Digitale transformation Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/digitale-transformation/ Fri, 06 Oct 2023 14:09:28 +0000 en-US hourly 1 Digitale Bildungsmedien http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2023/10/06/digitale-bildungsmedien/ Fri, 06 Oct 2023 14:09:26 +0000 Der Einsatz digitaler Bildungsmedien und moderner Technologien entlastet Lehrkräfte und stärkt Schulen. Wie? Das erfahren Sie hier!

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Digitale Bildungsmedien – gekommen, um zu bleiben?

Lernplattformen, Lern-Apps, digitale Endgeräte, Online-Lernen – in den vergangenen Jahren, befeuert durch die Corona-Pandemie, wurde die digitale Transformation an deutschen Schulen immens vorangetrieben. So haben hunderte Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen digitale Plattformen implementiert, um beispielsweise Heimunterricht zu ermöglichen. Gleichzeitig ist sowohl die Nachfrage als auch die Akzeptanz von digitalen Bildungsmedien gestiegen, wie etwa Learning-Management-Systemen, Virtual-Reality-Anwendungen und andere EdTech-Lösungen.

Manches konnte durch den seit 2019 aktiven „DigitalPakt Schule“ von Bund und Ländern finanziert werden. Nun soll mit dem geplanten Digitalpakt 2.0 alles besser, unbürokratischer und effizienter werden – für uns Anlass, den aktuellen Stand der Digitalisierung an unseren Schulen genauer unter die Lupe zu nehmen und aktuelle Chancen und Herausforderungen zu evaluieren.

Digitale Bildungsmedien: Das sagen die Zahlen

Um die Zufriedenheit deutscher Schülerinnen und Schüler mit dem Angebot an digitalen Bildungsmedien in ihrem Schulalltag ging es in einer repräsentativen Umfrage, die im Auftrag des Digitalverbands Bitkom im ersten Halbjahr 2023 unter 504 Schüler*innen zwischen 14 und 19 Jahren in Deutschland durchgeführt wurde. Die Befragung lieferte folgende Erkenntnisse:

  • 68 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die technische Ausstattung in ihren Schulen verbessert werden muss, um digitale Bildungsmedien effektiver nutzen zu können.
  • 62 Prozent gaben an, dass die vorhandenen Programme und Anwendungen als veraltet wahrgenommen werden.
  • 61 Prozent kritisierten die begrenzte Auswahl an digitalen Bildungsmedien im Unterricht.
  • 42 Prozent waren der Ansicht, dass Lehrkräfte Lern-Apps und ähnliche Tools im Unterricht nicht effektiv einsetzen können.

Im Hinblick auf die Kultusministerkonferenz der Bundesländer äußerte Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst in einer Presseinformation folgende Meinung: „Deutschlands Schülerinnen und Schüler wollen zeitgemäß lernen. Leider schaffen es Bund und Länder nach wie vor nicht, die notwendige Finanzierung für ein digitales Schulwesen auf den Weg zu bringen. […] Ob technische Ausstattung, digitale Lehr- und Lernmaterialien, Stärkung von Digitalkompetenzen der Lehrkräfte oder unterstützende IT-Administration: Deutschlands Schulen hinken Ländern wie Dänemark 20 Jahre hinterher. Der Digitalpakt 2.0 muss deshalb dringend vereinbart und verabschiedet werden. Bildungsinvestitionen sind immer auch Zukunftsinvestitionen.“

Zukunftsinvestition Bildung

Ebenso für uns bedeutet die Investition in Bildung in jedem Fall eine Investition in die Zukunft. Wir finden: Alle Lernenden verdienen einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung – unabhängig davon, wo sie leben und wie sie lernen. Um Schulen zu stärken und Lehrkräfte zu entlasten, stellen wir Ihnen regelmäßig neue Inhalte, digitale Lehrmaterialien, Fortbildungen und weitere Info-Veranstaltungen kostenfrei zur Verfügung. Dabei geht es neben der Vermittlung von Medienkompetenz und der Bereitstellung digitaler Bildungsmedien um folgende übergeordneten Themen:

Schulmanagement und Zusammenarbeit

Nutzen Sie die treibende Kraft moderner Technologien, die schnelle digitale Abläufe, ortsunabhängige Zusammenarbeit in Echtzeit, gemeinsame Unterrichtsmaterialien und automatisierte Prozesse erlauben. Lernen Sie digitale Lösungen kennen, die beim Abbau von Sprachbarrieren helfen und kollaborative Zusammenarbeit im Kollegium vereinfachen.

