Cloud Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/cloud/ Wed, 25 Oct 2023 10:05:26 +0000 en-US hourly 1 Digitale Lehre: Die Hochschule zukunftsorientiert aufstellen http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2023/06/26/digitale-lehre-die-hochschule-zukunftsorientiert-aufstellen/ Mon, 26 Jun 2023 09:48:23 +0000 Wie ist es um die digitale Lehre in der Hochschule bestellt? Warum wir nicht aufhören sollten, sie zu fördern, lesen Sie hier!

The post Digitale Lehre: Die Hochschule zukunftsorientiert aufstellen appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Digitale Lehre: Die Hochschule zukunftsorientiert aufstellen

Mehr als vier Jahre ist es nun her, dass die Kultusministerkonferenz (KMK) ihre Empfehlungen zur Digitalisierung in der Hochschullehre veröffentlicht hat. Die Absicht war es, allen Akteur*innen der Hochschulbildung Anregungen und konkrete Handlungsempfehlungen zu liefern, mit denen sie den Einsatz digitaler Technologien vorantreiben und somit Hochschulen attraktiver und zukunftsweisender gestalten können. Wir haben uns gefragt, was sich inzwischen getan hat: Wie ist es um die digitale Lehre an der Hochschule in Deutschland bestellt? Und wie können wir den Impulsen frischen Wind verleihen, um das Ziel – Hochschulen für die moderne Lehre des 21. Jahrhunderts zu rüsten – nicht aus den Augen zu verlieren?

Eine Treppe von oben fotografiert

Was macht gute digitale Hochschulbildung aus?

Fakt ist, dass an deutschen Hochschulen noch immer – oder wieder – ein Großteil der Lehre in Präsenzveranstaltungen stattfindet. Dies zeigt eine aktuelle Befragung im Rahmen des neuen Monitor Digitalisierung 360° des Hochschulforum Digitalisierung. Die digitalen Errungenschaften der Corona-Pandemie scheinen vielerorts beinahe vergessen; die Digitalisierung der Lehre an deutschen Hochschulen stagniert. Doch einen Rückwärtstrend darf es nicht geben, darin sind sich manche Bundesländer einig und unternehmen vermehrt Anstrengungen, um die digitale Lehre an der Hochschule zu stärken. So zielen etwa Förderprogramme in Hamburg, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg darauf ab, die digitalen Lehrkonzepte beizubehalten und weiter auszubauen.

Doch wodurch zeichnet sich eine innovative, digitale Hochschuldidaktik aus? Welche Erwartungen an das digitale Lehren und Lernen haben die Studierenden von heute? Und welche (digitalen) Methoden könnten die Präsenzlehre sinnvoll ergänzen? Genau diese Fragen haben verschiedene Universitäten in Deutschland ihren Student*innen gestellt – und darauf mitunter folgende Antworten erhalten:

  • Lernvideos, Podcasts und digitale Umfragen sollen zu Studieninhalten und anderen studienrelevanten Themen eingesetzt werden.
  • Wünschenswert ist eine Kombination von digitalen und analogen Methoden in der Lehre.
  • Für die Erarbeitung von Inhalten sollen individuell orientierte Möglichkeiten bestehen.
  • Inklusiv, partizipativ und ausgewogen soll die Hochschullehre sein.
  • Sie soll Offenheit und Flexibilität beim Lernen fördern.
Übersicht zu den Materialien, die die Präsenzlehre sinnvoll ergänzen könnten

Diese Wünsche passen exakt zu den Empfehlungen der KMK vom 14.03.2019. Laut diesen zeige „der digitale Wandel in der Gesellschaft […], dass die Digitalisierung auch an den Hochschulen als dauerhafte Aufgabe verstanden werden muss“. Dazu sei es vor allem wichtig, „das Engagement in der Lehre, insbesondere in der Entwicklung geeigneter digitaler Formate“, in den Fokus der Anstrengungen zu rücken. Die KMK hatte dafür bereits im Jahr 2019 acht Zielvorstellungen formuliert, wovon sich die folgenden drei konkret auf die Hochschuldidaktik beziehen:

  • Die Lehrenden tauschen sich in ihren Fachdisziplinen zum Einsatz digitaler Medien aus und entwickeln geeignete Konzepte zur curricularen Integration digitaler Elemente in die Lehre und zu neuen digitalen Lern- und Lehrformaten.
  • Die Hochschuldidaktik entwickelt forschungsbasierte und praxisorientierte Angebote für die digitale Gestaltung der Lehre und Konzepte zu deren Umsetzung.
  • Mit der Akkreditierung von Studiengängen wird sichergestellt, dass digitale Kompetenz curricular in den Studiengängen angemessen verankert ist.

All diese Überlegungen machen deutlich, dass der Wille zum digitalen Wandel an der Hochschule sowohl bei den Studierenden als auch bei den Lehrenden vorhanden ist. Benötigt werden jedoch Konzepte und konkrete Szenarien, in denen digitale Technologien didaktisch gewinnbringend Anwendung finden. Nur so können sie ihr volles Potenzial entfalten und einen elementaren Bestandteil der zukunftsorientierten Hochschullehre bilden.

Welche digitalen Werkzeuge können sinnvoll angewendet werden?

Möchten Sie Ihre Hochschule digital aufstellen, empfehlen sich die Microsoft 365 Education-Anwendungen. Sie sind speziell auf die Bedürfnisse von Bildungseinrichtungen ausgelegt und in verschiedenen Paketen erhältlich. Diese enthalten moderne Lehr- und Lerntools wie Microsoft Word, Excel, PowerPoint oder Microsoft Teams und sind cloudbasiert. Das heißt, dass erarbeitete Daten in der Microsoft Cloud gespeichert und so kollaborativ und ortsunabhängig von beliebigen Endgeräten aus bearbeitet werden können.

Viele Studierende halten es für sinnvoll, sich in Vorbereitung zu Präsenzveranstaltungen am Campus Videos zu fachlichen Inhalten anzusehen. Folglich werden die Lehrveranstaltungen vor Ort intensiver genutzt, um Themen zu vertiefen, zu diskutieren oder praktisch an ihnen zu arbeiten. Mit den Microsoft Anwendungen der Education-Pakete lassen sich solche und andere Wünsche an eine fundierte digitale Lehre in der Hochschule leicht realisieren:

  • Microsoft Teams: Unsere Kommunikations- und Kollaborationsplattform für digitales Lernen und Arbeiten hält zahlreiche Möglichkeiten für Sie bereit: Halten Sie Besprechungen ab, führen Sie Gruppenaufgaben durch, teilen Sie Dokumente und bearbeiten Sie diese gemeinsam in Echtzeit – das erleichtert Ihnen die Zusammenarbeit mit den Studierenden sowie die der Studierenden untereinander.
  • Microsoft OneNote: Dieses digitale Notizbuch hilft Ihnen und Ihren Studierenden bei der Selbstorganisation.
  • Microsoft Sway und PowerPoint: Möchten Sie Erklärvideos in ansprechende Präsentationen einbetten und mit Untertiteln versehen, unterstützen diese Anwendungen Sie dabei in idealer Weise.
  • Microsoft Stream: Dieses Tool ermöglicht es Ihnen, Untertitel automatisch zu erstellen sowie Transkripte für Videos zu generieren.

Mit Microsoft die digitale Lehre an der Hochschule gestalten

Gehen Sie den ersten Schritt und holen Sie sich clevere digitale Lösungen an Ihre Hochschule! Da es mit der Hard- und Software allein aber nicht getan ist, legen wir Ihnen unsere zahlreichen Angebote für Hochschulen ans Herz. Neben Denkanstößen und Inspirationen erwartet Sie hier gebündeltes digitales Wissen in Form von konkreten Anleitungen, Webinaren, Events und kostenfreien Online-Trainings. Möchten Sie in Sachen digitale Bildung stets auf dem Laufenden bleiben, abonnieren Sie unseren kostenfreien Education-Newsletter!

The post Digitale Lehre: Die Hochschule zukunftsorientiert aufstellen appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Der digitalen Transformation einen Rahmen geben http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2023/05/12/der-digitalen-transformation-einen-rahmen-geben/ Fri, 12 May 2023 09:33:46 +0000 Die digitale Transformation in Mittel- und Großkonzernen ist ein Kraftakt und bedarf neben Voraussicht und guter Planung auch einen verlässlichen Partner an der Seite. Neben den richtigen IT-Infrastrukturen und Investitionen gilt es, auch die kulturellen Aspekte zu beachten. Werden alle Mitarbeitenden auf allen Ebenen miteinbezogen? Stimmt der Zeitplan und haben alle die nötigen Tools an

The post Der digitalen Transformation einen Rahmen geben appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Die digitale Transformation in Mittel- und Großkonzernen ist ein Kraftakt und bedarf neben Voraussicht und guter Planung auch einen verlässlichen Partner an der Seite. Neben den richtigen IT-Infrastrukturen und Investitionen gilt es, auch die kulturellen Aspekte zu beachten. Werden alle Mitarbeitenden auf allen Ebenen miteinbezogen? Stimmt der Zeitplan und haben alle die nötigen Tools an der Hand? Was sind die Ziele der Transformation? Und wie können diese Ziele effizient umgesetzt werden? 

