Cloudservices Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/cloudservices/ Tue, 16 Mar 2021 08:05:20 +0000 en-US hourly 1 Miele rollt über Nacht Microsoft Teams aus und reagiert umgehend auf die Corona-Krise http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2020/10/23/miele-rollt-uber-nacht-microsoft-teams-aus-und-reagiert-umgehend-auf-die-corona-krise/ Fri, 23 Oct 2020 12:56:34 +0000 Mit der Bildung von acht Business Units, die mehrere Werke bündeln, wurde der Bedarf nach einer flexiblen IT-Infrastruktur bei Miele zur Unterstützung der Kommunikation und für den flexiblen Zugriff auf alle relevanten Daten offensichtlich.

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Als Hersteller von Haushalts- und Gewerbegeräten ist die Miele & Cie. KG mittlerweile in der vierten Generation im Familienbesitz, beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter und produziert in 14 Werken weltweit. Lange Zeit war Miele in einzelne Standorte und Werke mit je einer eigenen Organisationsstruktur aufgeteilt. Mit der Bildung von acht Business Units, die mehrere Werke bündeln, wurde der Bedarf nach einer flexiblen IT-Infrastruktur zur Unterstützung der Kommunikation und für den flexiblen Zugriff auf alle relevanten Daten offensichtlich.

Der Miele Schriftzug am Unternehmensstandort

Im Rahmen eines ‚Readiness-Projektes‘, das im März 2019 startete, bereitete Miele aus einer technischen Perspektive die Implementierung der neuen Lösung vor. „Wir hatten genau geklärt, welche Sicherheitsfunktionen wir bräuchten, um sämtliche Bedenken gegenüber Cloud-Lösungen auszuräumen.“ erläutert Alexander Strothmann, IT Projektleiter für Microsoft 365 bei Miele & Cie. KG. Im November 2019 war alles so weit konfiguriert, dass Miele den Roll-Out der Lösung mit den ersten produktiven Anwendern starten konnte. Doch im März 2020 mussten immer mehr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgrund der Corona-Krise aus dem Home-Office arbeiten.

Die Miele-IT legte die gesamte Energie in die Bereitstellung von Microsoft Teams, um die Arbeit aus dem Home Office zu erleichtern und auch digitale Kollaboration möglich zu machen. Nur 24 Stunden dauerte es, die relevanten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 15.000 Lizenzen auszustatten – mit der Entscheidung am Montag und der Umsetzung am Dienstag eine sprichwörtliche Über-Nacht-Aktion. „Die Mechanismen, wie zum Beispiel Massenlizenzzuordnungen, hatten wir im Rahmen des Readiness-Projektes ja bereits vorbereitet“, erinnert sich Alexander Strothmann. „Tatsächlich hat die Abstimmung der Kommunikation, die sämtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über diesen Schritt informieren sollte, am meisten Zeit in Anspruch genommen – nicht etwa die technische Bereitstellung.“ Inzwischen nutzen täglich insgesamt bis zu 7.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichzeitig Microsoft Teams. Mehr und mehr verlagert sich die Kommunikation weg von E-Mails hin zu Absprachen über die Chats und Kanäle von Teams. Gleichzeitig finden Anwendungen wie Planner und One Note für die Projektplanung und Dokumentation von Meetings großen Zuspruch.

Lesen Sie in den vollständigen Artikel online auf Customer Stories.

 

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Moderne Robotik: Eine kurze Entwicklungsgeschichte – und ein Ausblick http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2020/01/30/moderne-robotik-entwicklungsgeschichte-ausblick/ Thu, 30 Jan 2020 12:09:28 +0000 Moderne Robotik und High Performance Computing (HPC) gehen Hand in Hand, um die Fabrik der Zukunft zu gestalten. Gehen Sie mit uns auf eine Zeitreise – vom ersten Industrieroboter, der im Jahr 1961 bei General Motors sein Debüt feierte, bis zum leistungsstarken kognitiven Roboter, der die Fertigung von morgen revolutionieren wird. Gleich den neuen Blogpost lesen!

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Moderne Robotik prägt die Fabrik der Zukunft – Gehen Sie mit uns auf Zeitreise!

