat Zukunftschancen

Ebenso handfest wie beim Thema Kosten sind die Vorteile einer Cloud-Plattform auch, wenn es um Agilität und Flexibilität der Zuliefererbranche geht. Denn jede einzelne der vier Säulen, auf denen C.A.S.E. basiert, erfordert immense Investitionen in IT-Infrastruktur. Selbst in der Prä-Covid-Ära war kaum ein Entwicklungsbudget groß genug, um beispielsweise den Server- und Storage-Cluster aufzubauen, der zur Entwicklung von Algorithmen für das autonome Fahren nötig ist.

Angesichts der unter anderem durch die Coronavirus-Pandemie veränderten Timelines sind solche Investitionen inzwischen umso schwerer abzubilden. Die Lösung: Cloud-Plattformen wie Microsoft Azure verlangen keinerlei Anlaufinvestitionen, und abgerechnet wird auf Basis der tatsächlich abgerufenen Computer- und Speicherleistung.

Darüber hinaus bringt Azure schlüsselfertig Dienste mit, die Zulieferer anderweitig nur mit immensem Aufwand im eigenen Haus würden entwickeln können, allen voran Machine-Learning-Funktionen, die das Fundament der oben erwähnten Algorithmenentwicklung bilden. Auch Schnittstellen wie APIs, die zur Anbindung von rollenden IoT-Endgeräten nötig sind, liefert Azure „von Haus aus“.

Die vorgefertigten Cloud-Dienste verleihen den Anwenderunternehmen eine bislang nicht gekannte Agilität. Sie können unter anderem auch „mal eben“ eine neue Geschäftsidee testen, ohne dafür Infrastrukturen hochzuziehen und in finanzielle Vorleistung gehen zu müssen. Außerdem profitieren Cloud-Nutzer von der stetigen Weiterentwicklung der Dienste – ohne dass sie hierfür selbst Ressourcen aufwenden müssen. Diese hohe Reaktionsfähigkeit ist vorteilhaft, um im globalen Innovationswettkampf auch mit amerikanischen und asiatischen Newcomern mithalten zu können.

 

Hier finden Sie den Artikel auch auf Englisch.

 

 

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How can automotive suppliers get fit for the future? http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/02/22/how-can-automotive-suppliers-get-fit-for-the-future/ Mon, 22 Feb 2021 12:21:38 +0000 Cost reduction as immediate action: One suitable answer for both challenges could be the Microsoft Azure Cloud. Migration of on-premises infrastructure to the cloud can, among other things, significantly reduce operating costs almost overnight.

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The following formula is as simple as it is threatening:

Covid-19 + CASE (Connectivity, Autonomous, Sharing/Subscription and Electrification) = immense cost pressure for the industry and especially for automotive suppliers.

On the one hand, suppliers must compensate for the decline in orders caused by the pandemic, and, on the other hand, they must invest more in research and development in order to master the changes caused by CASE. If they do not, they will face long-term problems with massive consequences, such as a permanent decline in sales and creditworthiness.

Cost reduction as immediate action

One suitable answer for both challenges could be the Microsoft Azure Cloud. Migration of on-premises infrastructure to the cloud can, among other things, significantly reduce operating costs almost overnight. Daimler AG, for example, has benefited from up to 50 percent lower operating costs for their SAP landscape after moving to the cloud.

Another example is the migration of a business intelligence (BI) solution from on-premises to Power BI on Microsoft Azure. That has brought concrete savings of about 1.2 million euros to Schmitz Cargobull AG.

Those and various other real-world examples of how companies in the automotive sector are using cloud migration to reduce IT costs quickly can be found in our white paper “Cutting costs and getting companies fit for the future at the same time: How IT and cloud services are helping the automotive supply sector“. The numbers and percentages cited in that document are based on real projects, not estimates or projections.

Agility is key to a successful future

The tangible advantages of a cloud platform are evident both to cost savings and to the agility and flexibility of the supply industry. Each of the four CASE pillars requires huge investment in IT infrastructure. Even in the pre-Covid era, few development budgets were large enough to build, for example, the server and storage clusters needed to develop algorithms for autonomous driving.

Given the timeline changes wrought by the coronavirus pandemic, such investments are now even more difficult to realize. Cloud platforms like Microsoft Azure do not require any initial investment, and billing is based on actual computing and storage usage.

In addition, Azure provides turnkey services that suppliers would otherwise have to develop in-house with immense effort, in particular machine learning functions underlying the abovementioned algorithm development. Azure also provides “in-house” interfaces such as the APIs  necessary to connect to  IoT devices.