Daten lagern lohnt sich nicht 

Für eine agile IT-Architektur lohnen sich große Server- und Rechenzentren On-Premise heute nicht mehr. In mehrfacher Hinsicht: Sie sind energie- und damit auch kostenintensiv, nehmen viel Platz ein und sind oft nicht ausreichend vor Cyberattacken geschützt. Wertvolle Geschäftsdaten können so eingesehen und gestohlen werden oder gehen im schlimmsten Fall sogar verloren. 

Smarte IT-Infrastrukturen für Unternehmenswachstum 

Cloud-Lösungen, strategisch richtig aufgesetzt, helfen, den Datenbestand zu schützen und die Weichen für Unternehmenswachstum bei gleichzeitigen Einsparungen zu stellen. Auch alltägliche Arbeitsanwendungen und -abläufe können in die Cloud migriert werden. In Zeiten von Homeoffice und hybriden Arbeitsmodellen muss die Infrastruktur so aufgestellt sein, dass alle Mitarbeitenden an die für sie notwendigen Informationen gelangen und der Datenaustausch und die Kommunikation sicher sind. 

Digitale Transformation für mehr Wachstum 

Für den Mittelstand bietet die digitale Transformation darüber hinaus die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder zu erschließen und Ihren Kund*innen wiederum auch digitale Lösungen und Produkte an die Hand zu geben. Dafür bedarf es aber natürlich einer entsprechenden digitalen Infrastruktur und dem entsprechenden Knowhow. 

Emese Weissenbacher und neben ihr der Schriftzug MANN+HUMMEL

Der digitalen Transformation einen Rahmen geben 

Bei MANN+HUMMEL wurde die digitale Transformation noch vor der Coronapandemie angeschoben. Eine Aktion mit Weitsicht. Denn schon früh erkannte Emese Weissenbacher, CFO und Executive Vice President, das Potenzial digitaler Lösungen für das auf Filtrationstechnik spezialisierte Unternehmen, und begann, die IT in die Unternehmensprozesse zu integrieren, anstatt nebenher laufen zu lassen. Lösungen lassen sich so besser skalieren, die Entwicklung neuer Produkte über mehrere Standorte hinweg besser steuern. 

Die Besonderheit: Emese Weissenbacher legte für die digitale Transformation einen bestimmten Rahmen fest. In ihrer Rolle als CFO ist ihr eine Devise besonders wichtig: „One Finance – One Source of truth“, dabei ist sie weit mehr als nur die Hüterin der Schatzkiste. Sie hat genau im Blick, wo Investitionen nötig sind: Was muss bis wann geschehen und was braucht es dafür? „Das große Ganze im Blick behalten“, wie sie es nennt. Dazu war ihr besonders wichtig, über die Kommunikation mit den Mitarbeitenden diese in den Prozess einzubeziehen und mitzunehmen. Denn am Ende sind Transformationsprozesse Entwicklungen, die die Menschen in den Unternehmen betreffen. Je besser sie informiert sind, desto besser gelingt die Veränderung. 

Lesetipp: Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, welche Maßnahmen Emese Weissenbacher und Ihr Führungsteam für MANN+HUMMEL ergriffen haben und mit welchen Lösungen Microsoft die Transformation als vertrauensvoller Partner begleitet, finden Sie in unserem E-Book aus der Reihe „Macher*in mit Vision“ mehr Informationen.

Jetzt E-Book lesen>

Weiterlesen 

Erfahren Sie mehr über unsere Macherinnen und Macher mit Vision.

Mehr erfahren über aktuelle und nachhaltige Trends der Automobilbranche.

Die neue Rolle der CFOs – oder: Wie das Finanzmanagement der Zukunft aussieht. Jetzt mehr erfahren.

The post Der digitalen Transformation einen Rahmen geben appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Microsoft NRF ECHO Lunches auf der EuroShop mit AiFi und Zabka Group http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2023/02/03/microsoft-nrf-echo-lunches-auf-der-euroshop-mit-aifi-und-zabka-group/ Fri, 03 Feb 2023 13:13:29 +0000 Bereits zum 6. Mal veranstalten wir unsere exklusiven Microsoft EuroShop/CIS Lunches für unsere Kunden aus der Handelsbranche. Microsoft Executives und Microsoft Partner teilen Updates, Ankündigungen und Innovationen von der NRF 2023. In diesem Jahre freuen wir uns auf Neuigkeiten zur Microsoft Cloud for Retail, von AiFi und Zabka Group. Die Lunches finden täglich von Sonntag

The post Microsoft NRF ECHO Lunches auf der EuroShop mit AiFi und Zabka Group appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Bereits zum 6. Mal veranstalten wir unsere exklusiven Microsoft EuroShop/CIS Lunches für unsere Kunden aus der Handelsbranche. Microsoft Executives und Microsoft Partner teilen Updates, Ankündigungen und Innovationen von der NRF 2023.

Microsoft Stand auf einer Messe

In diesem Jahre freuen wir uns auf Neuigkeiten zur Microsoft Cloud for Retail, von AiFi und Zabka Group. Die Lunches finden täglich von Sonntag bis Donnerstag jeweils von 12:00 bis 13:00 Uhr statt, um vorherige Anmeldung wird gebeten. Der Check-In findet jeweils um 11:45 Uhr am Microsoft EuroShop Stand (Halle 6 G24) statt.

Informationen: Microsoft EuroShop Website, Anmeldung: hier

The post Microsoft NRF ECHO Lunches auf der EuroShop mit AiFi und Zabka Group appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Banking-Erlebnisse – so individuell wie Ihre Kundinnen und Kunden http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2022/12/15/banking-erlebnisse-so-individuell-wie-ihre-kundinnen-und-kunden/ Thu, 15 Dec 2022 07:15:00 +0000 Banken sehen sich mit immer mehr aufstrebenden Mitbewerbern konfrontiert. Ob Fintechs, Neobanken oder Born-in-the-Cloud-Dienstleister: Sie alle verschaffen sich nach und nach größere Marktanteile und sind die Ursache für einen stetigen Strom von Abwanderungen bei klassischen Finanzinstituten und Sparkassen. Worin ihr Erfolgsmodell wurzelt? Die neuen Anbieter liefern genau das personalisierte Banking-Erlebnis, das Kund*innen in der heutigen

The post Banking-Erlebnisse – so individuell wie Ihre Kundinnen und Kunden appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Banken sehen sich mit immer mehr aufstrebenden Mitbewerbern konfrontiert. Ob Fintechs, Neobanken oder Born-in-the-Cloud-Dienstleister: Sie alle verschaffen sich nach und nach größere Marktanteile und sind die Ursache für einen stetigen Strom von Abwanderungen bei klassischen Finanzinstituten und Sparkassen. Worin ihr Erfolgsmodell wurzelt? Die neuen Anbieter liefern genau das personalisierte Banking-Erlebnis, das Kund*innen in der heutigen Zeit erwarten.

Bankkunden sind anspruchsvoll und wünschen sich individuellere Banking-Leistungen – kombiniert mit einem rund um die Uhr verfügbaren Zugang, der Teil eines nahtlosen Omnichannel-Erlebnisses ist. Sie setzen praktisch voraus, dass sie jederzeit und überall mit ihrer Bank kommunizieren und interagieren können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Finanzinstitute also ins Handeln kommen, das heißt: diese Erwartungshaltung aufgreifen und erfüllen.

„Viele Millennials und Kunden aus der Gen Z […] erwarten von Banken genau das gleiche Niveau an Komfort und personalisiertem Service, das sie auch bei Amazon und anderen Onlineanbietern erhalten.”

– Chad Hamblin, Director Banking Related Solutions for Industry,
Worldwide Financial Services Group, Microsoft

Anders als im Konsumgütermarkt bieten Finanzdienstleister meist ein ähnliches Produkt- und Serviceportfolio wie ihre Mitbewerber – und das macht es so schwierig, sich mit individuellen Angeboten abzuheben und echte Alleinstellungsmerkmale für das Neukundengeschäft, aber auch die Bestandskundenbindung zu entwickeln. In einem Wirtschaftsumfeld, in dem Kund*innen so wechselfreudig sind wie selten und stets nach dem besten Angebot oder Erlebnis suchen, führt der Weg zur Differenzierung deshalb über eine Personalisierung der Banking-Experience. Viele Banken haben diese Notwendigkeit erkannt und investieren daher stark in ihre Kundenkanäle.