Der erste Industrieroboter, der in einer Produktionslinie zum Einsatz kam, hörte auf den Namen Unimate: Ab 1961 wurde dieser bei General Motors für das Entnehmen und Vereinzeln von Spritzgussteilen verwendet. Seither sind Roboter aus der Fertigungsindustrie nicht mehr wegzudenken: Sie übernehmen Aufgaben wie Schweißen, Montieren und Lackieren – und werden immer leistungsfähiger und komplexer.

In ihrer ersten Generation waren Roboter noch unflexible Systeme, die nicht auf Fehler reagieren konnten und für ihre spezifischen Aufgaben eine individuelle Programmierung erforderten. Diese Roboter wurden durch Logik gesteuert – eine Reihe von Programmen, die in ihre Betriebssysteme hineincodiert wurden.

Die heutigen Industrieroboter spielen in einer gänzlich anderen Liga: Sie verfügen über zahlreiche Sensoren, werden mithilfe künstlicher Intelligenz gesteuert und agieren anhand von Erfahrungen und nicht aufgrund per Logik programmierter Vorgaben. Sie sind – mit einem Wort – lernfähig. Und damit ergibt sich in der Fertigung ein neues Niveau an Arbeitserleichterung und Effektivität.

Wenn aus Daten Erfahrungen werden

Industrieroboter können eine extrem hohe Präzision und Geschwindigkeit erzielen. Gerade im Hinblick auf die Sicherheit erfordern sie deshalb eine sorgfältige Programmierung. Während es für einen Menschen die natürlichste Sache der Welt ist, einen Gegenstand zu ergreifen und damit zu interagieren, müssen derartig ‚einfache‘ Funktionen einem Roboter erst per Software beigebracht werden. Das Konzept dahinter ist datengetrieben: Wir Menschen können Informationen aus unserer Umgebung visuell verarbeiten und dann physisch reagieren – und die Fertigkeiten dazu hat jeder von uns in seiner Kindheit erlernt. In dieser Hinsicht ist die die Kindheit praktisch nichts anderes als ein intensiver Datenerhebungsprozess. Bei Robotern hingegeben erfordern ähnliche Routineaufgaben Zugriff auf riesige Datenmengen darüber, wie Objekte voneinander unterschieden werden und wie am besten mit ihnen umgegangen werden kann. Diese Daten müssen gesammelt, gespeichert, ausgewertet und verarbeitet werden.

Mit modernen Deep-Learning-Methoden, die durch High Performance Computing (HPC) unterstützt werden, wird es nun möglich, dass Roboter ihre eigenen Erfahrungsdaten generieren und sie bei der Ausführung von Aufgaben berücksichtigen.

Roboter auf die Schulbank

Eine Technik namens Reinforcement Learning ermöglicht es kognitiven Robotern, sich selbst auf neue Aufgaben zu schulen und ihr Verhalten im Laufe der Zeit durch Lernen zu verbessern. Ein Beispiel: Ein Roboter versucht, Objekte zu ergreifen, und nutzt währenddessen Videomaterial und Sensordaten, die seine Fortschritte und Ergebnisse erfassen. Bei jedem Erfolg und bei jedem Misserfolg werden Daten aufgezeichnet, die der Roboter verwendet, um ein Deep-Learning-Modell (oder ein neuronales Netz) weiter zu verfeinern, aus dem sich zukünftige Aktionen speisen. Dieser Deep-Learning-Ansatz ermöglicht es Robotern, Muster zu erkennen und als Reaktion neue Maßnahmen auszuführen.

Das Reinforcement Learning spart somit viel Zeit, da es nicht mehr notwendig ist, jede Aktion von einem menschlichen Experten programmieren zu lassen. Stattdessen können Ingenieure beispielsweise dem Roboter eine Aufgabe zuweisen, wie Teile aus einer Box auszuwählen und nach einem bestimmten System in andere Boxen zu legen. Der Roboter kann diese Aufgabe praktisch über Nacht allein ‚erlernen‘ und ab dem nächsten Tag bereits produktiv eingesetzt werden. In der Vergangenheit musste ein derartiger Prozess durch das Abgleichen von Bilddaten mit vorbereiteten CAD-Daten und die Programmierung von Zielpositionen gesteuert werden. Nun wird die Aufgabe vollständig von den Robotern selbst ausgeführt, die, wenn sie ein Objekt beim ersten Mal nicht erfolgreich ergreifen können, dessen Bild und seine Tiefendaten als Fehler behalten und ihren Algorithmus anhand der erfassten Daten aktualisieren.