Existing cloud services give companies unprecedented agility. Among other things, you can “just test” a new business idea without having to build or expand infrastructure and pay in advance. In addition, cloud users benefit from continuous development of the services – at no cost. That agility is advantageous in competing with American and Asian newcomers in the global innovation contest.

 

Here you can find the article also in German.

 

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Räumliche Analysemodelle, digitale Zwillinge, Internet of Things: Die Revolution am Bau http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/02/08/raumliche-analysemodelle-digitale-zwillinge-internet-of-things-die-revolution-am-bau/ Mon, 08 Feb 2021 10:42:20 +0000 Die Digitalisierung bringt für eine traditionell „analoge“ Branche wie das Baugewerbe eine Reihe von Vorteilen mit sich, die nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch mehr Effizienz und Nachhaltigkeit versprechen. Was heute schon mit moderner Technologie möglich ist und wohin die Reise geht, erfahren Sie in diesem Beitrag.

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Die Digitalisierung bringt für eine traditionell „analoge“ Branche wie das Baugewerbe eine Reihe von Vorteilen mit sich, die nicht nur Kosteneinsparungen, sondern auch mehr Effizienz und Nachhaltigkeit versprechen. Was heute schon mit moderner Technologie möglich ist und wohin die Reise geht, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Technologische Innovationen verändern althergebrachte Verfahren – und sie bringen ein Versprechen auf bessere, effizientere Prozesse mit sich. In den vergangenen Monaten konnte jeder von uns praktisch aus der Nähe miterleben, was es bedeutet, wenn die Digitalisierung Fahrt aufnimmt und unser aller Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig verändert. Der Wandel zieht sich inzwischen durch alle Branchen. Heute möchten wir Ihnen schlaglichtartig einige Beispiele vorstellen, wie die Baubranche von Neuerungen aus Bereichen wie dem Internet der Dinge profitiert. So viel sei an dieser Stelle schon verraten: Es steht uns nicht weniger als eine „Revolution am Bau“ bevor.

Doch blicken wir zunächst zurück auf den Sommer 2019: Damals haben wir angesichts der Realcomm | IBcon, der Konferenz für „Smart, Connected, High Performance Intelligent Buildings“, eine erste Zwischenbilanz gezogen, wie Microsoft IoT-Lösungen raum- und gebäudebezogene Funktionalitäten unterstützen, die in direkter Verbindung zur realen Welt stehen, und diese auf einzigartige Art und Weise mit künstlicher Intelligenz und Produktivitätstools kombinieren. Unser Ziel war, unser Partnernetzwerk zu stärken, um intelligente Lösungen für die Baubranche zu entwickeln. Die Anwendungsszenarien reichten zu der Zeit schon von Lösungen für mehr Sicherheit auf Baustellen über ein effizienteres Gebäudemanagement bis hin zur besseren Nutzung von Räumlichkeiten in den Gebäuden selbst.

Im Herbst 2020 konnten wir uns auf der Realcomm | IBcon bereits als etablierter Partner von einigen der weltweit größten Baufirmen und Immobiliengesellschaften präsentieren. Vor allem im Bereich Smart Buildings ist Microsoft als eine Art Schirmherr von Lösungsentwicklern, Geräteherstellern, Systemintegratoren und Service Providern zu einem wichtigen Player in der Branche geworden.

 

Innovationen für die Baubranche

Microsoft stellt eine Vielzahl von Lösungen und Services bereit, die gemeinsam dazu beitragen, Bauunternehmen beim effektiven Einsatz von Geräte-, Maschinen- und Mitarbeiterressourcen zu unterstützen. Die Anwendungen konsolidieren Informationen über die Baustelle, modellieren die physische Welt und visualisieren Daten im richtigen Kontext. Dazu arbeiten wir kontinuierlich an neuen Technologien und Umgebungen, um auf das Feedback unserer Partner und Kunden aus der Bau- und Immobilienwirtschaft einzugehen und ihre Anforderungen zu erfüllen. Zudem wollen wir mit unseren Ansätzen einen Betrag zur Weiterentwicklung des Building Information Model (BIM) leisten.

Mit Azure Maps Creator bieten wir zum Beispiel einen neuen Ansatz für die Verarbeitung von CAD-Zeichnungen, um Daten im Kontext von Innenraumkarten und Grundrissen zu visualisieren und zu analysieren.

Azure Maps Creator stilisiert und beschriftet automatisch Grundrisse, die aus CAD (links) aufgenommen wurden, und kann in Azure Digital Twins integriert werden, um die Echtzeit-Datenvisualisierung (rechts) zu ermöglichen.