Wie sieht eine Banking-Experience aus, die Finanzinstitute zukunftsfähig macht?

Zu einem personalisierten Kundenerlebnis gehört unter anderem, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Botschaft im richtigen Kanal zu platzieren. Waren Next Best Actions und Targeted Marketing vor wenigen Jahren noch die Mittel der Wahl, so reichen sie heute nicht mehr aus, um wirklich relevante End-to-End-Erlebnisse für jede einzelne Kundin und jeden einzelnen Kunden zu schaffen.

Um eine moderne Banking-Experience zu gestalten, müssen die Organisationen ihre vorhandenen Daten auf neue Weise nutzen: Sie benötigen einen umfassenden Überblick über jede*n Kund*in und ihre bzw. seine individuellen Bedürfnisse. Entsprechend sollten diese vier Schlüsselbereiche oder Säulen eines nahtlosen Kundenerlebnisses solide aufgebaut werden:

  1. Customer Engagement
  2. Customer Insights
  3. Predictive Analytics
  4. Augmented Intelligence

„[Ihre Kunden] kommen nicht wegen einer Hypothek zu Ihnen, sondern wegen ihres neuen Zuhauses. Die Frage muss also lauten: Wie kann eine Bank zu einem integralen Baustein in diesem Entscheidungsprozess werden, der mit positiven Emotionen verknüpft ist?“

– Chris Dickin, Executive Vice President, Ecosystems and Product Marketplace, Zafin

Die vier Säulen einer nahtlosen Customer-Experience im Banking

1. Customer Engagement

Bei dieser Säule geht es darum, dass Banken sich eine 360-Grad-Kundensicht verschaffen und ihre Interaktionen nachverfolgen – in der Regel mit einem klassischen System für Customer Relationship Management (CRM) oder einem anderen Kundensystem. CRM-Lösungen unterstützen bei der Erstellung einer Baseline und dienen als wichtige Plattform für die Kundendaten.

2. Customer Insights

Mit der zweiten Säule – den Customer Insights – ist das Ziel verbunden, ein tiefergehendes Verständnis der Kund*innen zu erhalten. Dazu zählt beispielsweise die Einbindung von weiteren Datenelementen wie Lifetime-Value, Lebensereignissen oder auch Informationen aus sozialen Netzwerken. Auf diese Weise profitieren die Organisationen von einem breiteren Kontext für die Daten, die sie bereits erfasst und kompiliert haben, sodass sie jede Interaktion einer Kundin oder eines Kunden mit der Bank individueller gestalten können.

3. Predictive Analytics

Für umfassende Analysen bietet sich technologische Unterstützung in Form von Advanced Analytics und Machine Learning bzw. künstlicher Intelligenz (KI) an, um Trends und Mustern auf die Spur zu kommen. Diese Informationen können dann genutzt werden, um latente Bedürfnisse und Vorlieben zu ermitteln und proaktiv auf die Kund*innen zuzugehen.

4. Augmented Intelligence

Auch bei der vierten Säule spielt KI eine wichtige Rolle. Im Idealfall wird KI mit der menschlichen Intelligenz der Mitarbeitenden kombiniert und kann diese in allen Interaktionskanälen unterstützen und ergänzen. So wird es möglich, wirklich nahtlose und aufeinander abgestimmte Banking-Erlebnisse zu bieten.

Sie möchten mehr über die vier Säulen einer nahtlosen Banking-Experience erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen die Aufzeichnung unseres Webinars: Digital Transformation in Banking: Relevant, Personalized Customer Experiences (auf Englisch verfügbar). 

Der Schlüssel zu einem personalisierten Banking-Erlebnis liegt darin, diese vier Säulen in einem einfach zu nutzenden Prozess zusammenzuführen, so benutzerfreundlich wie möglich – und zwar für Mitarbeitende und Kund*innen gleichermaßen. Zudem benötigen die Kundenberater*innen praktische Werkzeuge, die Daten nicht nur erfassen, sondern diese auch gleich interpretieren und passende Empfehlungen für die individuellen Bedürfnisse und Wünsche ausgeben können.

Microsoft Cloud for Financial Services

Damit Mitarbeitende in Banken genau die personalisierten und differenzierten Kundenerlebnisse gestalten können, die in der heutigen Welt zählen, gibt es Unterstützung durch die Microsoft Cloud for Financial Services. Diese Cloud-Lösung bietet unter anderem Funktionen für die Bereitstellung differenzierter Banking-Umgebungen und die Vereinfachung von Arbeitsabläufen. Zudem unterstützt sie die Bekämpfung von Finanzkriminalität und die Stärkung der Compliance, sodass Finanzdienstleister ihre aktuellen und zukünftigen Ziele mit weniger Aufwand erreichen können.

Darüber hinaus gibt es eine enge Kooperation zwischen Microsoft und dem Bankensoftwareanbieter Zafin, sodass Banken die zentralen Funktionen der Microsoft Cloud for Financial Services noch um leistungsstarkes Product Lifecycle Management erweitern und die interne Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern können. Kundenberater*innen und Banking-Spezialisten können beispielsweise mit einer Kombination aus den Microsoft- und Zafin-Lösungen den Workflow rund um Hypothekenanträge durchgängig optimieren: Wenn beispielsweise ein Interessent die Website einer Bank besucht und sich über verschiedene Kreditoptionen informieren möchte, werden anhand seines Profils die passenden Produkte angezeigt.

„Anstatt also einem Kunden praktisch Hunderte von Produkten zu präsentieren, können Sie […] einfach nur diejenigen zeigen, die auch zum Kunden und seiner persönlichen Situation passen.”

– George Winch, Senior Director, Ecosystems, Zafin

Diese Art von datengesteuerten Funktionen stellt sicher, dass Kund*innen nicht mit dem gesamten Produkt- und Servicekatalog der Bank überfrachtet oder überfordert werden. Schließlich sind viele davon meist im individuellen Fall gar nicht relevant (und bieten nicht einmal einen informativen Mehrwert). Zugleich können Banken auf diese Weise die Customer-Experience unmittelbar verbessern, weil sie mit passenden Angeboten punkten.

Jetzt einsteigen: Gestalten Sie maßgeschneiderte Banking-Erlebnisse!

Dieses Fallbeispiel zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus den vielen Möglichkeiten unserer Lösungen. Im oben bereits vorgestellten On-Demand-Webinar Digital Transformation in Banking: Relevant, Personalized Customer Experiences zeigen unsere Produktexperten in einer Demo, wie die Kombination aus den Microsoft- und Zafin-Lösungen die Banking-Experience auf ein neues Level heben kann.

Außerdem können Sie sich hier über die Microsoft Cloud for Financial Services informieren: Erfahren Sie, wie sie Ihre Organisation dabei unterstützt, die Verbindungen zu Ihren Kund*innen zu intensivieren und so neuen Mehrwert zu generieren.

Und zum Abschluss möchte ich Ihnen noch unseren Microsoft FSI Newsletter empfehlen: Damit erhalten Sie etwa alle zwei Monate ausgewählte Informationen zu neuen Entwicklungen und Trends in Ihrer Branche direkt in Ihr Postfach. Hier können Sie den Newsletter unverbindlich abonnieren.

The post Banking-Erlebnisse – so individuell wie Ihre Kundinnen und Kunden appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Die Regulierung der Cloud als Kritische Infrastruktur: Regulatorische Neuerungen in Europa mit der DORA-Verordnung http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2022/12/09/die-regulierung-der-cloud-als-kritische-infrastruktur-regulatorische-neuerungen-in-europa-mit-der-dora-verordnung/ Fri, 09 Dec 2022 13:50:33 +0000 Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Monaten mit einem rasanten Schwenk auf die Modernisierung ihrer Systeme eingestellt. Vielfach kommt die Microsoft Cloud for Financial Services als Plattform für Schlüsselfunktionen wie Mitarbeiterproduktivität, Front- und Back-End-Geschäftsanwendungen und den skalierbaren Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur zum Einsatz. Externe Faktoren wie die Coronavirus-Pandemie, immer komplexere Cyberbedrohungen und geopolitische Ereignisse

The post Die Regulierung der Cloud als Kritische Infrastruktur: Regulatorische Neuerungen in Europa mit der DORA-Verordnung appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Monaten mit einem rasanten Schwenk auf die Modernisierung ihrer Systeme eingestellt. Vielfach kommt die Microsoft Cloud for Financial Services als Plattform für Schlüsselfunktionen wie Mitarbeiterproduktivität, Front- und Back-End-Geschäftsanwendungen und den skalierbaren Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur zum Einsatz. Externe Faktoren wie die Coronavirus-Pandemie, immer komplexere Cyberbedrohungen und geopolitische Ereignisse ziehen zugleich dynamische Veränderungen und damit auch Unsicherheiten nach sich. Hier sind Finanzinstitute stärker als bisher auf die Möglichkeiten der Hyperscale-Cloud angewiesen, um ihre Abläufe zu unterstützen, und das unabhängig davon, in welchem Teil der Welt sie operieren.