Per Deep Learning können Roboter auch reale Bedingungen simulieren, bevor sie im Produktivbetrieb eingesetzt werden. Mithilfe dieser Technologien können Entwickler umfassende Testszenarien einrichten und innerhalb weniger Minuten als Simulation ausführen, bevor sie die Informationen schließlich an reale Roboter übertragen.

Technologie für die Robotik der Zukunft

Reinforcement Learning bietet nicht nur den Vorteil einer erheblich verkürzten Trainingszeit, sondern auch der parallelen Verarbeitung durch mehrere miteinander gekoppelte Roboter. So lernt ein Roboter vom anderen. Fanuc, ein japanisches Robotikunternehmen, das Roboter mithilfe neuronaler Netze trainiert, fokussiert sich auf Teams von Robotern und deren kooperative Zusammenarbeit. Anstatt Daten an einem zentralen Ort zu speichern, nutzen diese Roboter Edge-Computing, um ihre Sensordaten zu verarbeiten, während sie zusammenarbeiten. Das Tempo steigt proportional zur Anzahl der eingebundenen Roboter. Zum Beispiel können acht Roboter innerhalb einer Stunde das lernen, was ein einzelner Roboter sich sonst selbst in acht Stunden aneignen würde. Diese Form des verteilten Lernens, manchmal auch als ‚Cloud Robotics‘ bezeichnet, entwickelt sich sowohl in der Forschung als auch in der Industrie zu einem großen Trend und ist einer der Schlüssel zur Factory of the Future.

Auch traditionellere Robotikmodelle profitieren von den Vorteilen moderner Technologie. Sarcos Robotics, ein führender Anbieter von telegesteuerten Robotern, die für den Einsatz in unvorhersehbaren oder unstrukturierten Umgebungen konzipiert wurden, entwickelt beispielsweise einen mobilen IoT-Roboter für schlecht zugängliche oder gefährliche Settings. Die technologische Cloud-Computing-Plattform dafür wird von Microsoft Azure und Microsoft Azure IoT bereitgestellt, um die sichere Speicherung von Video-, Audio- und Sensordaten aus den Umgebungen zu ermöglichen. Mithilfe der Kombination aus IoT-Sensoren und Microsoft Azure-Diensten können diese Roboter die Performance der verschiedenen Industrieanlagen, in denen sie eingesetzt werden, besser bewerten und zugleich anhand der Clouddaten erforderliche Wartungsaufgaben besser antizipieren.

Jetzt mit Robotern die Fabrik der Zukunft gestalten

Deep Learning und per IoT vernetzte Geräte werden durch die Cloud unterstützt und ebnen so den Weg zu einer neuen Generation der modernen Robotik in der Factory of the Future. Leistungsstarke Microsoft-Technologien bieten Herstellern die Möglichkeit, schon heute sicher und kostengünstig auf derartige zukunftsorientierte Lösungen zu setzen und so ihre Fertigungsprozesse nachhaltig zu optimieren.

 

 

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Automatisierte Migration zu Microsoft Intune mit dem EBF Onboarder http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/uncategorized/2019/10/24/automatisierte-migration-zu-microsoft-intune-mit-dem-ebf-onboarder/ Thu, 24 Oct 2019 09:03:17 +0000 Mobile Endgeräte sind ein zentraler Bestandteil des Digital Workplace, dem Arbeitsplatz von morgen und spielen neben Desktoprechnern und Smarthubs schon jetzt in den Arbeitsprozessen vieler Unternehmen eine große Rolle. Microsoft Intune, das Unified Endpoint Management System, setzt genau hier an.

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Mobile Endgeräte sind ein zentraler Bestandteil des Digital Workplace, dem Arbeitsplatz von morgen und spielen neben Desktoprechnern und Smarthubs schon jetzt in den Arbeitsprozessen vieler Unternehmen eine große Rolle. Für Unternehmen wird die Verwaltung all dieser Endgeräte zunehmend komplexer und aufwändiger, auch da die Gerätelandschaft immer heterogener wird: von iOS und Android bis hin zu macOS und Windows.