 

Darüber hinaus lassen sich räumliche Analysemodelle mit Computer Vision, einem Azure Cognitive Service, beispielsweise ganz konkret einsetzen, um die Anzahl von Personen in einem bestimmten Bereich sicher zu zählen und gleichzeitig den Abstand zwischen ihnen zu berechnen, um die Einhaltung von Physical-Distancing-Vorgaben in der aktuellen Pandemie sicherzustellen.

Und für Azure Digital Twins gibt es neue Funktionen, wie eine offene Modellierungssprache (Digital Twins Definition Language, kurz DTDL), die es Entwicklern ermöglicht, Zwillinge in Bezug auf ihre Statuseigenschaften, Telemetrieereignisse, Befehle, Komponenten und Beziehungen zu beschreiben.

Durch eine strategische Kooperation mit RealEstateCore wurde zudem eine intelligente Gebäude-Ontologie mit DTDL geschaffen, die als Open-Source-Datenarchiv für Smart Buildings von allen Entwicklern verwendet werden kann. Die Ontologie ist umfassend und bietet dennoch gleichzeitig Einfachheit und reale Anwendbarkeit mit bewährten Branchenlösungen und Partnerschaften. RealEstateCore soll explizit kein neuer Standard sein, sondern einen gemeinsamen Nenner und eine Brücke zu anderen Industriestandards wie Brick, Project Haystack und mehr bieten.

 

Praktischer Nutzen in realen Einsatzszenarien

Eine Lösung für ein hinlänglich bekanntes Problem in der Baubranche – nämlich den digitalen Bruch zwischen Planungsbüros und Baustelle, der weltweit jährlich mit Kosten in Höhe von etwa 1,6 Billionen US-Dollar zu Buche schlägt – hat man bei der DMT Group, Tochtergesellschaft des TÜV Nord, entwickelt: Per digitalem Zwilling werden Ist- und Soll-Zustand bei Bauprojekten abgeglichen. Für die Erfassung des Ist-Zustands und des Baufortschritts kommen bei diesem digitalen Bauassistenten moderne mobile Endgeräte mit Laserscanning-Sensoren und Kameras sowie Mixed-Reality- und Verarbeitungstechnologien aus der Azure Cloud zum Einsatz. Mehr über diesen Use Case erfahren Sie in einem Whitepaper, das Sie kostenlos beim Microsoft-Partner RoboticEyes anfordern können.

Einen weiteren interessanten Anwendungsfall für Azure Digital Twins und den Azure IoT Hub liefert Bosch Building Technologies: Hier setzt man auf digitale Zwillinge, um das Angebot für Connected Building Services zu erweitern und ein Erlebnis zu bieten, das unter anderem die Energiebilanz von Gebäuden verbessert und den CO2-Fußabdruck verringert.

Auch das Unternehmen PCL Construction beschleunigt die digitale Transformation am Bau mit seiner Anwendung „Job Site Insights“: Die Lösung bezieht Daten aus einer Vielzahl von IoT-Sensoren auf Baustellen. Diese Daten werden mit Azure Digital Twins im Kontext der physischen Welt modelliert. Anschließend werden sie mit Tools und Canvases wie Azure MapsMicrosoft Office 365 und Power BI visualisiert; dann kann mit ihnen interagiert werden.

Die Job Site Insights-Anwendung von PCL nutzt Azure Digital Twins zum Modellieren der physischen Umgebung und Azure Maps zum Visualisieren von Geodaten, um die Sicherheit von Mitarbeitern zu gewährleisten und den Projektzeitplan einzuhalten.

 

Durch das Sammeln und Analysieren von IoT-Daten verbessert PCL Prozesse, wodurch die Qualität, Sicherheit, Effizienz und Produktivität ansteigen und PCL sich als zukunftsorientiertes Bauunternehmen positioniert

 

Weitere Fallstudien (in Auswahl):

 

Ausblick

Digitale Zwillinge haben sich als Schlüssel erwiesen, um das volle Potenzial intelligenter, vernetzter Gebäude zu erschließen. Microsoft setzt weiterhin auf die Entwicklung von Funktionen für die Intelligent Cloud- und Intelligent Edge-Plattformen, um das IoT zu vereinfachen und dessen Anwendungsbereich auf die Smart Buildings-Sparte auszudehnen. Mit unserem Engagement im Digital Twin Consortium möchten wir zudem Best Practices und Ontologien für die Baubranche fördern und weiter demokratisieren, um gemeinsam mit anderen Anbietern Innovationen voranzutreiben.