Microsoft Cloud for Financial Services

Innovationen beschleunigen – nachhaltiges Wachstum fördern

Jetzt mehr erfahren >

Angesichts dieser dynamischen Veränderungen und neuen Geschäftsanforderungen werden auch die regulatorischen Vorgaben immer wieder überarbeitet. Schließlich sollen verbindliche Standards gesetzt werden, um die aufkommenden Trends rechtssicher abzubilden. Die Richtlinien geben Finanzinstituten Klarheit und Flexibilität, damit sie selbst in diesem anspruchsvollen Umfeld agiler handeln können. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Finanzunternehmen ihre technologischen Lösungen von Drittanbietern auf sichere und solide Weise betreiben und nutzen. Mit der Regulierung auf einem flexiblen, prinzipienbasierten und zugleich ergebnisorientierten Grundsatz wird so ein Rahmen für sichere Operationen unter Aspekten wie Cybersicherheit, Datenschutz und Ausfallsicherheit geschaffen. Dies fördert nicht nur Innovationen, sondern trägt auch dem technologischen Wandel Rechnung, der sich derzeit in immens hohem Tempo vollzieht.

Die zunehmende Abhängigkeit von externen Serviceprovidern für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hat letztlich bei Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für dieses Thema geführt, und es wurden verschiedene Vorgaben zur Verbesserung der Cyberresilienz von Finanzunternehmen wie Banken, Versicherungsunternehmen und Wertpapierfirmen diskutiert. In diesem Zusammenhang sieht die Europäische Union mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) ein neues Regelwerk vor, um die digitale Betriebsstabilität für alle beaufsichtigten Finanzinstitute innerhalb der EU gegenüber IKT-bezogenen Vorfällen zu stärken. Auch in anderen Ländern wie Großbritannien oder den USA werden ähnliche Initiativen vorangetrieben.

„In der DORA-Verordnung werden einheitliche Anforderungen für die Sicherheit der Netz- und Informationssysteme von im Finanzsektor tätigen Unternehmen und Organisationen sowie kritischen Dritten, die ihnen Dienstleistungen im Bereich IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) wie Cloud-Plattformen oder Datenanalysedienste bereitstellen, festgelegt. Mit der DORA-Verordnung wird ein Rechtsrahmen für die digitale Betriebsstabilität geschaffen, nach dem alle Unternehmen sicherstellen müssen, dass sie in der Lage sind, allen Arten von Störungen und Bedrohungen im Zusammenhang mit IKT standzuhalten, darauf zu reagieren und sich von ihnen zu erholen. Diese Anforderungen sind in allen EU-Mitgliedstaaten einheitlich. Das Kernziel besteht darin, Cyberbedrohungen zu verhindern und zu mindern.“

– Rat der EU, Pressemitteilung, Mai 20221

DORA steht nach unserer Auffassung für einen wichtigen und äußerst begrüßenswerten Schritt auf dem Weg hin zu einem Rechtsrahmen, der einen einheitlichen und konsistenten Ansatz für die Prüfung und Bewertung von Betriebsrisiken etabliert. Es ist auch das erste Mal, dass aus einem sektorspezifischen Rechtsrahmen eine direkte Regulierungsaufsicht über Betreiber von kritischen Infrastrukturtechnologien abgeleitet wird. Innerhalb der Europäischen Union ist der harmonisierte Ansatz von DORA angesichts des grenzüberschreitenden Betriebsmodells und der Gruppenstruktur vieler IKT-Drittanbieter besonders wichtig. Hinzu kommt aus aufsichtsrechtlicher und gesetzlicher Sicht die Notwendigkeit, eine regulatorische Fragmentierung der Mitgliedstaaten zu vermeiden.

Wir unterstützen die Initiative der Europäischen Kommission, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Parlaments, eine verhältnismäßige, wirksame und harmonisierte Regulierung für Europa zu gestalten. Wir setzen auf Partnerschaften mit diesen wichtigen Stakeholdern und mit Verantwortlichen in der Finanzbranche, damit wir als Cloud-Service-Anbieter bestmöglich darauf vorbereitet sind, die Bedürfnisse der Branche zu erfüllen und diese Ansätze als Impuls für unsere eigenen Initiativen zu nutzen. Die positiven Effekte durch eine Modernisierung der Regulierung im Finanzsektor zahlen dabei direkt auf weitere Innovationen und technologische Weiterentwicklungen ein.

Der Weg in die Zukunft: DORA setzt neue Maßstäbe

Wird die DORA-Verordnung wie geplant in Kraft treten, gilt zunächst eine 24-monatige Umsetzungsfrist. So müssen Finanzinstitute und ihre ITK-Betreiber voraussichtlich ab Anfang 2025 das Regelwerk einhalten und die Compliance sicherstellen. Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mehr als 22.000 Finanzunternehmen, die in der EU tätig sind, werden der DORA-Verordnung unterliegen. Das Regelwerk definiert spezifische Anforderungen für alle Finanzmarktteilnehmer – wie Bankinstitute, Wertpapierhändler, Versicherungsanbieter und -vermittler sowie Dienstleistungsunternehmen für Handel oder Depotverwaltung von Crypto-Assets. Zusätzlich gelten die Vorgaben für die Serviceprovider dieser Organisationen, beispielsweise Cloud-Dienstleister wie Microsoft.
  • Mit DORA ergibt sich ein ganzheitliches Rahmenwerk für ein effektives Risikomanagement sowie für das Management von IKT- und Cybersicherheit bei den Drittanbietern. Auf diese Weise soll eine konsistente Bereitstellung von Services über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichergestellt werden.
  • DORA erstreckt sich auf vier Kernbereiche:
    • IKT-Risikomanagement
    • IKT-bezogenes Incident-Reporting
    • Digital Operational Resilience Testing
    • Aufsicht über kritische IKT-Anbieter

Microsoft möchte Sie als Branchenpartner für den Finanzsektor umfassend unterstützen, und unser Commitment erstreckt sich natürlich auch auf die Umsetzung der DORA-Verordnung. Einige Beispiele, wie wir die Vorgaben angehen:

  • IKT-Risikomanagement: Durch DORA wird ein ganzheitlicher Managementmechanismus für IKT-Risiken etabliert, den Finanzinstitute erfüllen müssen – einschließlich Identifizierung, Schutz und Prävention sowie Detektion, Reaktion und Wiederherstellung im Zusammenhang mit solchen Risiken. In den Microsoft-Diensten bieten wir bereits heute eine breite Palette integrierter IKT-Risikomanagementfunktionen, zum Beispiel: Microsoft Defender for Cloud, das Microsoft 365 Service Health Dashboard und Microsoft Secure Score.
  • IKT-bezogenes Incident-Reporting: Die DORA-Vorgaben werden die Klassifizierung von Vorfällen harmonisieren und gleichzeitig die Meldeprozesse rationalisieren, sodass sich ein systematischeres Vorgehen für die Überwachung, Kontrolle und Nachverfolgung von Incidents ergibt. DORA sieht einen koordinierten Ansatz für die Meldung von IKT-Vorfällen vor und adressiert auch mögliche Überschneidungen beim Reporting (z. B. mit der NIS2-Richtlinie). Microsoft unterstützt solche Anforderungen unter anderem mit Microsoft Defender
  • Digital Operational Resilience Testing: Mit der DORA-Verordnung werden digitale Betriebstests eingeführt, die jährlich bis dreijährlich an kritischen IKT-Systemen und -Anwendungen durchgeführt werden müssen. Dieser neue Ansatz wird die Testkompetenzen der Finanzunternehmen stärken – mit positiven Auswirkungen auf zeitnahe Recovery-Prozesse und die Geschäftskontinuität. Wir ermöglichen es unseren Geschäftskunden derzeit schon, solche Tests über unser Penetration-Testing-Programm durchzuführen. Informieren Sie sich auch über die Microsoft Cloud Penetration Testing – Rules of Engagement.
  • Aufsicht über kritische ITK-Anbieter: In den DORA-Vorgaben ist ein Kommunikationsmechanismus zwischen Finanzaufsichtsbehörden und kritischen IKT-Dienstleistern vorgesehen, was die Steuerung von IKT-Drittrisiken anbetrifft. Microsoft arbeitet unter solchen Aspekten bereits eng mit seinen Geschäftskunden und auch den Aufsichtsbehörden zusammen – einschließlich Audits und behördlicher Überprüfungen.