Microsoft Intune, das Unified Endpoint Management System von Microsoft, setzt genau hier an und ermöglicht eine Verwaltung aller Endgeräte über eine zentrale Plattform und sorgt so für mehr Sicherheit, Effizienz und ein positives Nutzungserlebnis. Zugriffe können auf Basis von intelligenten Richtlinien verwaltet und Benutzerkonten und Daten effektiv geschützt werden. Die ideale Lösung für Ihr Unternehmen!
Doch Sie haben bereits ein UEM-System im Einsatz? Dann erscheinen die Wechselbarrieren meist hoch zu sein: hohe Auslastung der IT-Ressourcen, viel Zeit und eine Menge Aufwand für den Endnutzer. Mit dem EBF Onboarder löst die EBF GmbH genau dieses Problem: Das Migrationstool EBF Onboarder ermöglicht einen schnellen, schlanken Umstellungsprozess von diversen Unified Endpoint Management-Systemen hin zu Microsoft Intune – bei einem überschaubaren Aufwand für die IT, mit einem positiven Erlebnis für den Nutzer.

Wechselgründe gibt es viele

Der Migrationswunsch von Unternehmen kann viele Gründe haben. Die Technologien von UEM-Systemen entwickeln sich laufend weiter und der Wunsch nur noch ein System für das Management vieler unterschiedlicher Geräte zu haben, reduziert den Aufwand unterschiedlicher Konsolen, die durch mehrere IT-Teams bereut werden müssen.

Der Erfolg der Cloud-Services von Microsoft und die Integration von Intune in das Management von (mobilen) Endgeräten und deren Sicherheitsarchitekturen macht Intune für alle Microsoft-Kunden sehr attraktiv.

Services rund um einen „Conditional Access“ oder die Integration von Thread Protection-Systemen stellen Herausforderungen dar, die durch den Einsatz von Microsoft Intune auf unkomplizierte Weise ganzheitlich eingebunden werden können.

Aus diesen Gründen ist Microsoft Intune ein von vielen Kunden geschätztes UEM-System, zu dem aktuell viele Unternehmen ihre (mobilen) Endgeräte migrieren.

Schnelle, unkomplizierte Migration

Der EBF Onboarder macht es möglich, weitgehend automatisiert, schnell und einfach zu Microsoft Intune zu wechseln. Die Migration verursacht nur wenig Aufwand für IT-Abteilung und Endnutzer. So ist der Personalaufwand seitens der IT gering, sodass es zu keinen großen Ausfallzeiten kommt oder zusätzliche Personalkosten für Unternehmen anfallen. Dabei ist die Migration auch bei heterogenen Gerätelandschaften problemlos möglich – unabhängig vom Gerätetyp oder Betriebssystem.

Wechsel von allen führenden UEM-Systemen zu Microsoft Intune möglich

Ein Wechsel zur Cloud-Lösung Microsoft Intune, die von Gartner als „Leader“-System identifiziert wurde, ist von diversen UEM-Systemen möglich – ganz gleich, ob das Quellsystem bereits eine Cloud-oder aber eine On-Premise-Lösung ist.

Einfacher Migrationsprozess

Der Migrationsprozess mit dem EBF Onboarder verläuft schnell und einfach und lässt sich grob in vier Teilschritte unterteilen:

  1. Im ersten Schritt wird die Migration von den Administratoren über die übersichtliche Onboarder-Plattform vorbereitet und die zu migrierenden Geräte ausgewählt.
  2. Im nächsten Schritt werden die betroffenen Endnutzer über den anstehenden Wechsel informiert.
  3. Nun können die Mitarbeiter eigenständig den Migrationsprozess zu einem frei wählbaren Zeitpunkt anstoßen und werden dabei intuitiv durch die Prozessschritte geführt. So gelingt es den Nutzern, die Migration zu Microsoft Intune in nur wenigen Minuten durchzuführen und abzuschließen.
  4. Die IT-Abteilung kann jederzeit Informationen über den Status der Migration abrufen und auswerten.