Personalentwicklung

Moderne Technologien verändern ebenfalls die Arbeitsbedingungen in Bildungseinrichtungen. Wir bieten mit Kursen, Leitfäden und Übersichten eine Hilfestellung für Schulleitungen, um eine Kultur des lebenslangen Lernens zu etablieren. Wie zeigen Ihnen neben bewährten Qualifizierungsmaßnahmen auch hilfreiche Microsoft-Anwendungen, die Entlastung und mehr mentale Gesundheit ermöglichen – damit Ihre Schule ein attraktiver Arbeitsplatz ist!

Schulentwicklung

Schulleitungen, Schulträger und Bildungsministerien sind durch den Bildungsauftrag dazu angehalten, jungen Menschen den Zugang zu Bildung zu gewährleisten. Wir unterstützen Verantwortliche im Bildungsbereich im gesamten schulischen Transformationsprozess, um damit nicht zuletzt mehr Chancengleichheit für sämtliche Schülerinnen und Schüler zu fördern. Erfahren Sie mehr über den gleichberechtigten Zugang zu technologischen Mitteln, die Bereitstellung von digitalen Klassenzimmern für alle sowie den Einsatz von KI-basierten digitalen Bildungswerkzeugen.

Unterrichtsentwicklung

Ein moderner und zukunftsweisender Unterricht rüstet Schüler*innen für ihre künftige aktive Beteiligung in der digitalen Gesellschaft und Arbeitswelt. Wir bestärken Lehrpersonal dabei, Lernumgebungen und digitale Bildungsmedien zu gestalten, an denen alle Schüler*innen durch den Einsatz moderner Technologien ungehindert partizipieren können. Auf dem Weg zum inklusiven Klassenzimmer und schülerzentrierten Unterricht fördern wir mit konkreten Fortbildungen, Handreichungen, Events und einer starken Community.

Unterrichtsdurchführung

Wir glauben, dass digitale Werkzeuge einen barrierefreien Zugang zu Bildung ebnen, Inklusion fördern, Chancengleichheit schaffen und ganz neue Lernerlebnisse zulassen. Unsere Angebote befähigen Lehrkräfte, digitale Lehrmethoden effektiv einzusetzen. Wir geben nicht nur konkrete Methoden und Unterrichtsszenarien für den Einsatz digitaler Technologien an die Hand, sondern zeigen unter anderem die Kraft spielebasierten Lernens am Beispiel von Minecraft: Education Edition.

Ja! Digitale Bildungsmedien sind gekommen, um zu bleiben!

Der stetige Austausch und die Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern, Schulleitungen und anderen Bildungsverantwortlichen lässt uns trotz der eingangs genannten alarmierenden Zahlen positiv in die Zukunft schauen – denn das Potenzial und die Möglichkeiten moderner Technologien und digitaler Bildungsmedien sind da! Und sie sind gekommen, um zu bleiben! Lassen sie uns gemeinsam in die digitale Zukunft schreiten: Wir unterstützen Sie auch in Zukunft mit unseren Veranstaltungs- und Fortbildungsangeboten für Bildungseinrichtungen. In unserem Microsoft Education-Newsletter informieren wir Sie außerdem regelmäßig über neue Angebote, die Sie nicht verpassen sollten.

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Banking-Erlebnisse – so individuell wie Ihre Kundinnen und Kunden http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2022/12/15/banking-erlebnisse-so-individuell-wie-ihre-kundinnen-und-kunden/ Thu, 15 Dec 2022 07:15:00 +0000 Banken sehen sich mit immer mehr aufstrebenden Mitbewerbern konfrontiert. Ob Fintechs, Neobanken oder Born-in-the-Cloud-Dienstleister: Sie alle verschaffen sich nach und nach größere Marktanteile und sind die Ursache für einen stetigen Strom von Abwanderungen bei klassischen Finanzinstituten und Sparkassen. Worin ihr Erfolgsmodell wurzelt? Die neuen Anbieter liefern genau das personalisierte Banking-Erlebnis, das Kund*innen in der heutigen

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Banken sehen sich mit immer mehr aufstrebenden Mitbewerbern konfrontiert. Ob Fintechs, Neobanken oder Born-in-the-Cloud-Dienstleister: Sie alle verschaffen sich nach und nach größere Marktanteile und sind die Ursache für einen stetigen Strom von Abwanderungen bei klassischen Finanzinstituten und Sparkassen. Worin ihr Erfolgsmodell wurzelt? Die neuen Anbieter liefern genau das personalisierte Banking-Erlebnis, das Kund*innen in der heutigen Zeit erwarten.