Innovative Lösungen für den EU-Finanzsektor und weitere Märkte

Unser übergeordnetes Ziel ist es, mit Aufsichtsbehörden weltweit zusammenzuarbeiten und frühzeitig die regulatorischen Rahmenbedingungen aufzugreifen, die Raum für Innovation schaffen, die Sicherheit bei Finanzdienstleistern erhöhen und zugleich die Resilienz im gesamten Finanzwirtschaftssystem zu stärken. Seit über einem Jahrzehnt pflegen wir intensive Kooperationen mit führenden Einrichtungen in der Branche und bauen auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Regulierungsbehörden. Dies versetzt uns in eine gute Ausgangsposition, um neue Anforderungen unmittelbar anzugehen und unsere eigenen Prozesse entsprechend anzupassen.

Wir werden auch in Zukunft eng mit den relevanten Behörden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass diese regulatorischen Ziele erreicht werden. Davon profitieren auch Sie als Finanzdienstleister und Microsoft-Kunde, da wir Sie bei der Innovation und Entwicklung neuer Produkte und Services in der Cloud unterstützen. So sind Sie auf der sicheren Seite, was die langfristige Compliance für Ihre cloudbasierten Lösungen angeht.

Weiterführende Informationen

Erfahren Sie mehr darüber, wie Microsoft Ihre Organisation bei den Compliance-Anforderungen im Zusammenhang mit Cloud-Diensten unterstützt. Um bei allen Neuerungen auf dem Laufenden zu bleiben, empfehlen wir Ihnen unsere Webseite zur Microsoft Cloud for Financial Services.

Außerdem interessant: Auf Finanzdienstleister kommt nicht nur die Umsetzung der DORA-Verordnung zu – auch im Bereich Kritischer Infrastrukturen ergeben sich mit dem 1. Mai 2023 wichtige Änderungen. In unserem neuen Whitepaper zum Thema „IT-Sicherheit für KRITIS-Betreiber erfahren Sie mehr über die Rahmenbedingungen und die Aufgaben, die jetzt für Sie anstehen.

Und kennen Sie schon unseren Microsoft FSI Newsletter? Damit schicken wir Ihnen etwa alle zwei Monate aktuelle Informationen rund um neue Entwicklungen und Trends in Ihrer Branche direkt in Ihr Postfach. Hier können Sie den Newsletter unverbindlich abonnieren.


1 Digitalisierung des Finanzwesens: vorläufige Einigung über die Verordnung über digitale Betriebsstabilität – Consilium (europa.eu)

The post Die Regulierung der Cloud als Kritische Infrastruktur: Regulatorische Neuerungen in Europa mit der DORA-Verordnung appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Microsoft auf der NRF Retail’s Big Show 2023 http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2022/11/29/microsoft-auf-der-nrf-retails-big-show-2023/ Tue, 29 Nov 2022 13:51:18 +0000 Die diesjährige NRF Retail’s Big Show steht unter dem Motto „2023 Break Through“ und wird der Ort sein, an dem die Branche zusammenkommt, um über Trends zu diskutieren, die die Zukunft des Einzelhandels prägen. Diese Konferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen des Einzelhandels mit einem dreitägigen Programm und einer riesigen Expo, auf der die neuesten

The post Microsoft auf der NRF Retail’s Big Show 2023 appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Die diesjährige NRF Retail’s Big Show steht unter dem Motto „2023 Break Through“ und wird der Ort sein, an dem die Branche zusammenkommt, um über Trends zu diskutieren, die die Zukunft des Einzelhandels prägen. Diese Konferenz ist eine der wichtigsten Veranstaltungen des Einzelhandels mit einem dreitägigen Programm und einer riesigen Expo, auf der die neuesten Einzelhandelslösungen vorgestellt werden.
Auf der diesjährigen Veranstaltung können Sie die neuesten Innovationen im Rahmen der Microsoft Cloud for Retail erleben. Wir werden uns dabei auf folgende Punkte konzentrieren:

  • Maximize the value of your data
  • Elevate the shopping experience
  • Build a real-time sustainable supply
  • Empower the store associate

Besuchen Sie unseren Stand Nr. 4503 auf Ebene drei in der Expo-Hall
Informieren Sie sich über unsere Lösungen, Demos und Ressourcen. Treffen Sie unsere Featured Partners und Kund*innen, die ihr Geschäft mit unseren Lösungen optimiert haben.

Treffen Sie Microsoft-Executives und Branchenexpert*innen
Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch mit unseren Executives und unsere Branchenexpert*innen.

6ter German Retailers Afternoon im Microsoft Flagship Store
Exklusiv für unsere deutschen Einzelhändler*innen und Branchenorganisationen am So, 15. Januar, 16:30-18:30 Uhr. Seien Sie bei unserem 6. „German Retailers Afternoon“ im Microsoft Flagship Store dabei. Dieses Jahr präsentieren wir Innovationen von ausgewählten Microsoft Startups.

Wir würden uns freuen, Sie vor Ort begrüßen zu dürfen!
Bitte antworten Sie auf diese E-Mail mit Ihren bevorzugten Themen und Veranstaltungen (z.B. German Retailers Afternoon, Meeting Topics, Booth Tour) sowie Ihrem Wunschtermin.

Informationen: Informationen und Anmeldung zu MSFT @ NRF 2023, Microsoft Cloud for Retail

The post Microsoft auf der NRF Retail’s Big Show 2023 appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Digitale Hochschule: Energieeffizienter Campus http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2022/11/23/digitale-hochschule-energieeffizienter-campus/ Wed, 23 Nov 2022 09:00:00 +0000 Moderne Lösungen für einen energieeffizienten Campus Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft in Deutschland spielen Hochschulen eine entscheidende Rolle, sowohl auf ökologischer als auch sozialer Ebene. Damit tragen sie eine besondere Verantwortung für die Unterstützung einer nachhaltigen Zukunft. Der Weg deutscher Hochschulen zur CO2e-Neutralität kann nur über eine effizientere Nutzung von Energie führen. Mit

The post Digitale Hochschule: Energieeffizienter Campus appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Moderne Lösungen für einen energieeffizienten Campus

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft in Deutschland spielen Hochschulen eine entscheidende Rolle, sowohl auf ökologischer als auch sozialer Ebene. Damit tragen sie eine besondere Verantwortung für die Unterstützung einer nachhaltigen Zukunft. Der Weg deutscher Hochschulen zur CO2e-Neutralität kann nur über eine effizientere Nutzung von Energie führen. Mit den folgenden Maßnahmen und Lösungen können Entscheidungsträger*innen einen energieeffizienten Campus aufbauen.

  • Ein Energiemanagementsystem ermittelt Einsparpotentiale und hilft dabei, den Energieverbrauch und die damit einhergehenden Kosten deutlich zu senken. Die technologische Grundlage für Ihren optimalen Umgang mit Energieressourcen bietet Azure IoT (Internet of Things).
  • Für einen smarten Campus unerlässlich: Mithilfe eines Wärmeoptimierungsmanagements und einer intelligenten Lichtsteuerung wird Energie nur noch dort verbraucht, wo sie wirklich benötigt wird. Außerhalb der Nutzungszeiten wird die Versorgung dank Ihrem IoT-Management entsprechend reduziert und minimiert.
  • Mit IoT-Anwendungen (z. B. intelligenten Stromzählern) sammeln Sie wichtige Gebäudedaten, gewinnen Erkenntnisse und nutzen Potentiale, um Energie noch effizienter einzusetzen. Dank der Microsoft Cloud for Sustainability haben Sie die Umweltauswirkungen Ihrer Hochschule jederzeit im Blick.
  • Wenn Sie On-Premise-Server und Rechenzentren in eine effiziente Cloud-Infrastruktur verlagern, können Sie 72 bis 98 Prozent der CO2e-Emissionen aus dem Rechenbetrieb einsparen. So eliminieren Sie einen der größten Energiefresser auf Ihrem Campus, denn Cloud Computing ist die energieeffizienteste Methode, um technische Ressourcen nachhaltig bereitzustellen.

Statten Sie Ihren Campus für mehr Energieeffizienz mit digitalen Lösungen aus

Unsere Technologien helfen Ihnen dabei, die Transformation zu einem nachhaltigen, energieeffizienten Campus zu vollziehen. Dafür bietet sich insbesondere die Cloud-Lösung Microsoft Azure an. Mit der Microsoft Cloud for Sustainability erfassen, dokumentieren und reduzieren Sie zudem Emissionen auf Ihrem Campus.