Ein bewährtes System

Die EBF hat bereits hunderte von Projekten mit über 750.000 Geräten erfolgreich mithilfe des EBF Onboarders migriert und bringt 25 Jahre Erfahrung im Enterprise Mobility-Umfeld mit. Viele langjährige Kundenbeziehungen und eine hohe Kundenzufriedenheit sind Beweis für die Expertise der EBF, die als Managed Partner von Microsoft der richtige Partner an Ihrer Seite ist, wenn Sie schnell und einfach zum UEM-System Microsoft Intune wechseln möchten.

Sie möchten mehr über den EBF Onboarder und seine individuellen Einsatzmöglichkeiten in Ihr Unternehmen erfahren? Besuchen Sie unsere Webseite und kontaktieren Sie uns direkt.

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Microsoft Innovation Summit for Education – 6. Juni 2019 http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2019/05/03/microsoft-innovation-summit-for-education-6-juni-2019/ Fri, 03 May 2019 14:15:41 +0000 Am 6. Juni 2019 dreht sich in München alles um die Zukunft der digitalen Bildung. Hier alle Infos zum Microsoft Innovation Summit for Education 2019 sowie zur kostenlosen Anmeldung.

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Lehrkräfte unterhalten sich sitzend an einem Tisch mit verschiedenen Devices.

Microsoft Innovation Summit for Education am 6. Juni 2019

Am 6. Juni dreht sich in München alles um die Zukunft der Bildung. Wie können neue Technologien die Lehre und den Unterricht unterstützen und das Lernerlebnis für die Kinder verbessern? Welche Rolle kann Künstliche Intelligenz (KI) in diesem Prozess spielen und welche ethischen Fragen wirft sie auf? Seien Sie dabei und diskutieren Sie mit unseren Experten aus Lehre, Wirtschaft und Wissenschaft über die Themen zeitgemäßer Bildung. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Ein Tag voller neuer Anregungen

Der 6. Juni ist vollgeladen mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops. Bereits um 8.30 Uhr ist Einlass und es gibt ein kleines Frühstück zur Stärkung vor den Panels. Nach der Begrüßung durch Andreas Kleinknecht, Segment Lead Public Sector Germany bei Microsoft, starten wir in den fachlichen Diskurs. In der folgenden Podiumsdiskussion geht es um die ethischen Herausforderungen beim Einsatz von KI mit Prof. Dr. Olaf Köller vom IPN Leibniz-Institut und Dr. Benjamin Kreck von Microsoft. In der nachfolgenden Keynote werden Szenarien der Zukunft durchleuchtet: Können Lehrer wirklich von Maschinen ersetzt werden – und wie verändert sich das Lehren?

EdTech-News und der Blick über den Tellerrand

Und es bleibt weiterhin spannend. Ein einmaliges Bildungsprojekt stellt sich vor: Der IB Campus ist ein Pionier für zeitgemäße Bildung vom Kindergarten bis zur Hochschule. Das Best-Practice-Beispiel inspiriert und zeigt, dass die Bildung von morgen schon heute realisierbar ist. Im Anschluss geht es um die Trends in EdTech. Hierfür haben wir die Gründer von angesagten EdTech-Start-ups eingeladen und freuen uns auf eine angeregte Diskussion. Wer noch nicht genug hat, kann nach dem Mittagessen an drei Workshops teilnehmen. Die thematische Bandbreite reicht von KI & Inklusion über Student-Lifecycle-Management und Schulentwicklung mit Learning Analytics bis hin zu intelligenten LMS.

Spannender Input und viel Raum für das Netzwerken – jetzt anmelden!

Neben aktuellen Themen und anregenden Panels erwarten Sie am 6. Juni auch neue Bekanntschaften und spannende Gespräche, denn unser Veranstaltungsformat lässt viel Zeit für das Netzwerken. Vormittags, in der Mittagspause und nach 17.30 Uhr in unserem After-Work-Networking können Sie sich mit Gleichgesinnten austauschen und Kontakte knüpfen. Wir freuen uns auf Sie!

 

Die Veranstaltung ist kostenlos, hier können Sie sich für das Event anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wer dabei sein möchte, sollte sich also schnell sein Ticket sichern.