 

 

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Hinter den Kulissen: So funktioniert das Mercedes-Benz Virtual Remote Support-System http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2021/02/04/hinter-den-kulissen-so-funktioniert-das-mercedes-benz-virtual-remote-support-system/ Thu, 04 Feb 2021 13:31:55 +0000 Viele Unternehmen orientieren sich angesichts der aktuellen tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen um und entwickeln neue Strategien für resiliente Geschäftsmodelle. Ein gutes Beispiel dafür ist Mercedes-Benz in den USA: Der führende Automobilhersteller setzt auf Mixed Reality, um die Anforderungen in einer neuen Welt des Physical Distancing mit der seit jeher komplexen Entwicklungsarbeit im Automotive-Bereich zu verbinden und so insbesondere die Servicetechniker*innen des Konzerns besser zu unterstützen. Die technologische Basis dafür liefert Microsoft Dynamics 365 – mit intelligenten digitalen Lösungen wie Microsoft Dynamics 365 Remote Assist, die Anwender*innen dabei unterstützen, sich ortsunabhängig zu vernetzen, produktiv zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit einfach effizienter und schneller zu erledigen.

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Viele Unternehmen orientieren sich angesichts der aktuellen tiefgreifenden wirtschaftlichen Veränderungen um und entwickeln neue Strategien für resiliente Geschäftsmodelle. Ein gutes Beispiel dafür ist Mercedes-Benz in den USA: Der führende Automobilhersteller setzt auf Mixed Reality, um die Anforderungen in einer neuen Welt des Physical Distancing mit der seit jeher komplexen Entwicklungsarbeit im Automotive-Bereich zu verbinden und so insbesondere die Servicetechniker*innen des Konzerns besser zu unterstützen. Die technologische Basis dafür liefert Microsoft Dynamics 365 – mit intelligenten digitalen Lösungen wie Microsoft Dynamics 365 Remote Assist, die Anwender*innen dabei unterstützen, sich ortsunabhängig zu vernetzen, produktiv zusammenzuarbeiten und ihre Arbeit einfach effizienter und schneller zu erledigen.

 

 

Tradition und Moderne intelligent verbunden

Seit fast 100 Jahren steht Mercedes-Benz in Sachen Automobilentwicklung für verschiedene Sparten und Segmente weltweit an der Spitze. Zugleich hat der Erfolgskonzern eine Reihe von Innovationen hervorgebracht, die für Autofahrer*innen rund um den Globus heute eine Selbstverständlichkeit sind – von Knautschzonen und Airbags bis zu digitalen Technologien und Assistenzsystemen, die das Fahrerlebnis immer weiter verbessern.

Durch die stetigen Weiterentwicklungen wächst jedoch auch die Komplexität in der Wartung. Tatsächlich verfügt ein durchschnittliches Kraftfahrzeug heute über mehr als 100 Millionen Zeilen Softwarecode – mehr als das Space Shuttle, der Hightech-Kampfjet F-35 und ein Herzschrittmacher zusammen.

Als im Zuge der weltweiten Coronavirus-Pandemie praktisch über Nacht neue Anforderungen wie Physical Distancing an die Servicecenter der Händler gestellt wurden, entschied man sich bei Mercedes-Benz, die Techniker*innen durch moderne Technologie zu unterstützen, um auch komplexe Wartungsprozesse schnell zu meistern und zugleich die Reisetätigkeit und Vor-Ort-Besuche zu minimieren. Die Lösung: Mercedes-Benz Virtual Remote Support, das erste Mixed-Reality-Wartungsunterstützungssystem für die Automobilindustrie.

Mercedes-Benz Virtual Remote Support im Praxiseinsatz

Mit der Virtual Remote Support-Lösung läutet Mercedes-Benz einen Paradigmenwechsel ein – nicht nur für die eigene Wartungssparte, sondern gewissermaßen für die gesamte Automobilindustrie. Durch das gemeinsame Entwicklungsprojekt mit Microsoft konnte Mercedes-Benz in den USA sowohl den unmittelbaren Bedarf für die Unterstützung einer Remote-Arbeitsumgebung erfüllen als auch einen zukunftsweisenden Ansatz gestalten, wie sich die Produktivität und Effizienz der Techniker*innen bei den Konzernhändlern steigern lassen.