Weitere Informationen über Veranstaltungen und Beratungsangebote zum akademischen Transformationsprozess erhalten Sie außerdem auf unserer Übersichtsseite Digitale Hochschule.

The post Digitale Hochschule: Energieeffizienter Campus appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Microsoft als führender Anbieter im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises positioniert  http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/uncategorized/2022/11/08/microsoft-als-fuehrender-anbieter-im-2022-gartner-magic-quadrant-for-cloud-erp-for-product-centric-enterprises-positioniert/ Tue, 08 Nov 2022 15:46:27 +0000 Vor wenigen Wochen hat Gartner den neuesten Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises veröffentlicht* – und Microsoft wurde darin im sogenannten Leaders-Quadrant positioniert.

The post Microsoft als führender Anbieter im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises positioniert  appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Vor wenigen Wochen hat Gartner den neuesten Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises veröffentlicht* – und Microsoft wurde darin im sogenannten Leaders-Quadrant positioniert. Ausschlaggebend waren insbesondere die Stärken unseres Dynamics 365-Portfolios in den Bewertungskategorien „Completeness of Vision“ und „Ability to Execute“. Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr! 

Tatsächlich wurde Microsoft bereits das zweite Jahr in Folge als führender Anbieter bewertet. Immer mehr Kunden aus dem Umfeld der Product-Centric Enterprises verlagern ihre geschäftskritischen Prozesse für das Enterprise Resource Planning (ERP) in die Cloud, und wir sind überzeugt, dass sie sich dabei in erster Linie für bewährte Technologieanbieter entscheiden, die ihre Transformation begleiten und ihnen den Weg zu mehr Geschäftsnutzen ebnen können. Dass wir in diesem Bereich vom etablierten Analystenhaus Gartner als „Leader“ ausgezeichnet wurden, ist für uns die Bestätigung, unseren Unternehmenskunden die richtige Unterstützung zu bieten. 

Magic Quadrant for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises
Abb. 1: Magic Quadrant for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises** 

Eine integrierte Enterprise-ERP-Lösung 

Sowohl Dynamics 365 Supply Chain Management als auch Dynamics 365 Finance bieten Unternehmen eine breite Palette von Standardfunktionen, die sie von einer ERP-Lösung erwarten können. Gleichzeitig werden diese auf einer modernen, offenen und cloudbasierten Architektur entwickelt und bereitgestellt, sodass unsere Kunden von Composability und Skalierbarkeit profitieren. Die Dynamics 365-Anwendungen lassen sich als Einzelprodukte einsetzen, können aber auch als voll integrierte, erweiterbare Lösung genutzt werden, sodass Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität erhalten.  

Wie wird man zum Leader? 

Im Mittelpunkt unserer Vision für Dynamics 365 steht, Unternehmen rund um den Globus bei der Gestaltung einer resilienten und nachhaltigen Lieferkette zu unterstützen. Genau dieser Anspruch und dieses Ziel haben uns in der Gartner-Bewertung zu einem „Leader“ gemacht. Im Folgenden möchten wir deshalb einen genaueren Blick auf die entsprechenden Eigenschaften unserer Lösungsfamilie werfen: 

Cloudnative ERP-Funktionen mit nahtloser Integration in das Microsoft-Technologieportfolio 

Dynamics 365 steht für cloudnative Anwendungen auf der Basis von Microsoft Azure. Diese nahtlose Verbindung zwischen Cloud-Plattform und Business-Anwendungen ermöglicht Unternehmen, die eingesetzten Lösungen mit dem Wachstum ihres Unternehmens zu skalieren und ihre Daten mithilfe der leistungsstarken Microsoft-Sicherheitstools zu schützen. Dank der über die Cloud bereitgestellten Updates ist gewährleistet, dass Unternehmen stets mit der neuesten Version ihrer Anwendungen arbeiten, wobei sie den Zeitpunkt der Update-Installation dennoch selbst bestimmen können. So lassen sich Innovationen kontinuierlich vorantreiben, und das Tempo des Wandels kann selbst definiert werden.  

Weitere Vorteile ergeben sich im Zusammenspiel mit der Microsoft Power Platform: Power BI bringt die in den Daten verborgenen Erkenntnisse an die Oberfläche, und Power Automate kann Prozesse rationalisieren, indem wiederkehrende Aufgaben automatisiert werden. Die zugrundeliegende Microsoft Dataverse-Architektur erleichtert auch die Integration von Drittanwendungen, um beispielweise Nischenanforderungen zu erfüllen oder Systeme für die Kommunikation mit Kund*innen und Lieferanten anzubinden, die Bestell- oder Versandinformationen automatisch aktualisieren. 

Dynamics 365 ist zudem in Outlook und Microsoft Teams integriert, sodass Unternehmen ihre bereits vorhandenen und vertrauten Collaboration-Tools weiterhin einsetzen und diese um leistungsstarke Funktionen für Finanzmanagement und Supply Chain Management erweitern können. So können Sie beispielsweise die Angebots- und Bedarfsplanung teamübergreifend erleichtern und den Abstimmungsprozess beschleunigen – alles direkt im natürlichen Arbeitsfluss. 

Eingebettete Advanced Analytics auf einer Plattform mit Composable-Konzept 

Dynamics 365 enthält eingebettete Power BI-Dashboards, die auf Knopfdruck die benötigten Daten liefern und im Kontext von Modulen wie Lagerhaltung und Beschaffung aufbereiten. Mit Power BI können Sie beispielsweise eine zentrale Ansicht der Lagerperformance abrufen, um die Lagerplatzkapazitäten zu optimieren und effiziente Entscheidungen für die Personalplanung zu treffen. 

Dynamics 365 Supply Chain Management und Dynamics 365 Finance basieren auf dem Composable-Konzept, sodass Sie Ihre Lösung einfach mit der Power Platform und ihren Low-Code-Tools wie Power Apps und Power Automate erweitern können. Waren ERP-Anpassungen früher eine komplexe, zeitaufwendige Aufgabe, ermöglichen diese Tools heute sogar den Endanwender*innen, ihre Lösungen selbst anzupassen und eigene Apps zu erstellen, damit sie genau so arbeiten können, wie sie möchten. Darüber hinaus können Sie vordefinierte Zusatzentwicklungen und branchenspezifische Lösungen aus unserem Partnernetzwerk nutzen, um die Entwicklung weiter zu beschleunigen. Übrigens: Bei Microsoft sind intern Dynamics 365 und eigens entwickelte Power Apps im Einsatz, um die Kreislaufwirtschaft in unseren Microsoft Circular Centern zu unterstützen. 

Flexible Funktionen für Hersteller 

Moderne Fertigungsunternehmen benötigen agile Lösungen und flexible Systeme, um sich rasch an neue Anforderungen anzupassen und ihre Produktionsprozesse entsprechend abzustimmen. Dynamics 365 Supply Chain Management bietet eine logische und intuitive Benutzeroberfläche, die für eine moderne Production Floor Execution entwickelt wurde – unabhängig davon, ob Sie in der diskreten Fertigung oder in der Prozessfertigung tätig sind. 

Viele Hersteller setzen auf die systemeigene Manufacturing-Funktionalität von Dynamics 365, um ihre Fertigungsaktivitäten für Maschinen, Anlagen und Personal zu steuern; jedoch sind bei zahlreichen Fertigungsunternehmen auch eigene Manufacturing Execution Systeme (MES) im Einsatz, um umfassendere und hochgradig individualisierte Produktionsanforderungen zu erfüllen. Für Hersteller, die MES-Lösungen entweder über mehrere Jahre hinweg im eigenen Haus entwickelt oder alternativ ein Drittanbietersystem implementiert haben, stellt die Integration eines MES in die ERP-Lösung häufig eine Herausforderung dar. Dynamics 365 Supply Chain Management erleichtert die Integration Ihres MES, und zwar dank der Leistungsfähigkeit und Einfachheit von Application Programming Interfaces (APIs). Der Datenaustausch erfolgt über solche Schnittstellen vollautomatisch und nahezu in Echtzeit, sodass die Daten in beiden Systemen aktuell bleiben, ohne dass eine manuelle Dateneingabe erforderlich ist. 

Investition in Innovation – mit globaler Reichweite 

Die erneute Positionierung als „Leader“ im diesjährigen Gartner Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises* ist für uns ein Beleg, dass wir mit unserer Produktstrategie den Bedarf im Markt treffen. Aber auf diesem Erfolg ruhen wir uns nicht aus, sondern investieren weiterhin in Dynamics 365 Supply Chain Management und Dynamics 365 Finance, um die Lösungen noch besser zu machen und kontinuierlich durch Innovationen zu erweitern, sodass sie für Organisationen jeder Größe – ob globaler Konzern, Großunternehmen oder Mittelstandsbetrieb – die richtige intelligente und effiziente Unterstützung bieten. 