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Am gleichen Tag findet bei Microsoft in München auch der Microsoft Innovation Summit for Government 2019 statt.

 

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Eine Erfolgsgeschichte: Die Universität Bonn http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2018/05/28/eine-erfolgsgeschichte-die-universitaet-bonn/ Mon, 28 May 2018 10:05:00 +0000 Am Institut für Intelligente Systeme der Universität Bonn konzentrieren sich Wissenschaftler und Studierende in der Forschung auf die Entwicklung von Algorithmen und Software für die nächste Generation intelligenter Maschinen. Die größte Herausforderung dabei ist der Umgang mit den sich rasant ändernden Anforderungen an Software und Hardware im Bereich Deep Learning.

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Am Institut für Intelligente Systeme der Universität Bonn konzentrieren sich Wissenschaftler und Studierende in der Forschung auf die Entwicklung von Algorithmen und Software für die nächste Generation intelligenter Maschinen. Die größte Herausforderung dabei ist der Umgang mit den sich rasant ändernden Anforderungen an Software und Hardware im Bereich Deep Learning, der von den Wissenschaftlern eine flexible Planung im Bereich der Digitalisierung verlangt.

Uni Bonn Studenten beschäftigt sich mit Deep Learning

Die Herausforderung

Die Computer Vision Group forscht im Bereich künstlicher Intelligenz, speziell über Human Action Recognition in Videos sowie über Pose Estimation und Semantic Segmentation. Die größte Herausforderung dabei ist der Umgang mit den sich rasant ändernden Anforderungen an Software und Hardware im Bereich Deep Learning, der von den Wissenschaftlern eine flexible Planung verlangt.

Mit der fortschreitenden Entwicklung von so genannten Deep Neural Networks sowie der Verfügbarkeit von immer größeren Datenmengen ist es immer zeit- und kostenintensiver, Experimente auf Basis von Grafikprozessoren (GPUs) durchzuführen, um die Forschung voranzutreiben. Speziell bei anstehenden Deadlines für Veröffentlichungen haben die Forscher in der Regel einen sehr hohen Bedarf an Ressourcen, danach geht dieser oft stark zurück.

Unsere Lösung

Mitunter verlangt die wissenschaftliche Arbeit des Instituts nach uneingeschränkt vorhandenen Rechenressourcen, die mit den immer knappen Forschungsgeldern allein nicht vorgehalten werden können. Daher entschlossen sich die Informatiker, virtuelle Maschinen in Microsoft Azure zu nutzen, um alle Lastspitzen flexibel nach oben und unten abfedern zu können.

„Microsoft Azure bietet uns die Möglichkeit, auch bei großangelegten Forschungsvorhaben mit den großen Forschungsgruppen mitzuhalten. Zum ersten Mal konnten wir auch während einer Deadline für Veröffentlichungen uneingeschränkt forschen, also alle nötigen Experimente auf beliebig vielen GPU-Instanzen durchführen.“ – Dr. Jürgen Gall, Professor am Institut der Uni Bonn

Die Cloud-Lösung von Microsoft bietet Zugriff auf die GPU-Instanzen NC6, NC12 und NC24 der Azure-N-Series-Virtual-Machines, die derzeit schnellsten GPUs in der Public Cloud. Dadurch ist es dem Informatik-Institut der Uni Bonn möglich, während der Bedarfsphasen beliebig viele Ressourcen zu allokieren, ohne in den bedarfsarmen Phasen ungenutzte Hardware bezahlen zu müssen.

Sie wollen mehr zur Erfolgsgeschichte der Universität Bonn lesen? Hier finden Sie die vollständige Fallstudie.

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High-Performance Computing: Neue Lösungen für die Wissenschaft http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2018/05/09/high-performance-computing-neue-loesungen-fuer-die-wissenschaft/ Wed, 09 May 2018 07:44:40 +0000 Die Veranstaltung „Wissenschaft Spezial – High-Performance Computing: Neue Strategien und Lösungen für visionäre Forschungsprojekte“ widmet sich den aktuellen Fragestellungen und neuen Lösungen für hochverfügbares, leistungsstarkes und sicheres HPC.