Bankkunden sind anspruchsvoll und wünschen sich individuellere Banking-Leistungen – kombiniert mit einem rund um die Uhr verfügbaren Zugang, der Teil eines nahtlosen Omnichannel-Erlebnisses ist. Sie setzen praktisch voraus, dass sie jederzeit und überall mit ihrer Bank kommunizieren und interagieren können. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Finanzinstitute also ins Handeln kommen, das heißt: diese Erwartungshaltung aufgreifen und erfüllen.

„Viele Millennials und Kunden aus der Gen Z […] erwarten von Banken genau das gleiche Niveau an Komfort und personalisiertem Service, das sie auch bei Amazon und anderen Onlineanbietern erhalten.”

– Chad Hamblin, Director Banking Related Solutions for Industry,
Worldwide Financial Services Group, Microsoft

Anders als im Konsumgütermarkt bieten Finanzdienstleister meist ein ähnliches Produkt- und Serviceportfolio wie ihre Mitbewerber – und das macht es so schwierig, sich mit individuellen Angeboten abzuheben und echte Alleinstellungsmerkmale für das Neukundengeschäft, aber auch die Bestandskundenbindung zu entwickeln. In einem Wirtschaftsumfeld, in dem Kund*innen so wechselfreudig sind wie selten und stets nach dem besten Angebot oder Erlebnis suchen, führt der Weg zur Differenzierung deshalb über eine Personalisierung der Banking-Experience. Viele Banken haben diese Notwendigkeit erkannt und investieren daher stark in ihre Kundenkanäle.

Wie sieht eine Banking-Experience aus, die Finanzinstitute zukunftsfähig macht?

Zu einem personalisierten Kundenerlebnis gehört unter anderem, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Botschaft im richtigen Kanal zu platzieren. Waren Next Best Actions und Targeted Marketing vor wenigen Jahren noch die Mittel der Wahl, so reichen sie heute nicht mehr aus, um wirklich relevante End-to-End-Erlebnisse für jede einzelne Kundin und jeden einzelnen Kunden zu schaffen.

Um eine moderne Banking-Experience zu gestalten, müssen die Organisationen ihre vorhandenen Daten auf neue Weise nutzen: Sie benötigen einen umfassenden Überblick über jede*n Kund*in und ihre bzw. seine individuellen Bedürfnisse. Entsprechend sollten diese vier Schlüsselbereiche oder Säulen eines nahtlosen Kundenerlebnisses solide aufgebaut werden:

  1. Customer Engagement
  2. Customer Insights
  3. Predictive Analytics
  4. Augmented Intelligence

„[Ihre Kunden] kommen nicht wegen einer Hypothek zu Ihnen, sondern wegen ihres neuen Zuhauses. Die Frage muss also lauten: Wie kann eine Bank zu einem integralen Baustein in diesem Entscheidungsprozess werden, der mit positiven Emotionen verknüpft ist?“

– Chris Dickin, Executive Vice President, Ecosystems and Product Marketplace, Zafin

Die vier Säulen einer nahtlosen Customer-Experience im Banking

1. Customer Engagement

Bei dieser Säule geht es darum, dass Banken sich eine 360-Grad-Kundensicht verschaffen und ihre Interaktionen nachverfolgen – in der Regel mit einem klassischen System für Customer Relationship Management (CRM) oder einem anderen Kundensystem. CRM-Lösungen unterstützen bei der Erstellung einer Baseline und dienen als wichtige Plattform für die Kundendaten.

2. Customer Insights

Mit der zweiten Säule – den Customer Insights – ist das Ziel verbunden, ein tiefergehendes Verständnis der Kund*innen zu erhalten. Dazu zählt beispielsweise die Einbindung von weiteren Datenelementen wie Lifetime-Value, Lebensereignissen oder auch Informationen aus sozialen Netzwerken. Auf diese Weise profitieren die Organisationen von einem breiteren Kontext für die Daten, die sie bereits erfasst und kompiliert haben, sodass sie jede Interaktion einer Kundin oder eines Kunden mit der Bank individueller gestalten können.