Weiterführende Informationen  

Die GARTNER Magic Quadrant-Berichte bilden Zusammenfassungen von extensiver, faktenbasierter Forschung in bestimmten Märkten und bieten eine Weitwinkelperspektive auf die relativen Positionen von Anbietern in Märkten, in denen das Wachstum hoch und die Anbieterdifferenzierung deutlich ist. Die Anbieter werden in vier Quadranten platziert: als Leader, Challenger, Visionaries und Niche Player. Durch diese Forschung können Sie das Optimum aus Marktanalysen herausholen, abgestimmt auf Ihre individuellen Geschäfts- und Technologieanforderungen. Hier erhalten Sie kostenlos Zugriff auf den Magic Quadrant-Bericht for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises

Sie möchten mehr über Dynamics 365 Supply Chain Management oder Dynamics 365 Finance erfahren? Dann fordern Sie jetzt eine Demo an oder nutzen Sie unsere kostenlose virtuelle Produkttour

*GARTNER und Magic Quadrant sind eingetragenen Marken von Gartner Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international und wurden in diesem Beitrag mit freundlicher Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner spricht keine ausschließlichen Empfehlungen für die in seinen Marktbetrachtungen genannten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und rät Technologienutzer*innen nicht, ausschließlich die am höchsten bewerteten oder auf andere Art ausgezeichneten Anbieter auszuwählen. Die Gartner-Publikationen beruhen auf den Meinungen der Gartner-Forschungsorganisation und sollten nicht als Tatsachen aufgefasst werden. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich dieser Studie inklusive Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.  

**Diese Abbildung wurde von Gartner, Inc., als Teil eines größeren Forschungsdokuments veröffentlicht und sollte im Kontext des gesamten Dokuments evaluiert werden. Microsoft stellt Ihnen das Gartner-Dokument auf Anfrage gern zur Verfügung. 

Quelle: Gartner, „Magic Quadrant for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises”, Greg Leiter, Dixie John, Robert Anderson, Tim Faith, 26. September 2022. 

The post Microsoft als führender Anbieter im 2022 Gartner® Magic Quadrant™ for Cloud ERP for Product-Centric Enterprises positioniert  appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
Serie „Klimaneutralität im Handel und für weitere Unternehmen“ – Carrefour Egypt automatisiert Gebäudesteuerung und Energiemonitoring http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2022/10/18/serie-klimaneutralitaet-im-handel-und-fuer-weitere-unternehmen-carrefour-egypt-automatisiert-gebaeudesteuerung-und-energiemonitoring/ Tue, 18 Oct 2022 10:42:01 +0000 In unserer Serie „Klimaneutralität im Handel und für weitere Unternehmen“ ein weiterer Whitepaper Auszug zum Themenfeld „Gebäude & Gebäudemanagement“: Carrefour Egypt und dessen Franchisenehmer für die Regionen Naher Osten, Afrika und Asien, Majid Al Futtaim, betreiben über 320 Carrefour-Märkte in 16 Ländern. Um den Energieverbrauch der Filialen zu optimieren, wurde eine Lösung benötigt, die Einblicke

The post Serie „Klimaneutralität im Handel und für weitere Unternehmen“ – Carrefour Egypt automatisiert Gebäudesteuerung und Energiemonitoring appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
In unserer Serie „Klimaneutralität im Handel und für weitere Unternehmen“ ein weiterer Whitepaper Auszug zum Themenfeld „Gebäude & Gebäudemanagement“:

Carrefour Egypt und dessen Franchisenehmer für die Regionen Naher Osten, Afrika und Asien, Majid Al Futtaim, betreiben über 320 Carrefour-Märkte in 16 Ländern. Um den Energieverbrauch der Filialen zu optimieren, wurde eine Lösung benötigt, die Einblicke auf Filialbasis geben kann, um Leistungsbenchmarks zu erstellen und Einsparungen über alle Standorte hinweg erzielen zu können.

People displayed in a supermarket setting

Die Lösung des Microsoft Partners Schneider Electric EcoStruxure Facility Advisor ist eine sichere, cloudbasierte Azure-Softwareplattform, die es Unternehmen ermöglicht, Energie- und Nachhaltigkeitsinitiativen im gesamten Unternehmen zu sehen, zu messen und zu verwalten. Gebäudemanager können damit Sensordaten von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Geräuschpegel bis hin zu Energieverbrauch, Geräteleistung und Flächennutzung in Echtzeit aus der Ferne managen und anpassen.

Die Lösung bietet Leistungsberichte und Empfehlungen, Alarmbenachrichtigungen und ein Webportal zur Überwachung, Analyse und einfachen Problemlösung. Darüber hinaus bietet sie Carrefour Egypt die Leistungsverfolgung über 19 Filialen hinweg, um Benchmarks und tiefgreifende Analysen zu erstellen, die dabei helfen, Energieeinsparmöglichkeiten zu lokalisieren. Carrefour Egypt war in der Lage, die Lösung in nur 16 Wochen in 19 Filialen auszurollen. Darüber hinaus konnten Energieeinsparungen von 7 Prozent und nach nur 2 Jahren der ROI erreicht werden.

Informationen: Schneider Electric EcoStruxure Facility AdvisorAzureReferenzWhitepaper: Klimaneutralität im Handel & für weitere UnternehmenWhitepaper: Climate Neutrality in Retail and Other Business Sectors

The post Serie „Klimaneutralität im Handel und für weitere Unternehmen“ – Carrefour Egypt automatisiert Gebäudesteuerung und Energiemonitoring appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
„Wir wollen das Amazon für Ersatzteile werden“  http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2022/10/12/wir-wollen-das-amazon-fur-ersatzteile-werden/ Wed, 12 Oct 2022 07:21:22 +0000 Mit einem innovativen Konzept revolutioniert das Start-up SPAREPARTSNOW gerade den Ersatzteilemarkt. Im Interview spricht das Team hinter der Online-Plattform über ihr Geschäftsmodell und die Umsetzung ihrer Idee mit Microsoft Azure.

The post „Wir wollen das Amazon für Ersatzteile werden“  appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>
SPAREPARTSNOW ist gerade in einen Milliardenmarkt eingestiegen: Seit dem 11. Oktober 2022 können Unternehmen Ersatzteile für ihre Maschinen über die Plattform SPAREPARTSNOW direkt bei den Zulieferern der Hersteller bestellen – ohne Zwischenhändler. Auch manche OEMs planen bereits, auf der Plattform ihr Produktportfolio anzubieten. Das Unternehmen ist ein neuer Spieler auf dem riesigen Ersatzteilemarkt und hat nicht weniger vor, als ihn umzukrempeln. Denn wer glaubt, es gäbe bereits ähnliche Lösungen, liegt falsch. Wir haben das Management-Team von SPAREPARTSNOW wenige Tage nach dem Go-Live der Plattform getroffen und über ihr Geschäftsmodell gesprochen, die Vorteile für Kunden und Zulieferer, und darüber, ob es ihre Plattform ohne die Microsoft Azure Cloud überhaupt geben könnte. 

Langsam sinkt das Stresslevel bei allen Beteiligten wieder, erzählt uns Dr. Christian Hoffart, CEO und Co-Gründer von SPAREPARTSNOW. Der Go-Live der Plattform ist ganz nach Plan verlaufen. Die vielen Stunden der Vorbereitung, Akquise, Entwicklung der Plattform – das alles hat sich zu 100 Prozent gelohnt. Beim Stichwort „Entwicklung“ atmet Sebastian Kleinschmager, CTO und einer der Gründer, einmal kurz und spürbar erleichtert durch. 

Herr Kleinschmager, ist Ihnen ein großer Stein vom Herzen gefallen, als am Tag X technisch alles geklappt hat? 

[Sebastian Kleinschmager]: Ja, absolut. Wir haben schließlich anderthalb Jahre darauf hingearbeitet. Das ist schon ein besonderer Moment, wenn dann die ersten Bestellungen unserer Kunden reinkommen und alles funktioniert. Wir sind alle sehr stolz, wissen aber auch: Jetzt geht es erst richtig los.  

Sie wollen SPAREPARTSNOW zur universellen Ersatzteilplattform für alle Branchen des Maschinenbaus machen. Ersatzteile für meine Maschinen, egal ob in der Landwirtschaft oder in der Produktion, kann ich als Unternehmen aber auch jetzt schon kaufen. Worin liegt der Mehrwert Ihrer Plattform?  