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Die Informationsmengen wachsen, die Systeme werden komplexer und der Schutz von Daten wird immer wichtiger. Das Hochleistungsrechnen oder High-Performance Computing (HPC) ist für Hochschulen mittlerweile unverzichtbar. Immer mehr Forschungsbereiche sind auf enorme Rechenkapazitäten angewiesen, stoßen jedoch mit der lokalen Infrastruktur oft an die Grenzen. Die Veranstaltung „Wissenschaft Spezial – High-Performance Computing: Neue Strategien und Lösungen für visionäre Forschungsprojekte“ widmet sich den aktuellen Fragestellungen und neuen Lösungen für hochverfügbares, leistungsstarkes und sicheres HPC.

Eine Geschäftsfrau im Business-Look präsentiert in einem Konferenzsaal über HPC.

HPC – Herausforderung für die Forschung

HPC ermöglicht es, riesige Datenmengen zuverlässig und sicher zu erheben, zu verarbeiten und zu nutzen. Nur so können umfangreiche Simulationen und Experimente zeitgemäß durchgeführt werden. Darüber hinaus gilt es, die Daten für unterschiedliche Beteiligte skalierbar und sicher überall zur Verfügung zu stellen. Diese Anforderungen an moderne Forschungsbereiche stellen wissenschaftliche Einrichtungen vor strukturelle und technische Herausforderungen. Um diese zu meistern, arbeiten Forschung und Wissenschaft an neuen Strategien und Lösungen.

Interdisziplinärer Austausch zu HPC

Wir möchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen zu unserem Event „Wissenschaft Spezial – High-Performance Computing: Neue Strategien und Lösungen für visionäre Forschungsprojekte“ einladen. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein aktiver Austausch unter den Teilnehmenden angestoßen und gemeinsam mit Microsoft-Experten über innovative Lösungen und neue Strategien im Bereich High-Performance Computing diskutiert.

Veranstaltungstermine in Berlin und München

Seien Sie bei einer der beiden HPC-Veranstaltungen in Berlin oder München dabei und erhalten Sie Einblicke in die neuesten Möglichkeiten und Verfahren, die das Hochleistungsrechnen bietet! Hier geht’s zur Anmeldung:

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Leitfaden: Die DSGVO im Bildungssektor http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2018/04/27/leitfaden-die-dsgvo-im-bildungssektor/ Fri, 27 Apr 2018 10:55:45 +0000 Laden Sie jetzt den DSGVO-Leitfaden für Bildungseinrichtungen herunter. Darin finden Sie Informationen dazu, wie Sie personenbezogene Daten am besten schützen, die Rechenschaftspflicht Ihrer Prozesse wahren und die Einhaltung der DSGVO unterstützen.

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Zum Beginn eines jeden Schul- bzw. Studienjahres sorgen neue Schüler und Studenten in Schulen und Universitäten für gewaltige Datenmengen. Hierdurch wachsen die Datenberge, die diese Organisationen als Dateneigentümer bereits handhaben, ständig weiter an. Doch diese Daten sind unverzichtbar für das reibungslose Funktionieren der Schulen und Unis.

Drei Studenten arbeiten an einem Design Projekt und generieren somit DSGVO geschützte Daten.

Erste Schritte – ein Leitfaden für Bildungseinrichtungen

Die neue DSGVO schafft einen einheitlichen Rahmen innerhalb der Europäischen Union, dem entsprechend betroffene Personen an Ihrer Hochschule bestimmte Rechte haben, die ab dem 25. Mai für sie gelten. Kennen Sie diese Rechte?

Laden Sie jetzt den DSGVO-Leitfaden für Bildungseinrichtungen herunter. Darin finden Sie Informationen dazu, wie Sie personenbezogene Daten am besten schützen, die Rechenschaftspflicht Ihrer Prozesse wahren und die Einhaltung der DSGVO unterstützen.

Der Leitfaden steht auf dem Microsoft Trust-Center als Download zur Verfügung:

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Microsoft EDUCATION Roadshow für Hochschulen in Deutschland http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2017/11/07/microsoft-education-roadshow-fuer-hochschulen-in-deutschland/ Tue, 07 Nov 2017 09:19:39 +0000 Im November startet die Microsoft Education Roadshow an deutschen Hochschulen. Im Fokus stehen Cloud-Lösungen für modernes Lernen und Arbeiten. In diesem Artikel haben wir die Veranstaltungstermine aufgelistet.