3. Predictive Analytics

Für umfassende Analysen bietet sich technologische Unterstützung in Form von Advanced Analytics und Machine Learning bzw. künstlicher Intelligenz (KI) an, um Trends und Mustern auf die Spur zu kommen. Diese Informationen können dann genutzt werden, um latente Bedürfnisse und Vorlieben zu ermitteln und proaktiv auf die Kund*innen zuzugehen.

4. Augmented Intelligence

Auch bei der vierten Säule spielt KI eine wichtige Rolle. Im Idealfall wird KI mit der menschlichen Intelligenz der Mitarbeitenden kombiniert und kann diese in allen Interaktionskanälen unterstützen und ergänzen. So wird es möglich, wirklich nahtlose und aufeinander abgestimmte Banking-Erlebnisse zu bieten.

Sie möchten mehr über die vier Säulen einer nahtlosen Banking-Experience erfahren? Dann empfehlen wir Ihnen die Aufzeichnung unseres Webinars: Digital Transformation in Banking: Relevant, Personalized Customer Experiences (auf Englisch verfügbar). 

Der Schlüssel zu einem personalisierten Banking-Erlebnis liegt darin, diese vier Säulen in einem einfach zu nutzenden Prozess zusammenzuführen, so benutzerfreundlich wie möglich – und zwar für Mitarbeitende und Kund*innen gleichermaßen. Zudem benötigen die Kundenberater*innen praktische Werkzeuge, die Daten nicht nur erfassen, sondern diese auch gleich interpretieren und passende Empfehlungen für die individuellen Bedürfnisse und Wünsche ausgeben können.

Microsoft Cloud for Financial Services

Damit Mitarbeitende in Banken genau die personalisierten und differenzierten Kundenerlebnisse gestalten können, die in der heutigen Welt zählen, gibt es Unterstützung durch die Microsoft Cloud for Financial Services. Diese Cloud-Lösung bietet unter anderem Funktionen für die Bereitstellung differenzierter Banking-Umgebungen und die Vereinfachung von Arbeitsabläufen. Zudem unterstützt sie die Bekämpfung von Finanzkriminalität und die Stärkung der Compliance, sodass Finanzdienstleister ihre aktuellen und zukünftigen Ziele mit weniger Aufwand erreichen können.

Darüber hinaus gibt es eine enge Kooperation zwischen Microsoft und dem Bankensoftwareanbieter Zafin, sodass Banken die zentralen Funktionen der Microsoft Cloud for Financial Services noch um leistungsstarkes Product Lifecycle Management erweitern und die interne Zusammenarbeit und Kommunikation verbessern können. Kundenberater*innen und Banking-Spezialisten können beispielsweise mit einer Kombination aus den Microsoft- und Zafin-Lösungen den Workflow rund um Hypothekenanträge durchgängig optimieren: Wenn beispielsweise ein Interessent die Website einer Bank besucht und sich über verschiedene Kreditoptionen informieren möchte, werden anhand seines Profils die passenden Produkte angezeigt.

„Anstatt also einem Kunden praktisch Hunderte von Produkten zu präsentieren, können Sie […] einfach nur diejenigen zeigen, die auch zum Kunden und seiner persönlichen Situation passen.”

– George Winch, Senior Director, Ecosystems, Zafin

Diese Art von datengesteuerten Funktionen stellt sicher, dass Kund*innen nicht mit dem gesamten Produkt- und Servicekatalog der Bank überfrachtet oder überfordert werden. Schließlich sind viele davon meist im individuellen Fall gar nicht relevant (und bieten nicht einmal einen informativen Mehrwert). Zugleich können Banken auf diese Weise die Customer-Experience unmittelbar verbessern, weil sie mit passenden Angeboten punkten.

Jetzt einsteigen: Gestalten Sie maßgeschneiderte Banking-Erlebnisse!

Dieses Fallbeispiel zeigt nur einen kleinen Ausschnitt aus den vielen Möglichkeiten unserer Lösungen. Im oben bereits vorgestellten On-Demand-Webinar Digital Transformation in Banking: Relevant, Personalized Customer Experiences zeigen unsere Produktexperten in einer Demo, wie die Kombination aus den Microsoft- und Zafin-Lösungen die Banking-Experience auf ein neues Level heben kann.