[Christian Hoffart]: Da haben Sie Recht, niemand sitzt gänzlich auf dem Trockenen, wenn mal ein Teil kaputtgeht. Aber aktuell funktioniert der Ersatzteilmarkt noch wie der B2C-Einzelhandel vor 20 Jahren. Wenn sie neue Gläser brauchten, sind sie beispielsweise in ein Kaufhaus gegangen und haben dort welche gekauft. Aber das Kaufhaus war nur ein Zwischenhändler, der beim Originalhersteller eingekauft, seine Marge oben draufgeschlagen und die Produkte dann weiterverkauft hat. Im Ersatzteilmarkt ist die Situation noch heute so. Viele Unternehmen treten als Händler von Ersatzteilen auf, die sie aber nicht selbst produzieren, sondern von den Originalherstellern zukaufen und weiterverkaufen. Rund 90 Prozent der originären Hersteller haben gar keinen Zugang zum Endkunden. Genau dafür sorgen wir mit unserer Plattform… 

…so wie Onlineplattformen das im Einzelhandel getan haben. 

[Christian Hoffart]: Genau. Wir hatten schon zum Go-Live in etwa 5.000 Artikel von 40 Hidden Champions und Weltmarktführern gelistet. Das ist sehr ordentlich und wir bauen das Angebot jetzt sukzessive aus. Ein Kunde nannte uns letztens “Das Amazon für Ersatzteile”. Auch wenn es bis dahin noch ein gewisser Weg ist, gefällt und ehrt uns dieser Vergleich und zeigt zudem auf, worauf wir hinarbeiten. 

Der Erfolg von SPAREPARTSNOW entscheidet sich also daran, wie viele Hersteller von Originalersatzteilen Sie überzeugen können, ihre Artikel über Ihre Plattform zu vertreiben. Wie kommen Sie an diese Zulieferer? 

[Christian Hoffart]: (lacht) Das ist gar nicht so schwierig, ganz im Gegenteil. Wir bieten ihnen ja einen zusätzlichen Vertriebskanal an, der zu höheren Stückerlösen führt, weil sie ihre Teile günstiger anbieten können als ein Zwischenhändler. Und der Preis ist im Ersatzteilmarkt der zweitwichtigste Grund für Unternehmen, wo sie kaufen. Der wichtigste ist die Verfügbarkeit, und da setzen wir mit unserer Plattform auf volle Transparenz. Kunden können sofort sehen, wie lang die Lieferzeit ist, und bei einer Bestellung ihre Lieferung jederzeit verfolgen, wie sie es aus dem Consumer-Bereich gewohnt sind. Das schafft Planbarkeit und verhindert, dass Maschinen länger stillstehen als sie müssten. Alles in allem sind unsere Anbieter von dem Ansatz total begeistert und wir mussten nach einer kurzen Vorstellung der Plattform keine Überzeugungsarbeit leisten sich SPAREPARTSNOW anzuschließen.  

[Sebastian Kleinschmager]: Wir machen es unseren Anbietern auch technisch so einfach wie möglich. Über APIs können wir sie an unsere Plattform anschließen, sodass ihre Artikeldaten ganz einfach aus ihren Warenwirtschaftssystemen auf unserer Plattform landen.  

SPAREPARTSNOW setzt technisch auf die Cloudplattform Microsoft Azure. Damit hat er bisher einfach sehr viele und sehr gute Erfahrungen gemacht, erzählt Sebastian Kleinschmager, auf die Frage nach den Gründen. Auch die User-Experience war entscheidend für ihn und sein Team. 

Gab es überhaupt Überlegungen, nicht auf Cloudlösungen zu setzen? 

[Sebastian Kleinschmager]: Das ist einfach beantwortet: Nein (lacht). Allein bei der Vorstellung, dass wir ein Rechenzentrum hätten zusammenstellen oder ein Dutzend virtuelle Maschinen manuell konfigurieren müssen, wird mir ganz anders. Was das an Zeit und Geld gekostet hätte. Für uns war klar: Wenn wir unsere Plattform flexibel betreiben und schnell um neue Features erweitern wollen, geht das nur in der Cloud. Mit Azure haben wir auch einen riesigen Korb an Azure Services, die uns helfen, solche Features schnell umzusetzen. Wenn wir uns beispielsweise entscheiden, künftig für einfache Kundenanfragen einen Bot zu nutzen, schnappen wir uns den Azure Bot Service und können loslegen. Solche Dinge funktionieren nur in der Cloud.  

Sie haben das Thema Zeit angesprochen. War Microsoft Azure für Sie ein Beschleuniger für den Markteintritt?  

[Sebastian Kleinschmager]: Ohne Azure wären wir im Prozess erheblich weiter hinten. Zum Vergleich: Um unsere komplette Azure-Infrastruktur für eine neue Umgebung hochzufahren, brauchen wir knapp eine Stunde, und innerhalb von Minuten ist die auch wieder weg, wenn ich das will. In einer On-Premises-Welt müsste ich Rechner bestellen, Serverracks aufbauen, oder zumindest virtuelle Maschinen provisionieren. Das allein dauert schon Wochen bis Monate. Und dann noch weitere Tage oder Wochen, um das alles einzurichten, zu konfigurieren und zu warten. Also ja, die Cloud war ein irrer Beschleuniger für uns. Und ist es nach wie vor für alles, was noch kommt.  

[Christian Hoffart]: Das hilft uns natürlich im Business. Schneller zur Marktreife zu kommen, schnell neue Features bereitstellen zu können, das will – oder besser – das muss ich als Start-up heute leisten, um erfolgreich zu sein.  

Dieses Interview führen wir über Microsoft Teams. Das Unternehmen wurde ‚fully remote’ gegründet, der Einsatz von cloudbasierten Lösungen ist deshalb auch bei der Zusammenarbeit selbstverständlich. Am Tag des Interviews ist das Management-Team, wie so oft, über ganz Deutschland verteilt: Essen, Recklinghausen und südlich von München. Das vierte Mitglied der Führungscrew, Benedikt Moser, Head of Vendor Management, ist gerade im Regenwald in Malaysia unterwegs. Für Microsoft Teams kein Problem, aber es scheitert in dem Fall schlicht am Empfang.  

Das Thema hybrides Arbeiten ist ein viel diskutiertes in diesen Tagen. Wie nehmen Sie das als wachsendes Start-up wahr, das neue Mitarbeitende gewinnen will? 

[Christian Hoffart]: Also für Gründer*innen ist das doch erstmal Gold wert. Früher hätte eine solche Gründung Umzüge von A nach B bedeutet oder wäre gar nicht zustande gekommen, wenn man sich auf keinen Standort hätte einigen können. Cloudlösungen wie Teams machen uns erheblich flexibler. Für Start-ups sehe ich hier nur Vorteile.  

[Michael Mauerhoff]: Außerdem erwarten die Mitarbeitenden heute solche cloudbasierten Lösungen für hybrides Arbeiten einfach von ihren Arbeitgebern. Ich will doch nicht irgendwelche Festplatten oder USB-Sticks durch die Gegend tragen, um von zu Hause oder von wo auch immer aus arbeiten zu können. Mal ganz abgesehen vom Sicherheitsrisiko, das solche veralteten Methoden mit sich bringen. Wenn ich als Entwickler*in in Ruhe Code schreiben oder als Marketer konzentriert eine Kampagne planen will, dann möchte ich das vielleicht lieber zu Hause machen als im Großraumbüro. Diese Flexibilität wollen wir und bieten sie allen, die bei uns arbeiten.  

Sie setzen bei Ihrer technischen Infrastruktur und allen Lösungen also komplett auf die Cloud. Würde es ohne die Cloud SPAREPARTSNOW gar nicht geben? 

[Christian Hoffart]: Das ist etwas hart formuliert, und wo ein Wille ist, da ist meistens auch ein Weg. Aber wir wären bei weitem nicht so schnell zum Go-Live der Plattform gekommen, das steht außer Frage.  

[Sebastian Kleinschmager]: Gerade für Start-ups spielen die Ausgaben eine erhebliche Rolle. Wir liegen bei unseren Kosten für Azure pro Monat aktuell im niedrigen vierstelligen Bereich, das ist schon sehr beeindruckend. Wenn man das on-premises oder anderweitig aufsetzen und warten müsste, wären wir eher fünfstellig unterwegs. Auch weil man viel mehr Mitarbeitende braucht und höhere Lizenz- und Hardwarekosten hat. Neben den vielen weiteren Vorteilen von Azure kann man also schlicht sagen: Es rechnet sich! 

Herr Hoffart, Herr Kleinschmager, Herr Mauerhoff, vielen Dank für das Gespräch!

Mehr zu SPAREPARTSNOW und dem Konzept erfahren Sie unter www.sparepartsnow.de.  

The post „Wir wollen das Amazon für Ersatzteile werden“  appeared first on Microsoft Branchenblogs.

]]>