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Drei Studenten lernen mit Microsoft Education

Noch im November 2017 startet Microsoft die Microsoft EDUCATION Roadshow für Hochschulen in Deutschland.
Bei diesen Veranstaltungen möchten wir mit Ihnen grundlegende Dinge bzgl. Cloud-Lösungen diskutieren und einen Austausch untereinander fördern.
Durch die Digitale Transformation profitieren auch Hochschulen, insbesondere bei der Interaktion von Hochschuldirektion, Hochschulverwaltung, Dozenten und Studenten, bei der Optimierung von administrativen Abläufen, bei der Gestaltung von Bildungsinhalten und bei der Umsetzung von Forschungsprojekten. Cloud Computing bietet Hochschulen einen direkten Zugang zu Anwendungen, die sich beliebig skalieren lassen, mobil zur Verfügung stehen und immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand sind.

Am 21. November 2017 beginnen wir unsere Reihe gemeinsam mit der Universität Tübingen im Vortragssaal der Universitätsbibliothek Stuttgart, Holzgartenstr. 16, 70174 Stuttgart.
Am 30. November 2017 folgt dann eine weitere Veranstaltung zu diesem Thema im Systemcenter 1, Microsoft Deutschland GmbH, Geschäftsstelle Köln, Holzmarkt 2a, 50676 Köln.
Zu beiden Veranstaltungen, die sich inhaltlich nur geringfügig unterscheiden, möchten wir Sie herzlich einladen.

Melden Sie sich jetzt kostenlos unter den unten genannten Anmeldelinks an. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie umgehend eine Teilnahmebestätigung.

Anmeldung 1: Stuttgart – 21. November 2017
Anmeldung 2: Köln – 30. November 2017

Weitere Termine unserer Roadshow sind:
07.02.2018 München – Microsoft
08.02.2018 Dresden – TU Dresden
13.02.2018 Göttingen – GWDG
14.02.2018 Bad Homburg -Microsoft
20.02.2018 Hamburg – Microsoft
21.02.2018 Berlin – Microsoft

Änderungen zu den Terminen behalten wir uns vor und separate Einladungen zu diesen Terminen folgen.
Um einen umfassenden Austausch zwischen unseren Referenten und den Gästen zu gewährleisten, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Eine frühzeitige Anmeldung ist deshalb zu empfehlen.

Anbei finden Sie die geplante Tagesordnung. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Rahmen-Agenda handelt. Inhalte können variieren.
Übrigens: Sollten Sie Ihre Teilnahme einplanen und bereits Themen haben, die Sie zusätzlich in dieser Runde diskutieren möchten, schicken Sie uns doch eine kurze Information vorab an Susann.Huettner@microsoft.com. Die Referenten können sich dann auf Ihre individuellen Schwerpunkte vorbereiten.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung und einen intensiven Austausch.

10:00 – 10:30 Ankunft und Registrierung
10:30 – 10:45 Begrüßung
10:45 – 11:45 Cloud-Anwendungen im Hochschulumfeld
Wie künstliche Intelligenz und andere moderne Cloud-Dienste Verwaltung, Forschung und Lehre bei Hochschulen unterstützen
11:45 – 12:15 GÉANT als Lizenzierungsform von Cloud-Services für Hochschulen
Wie Sie Microsoft Azure über das Deutsche Forschungsnetzwerk (DFN) beziehen können
12:15 – 12:45 Partner-Cloud-Lösungen für Hochschulen
12:45 – 13:30 Mittagessen
13:30 – 14:30 Vorstellung der Microsoft-Devices: Surface und HoloLens
Wie Mixed Reality und moderne Arbeitsgeräte in Bildungseinrichtungen eingesetzt werden
14:30 – 15:15 Office 365 für Education
Wie Office 365 als moderne Kollaborations-Lösung Hochschulen im Alltag unterstützt
15:15 – 15:45 Kaffeepause
15:45 – 16:15 Microsoft Imagine Academy
16:15 – 16:45 Microsoft Premier Services
16:45 – 17:00 Zusammenfassung und Ausblick

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