Außerdem können Sie sich hier über die Microsoft Cloud for Financial Services informieren: Erfahren Sie, wie sie Ihre Organisation dabei unterstützt, die Verbindungen zu Ihren Kund*innen zu intensivieren und so neuen Mehrwert zu generieren.

Und zum Abschluss möchte ich Ihnen noch unseren Microsoft FSI Newsletter empfehlen: Damit erhalten Sie etwa alle zwei Monate ausgewählte Informationen zu neuen Entwicklungen und Trends in Ihrer Branche direkt in Ihr Postfach. Hier können Sie den Newsletter unverbindlich abonnieren.

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Die Regulierung der Cloud als Kritische Infrastruktur: Regulatorische Neuerungen in Europa mit der DORA-Verordnung http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2022/12/09/die-regulierung-der-cloud-als-kritische-infrastruktur-regulatorische-neuerungen-in-europa-mit-der-dora-verordnung/ Fri, 09 Dec 2022 13:50:33 +0000 Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Monaten mit einem rasanten Schwenk auf die Modernisierung ihrer Systeme eingestellt. Vielfach kommt die Microsoft Cloud for Financial Services als Plattform für Schlüsselfunktionen wie Mitarbeiterproduktivität, Front- und Back-End-Geschäftsanwendungen und den skalierbaren Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur zum Einsatz. Externe Faktoren wie die Coronavirus-Pandemie, immer komplexere Cyberbedrohungen und geopolitische Ereignisse

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Die Finanzdienstleistungsbranche hat sich in den vergangenen Monaten mit einem rasanten Schwenk auf die Modernisierung ihrer Systeme eingestellt. Vielfach kommt die Microsoft Cloud for Financial Services als Plattform für Schlüsselfunktionen wie Mitarbeiterproduktivität, Front- und Back-End-Geschäftsanwendungen und den skalierbaren Betrieb der zugrundeliegenden Infrastruktur zum Einsatz. Externe Faktoren wie die Coronavirus-Pandemie, immer komplexere Cyberbedrohungen und geopolitische Ereignisse ziehen zugleich dynamische Veränderungen und damit auch Unsicherheiten nach sich. Hier sind Finanzinstitute stärker als bisher auf die Möglichkeiten der Hyperscale-Cloud angewiesen, um ihre Abläufe zu unterstützen, und das unabhängig davon, in welchem Teil der Welt sie operieren.

Microsoft Cloud for Financial Services

Innovationen beschleunigen – nachhaltiges Wachstum fördern

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Angesichts dieser dynamischen Veränderungen und neuen Geschäftsanforderungen werden auch die regulatorischen Vorgaben immer wieder überarbeitet. Schließlich sollen verbindliche Standards gesetzt werden, um die aufkommenden Trends rechtssicher abzubilden. Die Richtlinien geben Finanzinstituten Klarheit und Flexibilität, damit sie selbst in diesem anspruchsvollen Umfeld agiler handeln können. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass die Finanzunternehmen ihre technologischen Lösungen von Drittanbietern auf sichere und solide Weise betreiben und nutzen. Mit der Regulierung auf einem flexiblen, prinzipienbasierten und zugleich ergebnisorientierten Grundsatz wird so ein Rahmen für sichere Operationen unter Aspekten wie Cybersicherheit, Datenschutz und Ausfallsicherheit geschaffen. Dies fördert nicht nur Innovationen, sondern trägt auch dem technologischen Wandel Rechnung, der sich derzeit in immens hohem Tempo vollzieht.

Die zunehmende Abhängigkeit von externen Serviceprovidern für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) hat letztlich bei Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt zu einer erhöhten Aufmerksamkeit für dieses Thema geführt, und es wurden verschiedene Vorgaben zur Verbesserung der Cyberresilienz von Finanzunternehmen wie Banken, Versicherungsunternehmen und Wertpapierfirmen diskutiert. In diesem Zusammenhang sieht die Europäische Union mit dem Digital Operational Resilience Act (DORA) ein neues Regelwerk vor, um die digitale Betriebsstabilität für alle beaufsichtigten Finanzinstitute innerhalb der EU gegenüber IKT-bezogenen Vorfällen zu stärken. Auch in anderen Ländern wie Großbritannien oder den USA werden ähnliche Initiativen vorangetrieben.