Benötigen Techniker vor Ort Hilfestellung durch eine*n Expert*in, zum Beispiel um eine Entscheidung über die Reparatur eines Karosserieteils zu treffen oder sich durch einen komplexen Diagnoseplan leiten zu lassen, können sie einfach ein Microsoft HoloLens 2-Headset mit Dynamics 365 Remote Assist dafür nutzen. Die Techniker*innen stellen eine Verbindung zu den Remote-Spezialist*innen bei Mercedes-Benz her, die über Microsoft Teams an der Mixed-Reality-Session teilnehmen und dank der Kamera des Headsets den gesamten Bereich sehen können, bei dem Hilfe benötigt wird – und das in einer Auflösung von acht Megapixeln für Fotos und Videos in 1080p30-Qualität.

Bei der gemeinsamen Arbeit an einem Servicefall kann der eingebundene Remote-Spezialist die Aufmerksamkeit des Technikers auf ein bestimmtes Teil oder einen bestimmten Bereich lenken, indem er einen Pfeil, eine Linie oder eine beliebige Form auf seinen PC-Bildschirm zeichnet. Diese Eingaben werden dann als Overlay an das Headset des Servicemitarbeiters übertragen und dort an Ort und Stelle verankert, während der Nutzer sich ganz natürlich weiter im Raum bewegen kann. Der Spezialist kann auch einen Schaltplan, ein Dokument oder sogar ein Schulungsvideo übermitteln, um den Techniker zu instruieren. Bei komplexen Problemen können auch mehrere Remote-Spezialist*innen gleichzeitig in die gemeinsame Mixed-Reality-Session eingebunden werden.

Für Edgar Campana, Centralized Diagnostics Technician bei Mercedes-Benz in Florida, bricht mit dem neuen kollaborativen und mobilen Arbeiten in einer Mixed-Reality-Umgebung ein neues Service-Zeitalter an: „Manchmal dauert es einfach eine gewisse Zeit, von einem Fall zu einem anderen zu wechseln, oder ich schaffe es nicht immer sofort an meinen Computer. Die HoloLens setze ich stattdessen einfach auf und kann sofort Unterstützung von anderen erhalten. Sie können mich auf bestimmte Dinge am Fahrzeug hinweisen, sie zum Beispiel einkreisen oder Linien auf mein Display zeichnen. Das ist praktisch und sehr intuitiv, und alles ist im wahrsten Sinne des Wortes einfach da, wo ich bin.“

Tipp: Sehen Sie in diesem englischsprachigen Kurzvideo, wie Mercedes-Benz den technischen Support in der Wartung mit Dynamics 365 Remote Assist und HoloLens 2 neu definiert hat.

Mehr über die Hintergründe und Lösungsbausteine erfahren Sie in der ausführlichen Kundenreferenz (ebenfalls auf Englisch). Oder lesen Sie eine Zusammenfassung in unserem deutschsprachigen News-Beitrag.

Von Null auf Hundert: Erst Pilotprogramm, dann landesweite Bereitstellung

Unterm Strich konnte Mercedes-Benz in den USA dank der „out of the box“ verfügbaren Funktionen von HoloLens 2 und Dynamics 365 Remote Assist die Lösung landesweit innerhalb von nur sechs Monaten bereitstellen – besonders vorteilhaft in der Zeit von COVID-19, weil sich die Händler unmittelbar an die Physical-Distancing-Regeln anpassen konnten. Im ersten Quartal 2020 wurde das System bei 13 Händlern auf Herz und Nieren getestet, und schon im August 2020 wurde Mercedes-Benz Virtual Remote Support offiziell für das gesamte US-Händlernetz von Mercedes-Benz ausgerollt.

Inspiration für andere

Was an diesem Programm besonders überzeugt, sind die weitreichenden Vorteile für Mitarbeiter*innen, Kunden und auch die gesamte Gesellschaft. Mercedes-Benz zeigt, was möglich ist, wenn Teams praktische Möglichkeiten haben, um Herausforderungen effektiv anzugehen. Schlagworte wie Resilienz, Anpassungsfähigkeit und Innovation werden hier zu real greifbaren Eigenschaften eines modernen Unternehmens.

Techniker*innen und Expert*innen können jetzt Probleme gemeinsam lösen, ohne ihren eigentlichen Arbeitsort zu verlassen – ein echter Booster für Produktivität und Effizienz. Dies führt zu kürzeren Durchlaufzeiten bei Wartungs- und Inspektionsaufgaben und trägt zu einer höheren Kundenzufriedenheit bei. Durch die Unterstützung einer Remote-Arbeitsumgebung gewährleistet das System nicht nur die Sicherheit der Mitarbeitenden in Zeiten von COVID-19, sondern hat auch nachhaltige Effektive auf die Umweltbilanz des Servicegeschäfts, da der Reiseaufwand erheblich reduziert werden kann.

Weiterführende Ressourcen

 

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