„In der DORA-Verordnung werden einheitliche Anforderungen für die Sicherheit der Netz- und Informationssysteme von im Finanzsektor tätigen Unternehmen und Organisationen sowie kritischen Dritten, die ihnen Dienstleistungen im Bereich IKT (Informations- und Kommunikationstechnologien) wie Cloud-Plattformen oder Datenanalysedienste bereitstellen, festgelegt. Mit der DORA-Verordnung wird ein Rechtsrahmen für die digitale Betriebsstabilität geschaffen, nach dem alle Unternehmen sicherstellen müssen, dass sie in der Lage sind, allen Arten von Störungen und Bedrohungen im Zusammenhang mit IKT standzuhalten, darauf zu reagieren und sich von ihnen zu erholen. Diese Anforderungen sind in allen EU-Mitgliedstaaten einheitlich. Das Kernziel besteht darin, Cyberbedrohungen zu verhindern und zu mindern.“

– Rat der EU, Pressemitteilung, Mai 20221

DORA steht nach unserer Auffassung für einen wichtigen und äußerst begrüßenswerten Schritt auf dem Weg hin zu einem Rechtsrahmen, der einen einheitlichen und konsistenten Ansatz für die Prüfung und Bewertung von Betriebsrisiken etabliert. Es ist auch das erste Mal, dass aus einem sektorspezifischen Rechtsrahmen eine direkte Regulierungsaufsicht über Betreiber von kritischen Infrastrukturtechnologien abgeleitet wird. Innerhalb der Europäischen Union ist der harmonisierte Ansatz von DORA angesichts des grenzüberschreitenden Betriebsmodells und der Gruppenstruktur vieler IKT-Drittanbieter besonders wichtig. Hinzu kommt aus aufsichtsrechtlicher und gesetzlicher Sicht die Notwendigkeit, eine regulatorische Fragmentierung der Mitgliedstaaten zu vermeiden.

Wir unterstützen die Initiative der Europäischen Kommission, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen Parlaments, eine verhältnismäßige, wirksame und harmonisierte Regulierung für Europa zu gestalten. Wir setzen auf Partnerschaften mit diesen wichtigen Stakeholdern und mit Verantwortlichen in der Finanzbranche, damit wir als Cloud-Service-Anbieter bestmöglich darauf vorbereitet sind, die Bedürfnisse der Branche zu erfüllen und diese Ansätze als Impuls für unsere eigenen Initiativen zu nutzen. Die positiven Effekte durch eine Modernisierung der Regulierung im Finanzsektor zahlen dabei direkt auf weitere Innovationen und technologische Weiterentwicklungen ein.

Der Weg in die Zukunft: DORA setzt neue Maßstäbe

Wird die DORA-Verordnung wie geplant in Kraft treten, gilt zunächst eine 24-monatige Umsetzungsfrist. So müssen Finanzinstitute und ihre ITK-Betreiber voraussichtlich ab Anfang 2025 das Regelwerk einhalten und die Compliance sicherstellen. Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Mehr als 22.000 Finanzunternehmen, die in der EU tätig sind, werden der DORA-Verordnung unterliegen. Das Regelwerk definiert spezifische Anforderungen für alle Finanzmarktteilnehmer – wie Bankinstitute, Wertpapierhändler, Versicherungsanbieter und -vermittler sowie Dienstleistungsunternehmen für Handel oder Depotverwaltung von Crypto-Assets. Zusätzlich gelten die Vorgaben für die Serviceprovider dieser Organisationen, beispielsweise Cloud-Dienstleister wie Microsoft.
  • Mit DORA ergibt sich ein ganzheitliches Rahmenwerk für ein effektives Risikomanagement sowie für das Management von IKT- und Cybersicherheit bei den Drittanbietern. Auf diese Weise soll eine konsistente Bereitstellung von Services über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichergestellt werden.
  • DORA erstreckt sich auf vier Kernbereiche:
    • IKT-Risikomanagement
    • IKT-bezogenes Incident-Reporting
    • Digital Operational Resilience Testing
    • Aufsicht über kritische IKT-Anbieter

Microsoft möchte Sie als Branchenpartner für den Finanzsektor umfassend unterstützen, und unser Commitment erstreckt sich natürlich auch auf die Umsetzung der DORA-Verordnung. Einige Beispiele, wie wir die Vorgaben angehen:

  • IKT-Risikomanagement: Durch DORA wird ein ganzheitlicher Managementmechanismus für IKT-Risiken etabliert, den Finanzinstitute erfüllen müssen – einschließlich Identifizierung, Schutz und Prävention sowie Detektion, Reaktion und Wiederherstellung im Zusammenhang mit solchen Risiken. In den Microsoft-Diensten bieten wir bereits heute eine breite Palette integrierter IKT-Risikomanagementfunktionen, zum Beispiel: Microsoft Defender for Cloud, das Microsoft 365 Service Health Dashboard und Microsoft Secure Score.
  • IKT-bezogenes Incident-Reporting: Die DORA-Vorgaben werden die Klassifizierung von Vorfällen harmonisieren und gleichzeitig die Meldeprozesse rationalisieren, sodass sich ein systematischeres Vorgehen für die Überwachung, Kontrolle und Nachverfolgung von Incidents ergibt. DORA sieht einen koordinierten Ansatz für die Meldung von IKT-Vorfällen vor und adressiert auch mögliche Überschneidungen beim Reporting (z. B. mit der NIS2-Richtlinie). Microsoft unterstützt solche Anforderungen unter anderem mit Microsoft Defender
  • Digital Operational Resilience Testing: Mit der DORA-Verordnung werden digitale Betriebstests eingeführt, die jährlich bis dreijährlich an kritischen IKT-Systemen und -Anwendungen durchgeführt werden müssen. Dieser neue Ansatz wird die Testkompetenzen der Finanzunternehmen stärken – mit positiven Auswirkungen auf zeitnahe Recovery-Prozesse und die Geschäftskontinuität. Wir ermöglichen es unseren Geschäftskunden derzeit schon, solche Tests über unser Penetration-Testing-Programm durchzuführen. Informieren Sie sich auch über die Microsoft Cloud Penetration Testing – Rules of Engagement.
  • Aufsicht über kritische ITK-Anbieter: In den DORA-Vorgaben ist ein Kommunikationsmechanismus zwischen Finanzaufsichtsbehörden und kritischen IKT-Dienstleistern vorgesehen, was die Steuerung von IKT-Drittrisiken anbetrifft. Microsoft arbeitet unter solchen Aspekten bereits eng mit seinen Geschäftskunden und auch den Aufsichtsbehörden zusammen – einschließlich Audits und behördlicher Überprüfungen.

Innovative Lösungen für den EU-Finanzsektor und weitere Märkte

Unser übergeordnetes Ziel ist es, mit Aufsichtsbehörden weltweit zusammenzuarbeiten und frühzeitig die regulatorischen Rahmenbedingungen aufzugreifen, die Raum für Innovation schaffen, die Sicherheit bei Finanzdienstleistern erhöhen und zugleich die Resilienz im gesamten Finanzwirtschaftssystem zu stärken. Seit über einem Jahrzehnt pflegen wir intensive Kooperationen mit führenden Einrichtungen in der Branche und bauen auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Regulierungsbehörden. Dies versetzt uns in eine gute Ausgangsposition, um neue Anforderungen unmittelbar anzugehen und unsere eigenen Prozesse entsprechend anzupassen.

Wir werden auch in Zukunft eng mit den relevanten Behörden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass diese regulatorischen Ziele erreicht werden. Davon profitieren auch Sie als Finanzdienstleister und Microsoft-Kunde, da wir Sie bei der Innovation und Entwicklung neuer Produkte und Services in der Cloud unterstützen. So sind Sie auf der sicheren Seite, was die langfristige Compliance für Ihre cloudbasierten Lösungen angeht.

Weiterführende Informationen

Erfahren Sie mehr darüber, wie Microsoft Ihre Organisation bei den Compliance-Anforderungen im Zusammenhang mit Cloud-Diensten unterstützt. Um bei allen Neuerungen auf dem Laufenden zu bleiben, empfehlen wir Ihnen unsere Webseite zur Microsoft Cloud for Financial Services.

Außerdem interessant: Auf Finanzdienstleister kommt nicht nur die Umsetzung der DORA-Verordnung zu – auch im Bereich Kritischer Infrastrukturen ergeben sich mit dem 1. Mai 2023 wichtige Änderungen. In unserem neuen Whitepaper zum Thema „IT-Sicherheit für KRITIS-Betreiber erfahren Sie mehr über die Rahmenbedingungen und die Aufgaben, die jetzt für Sie anstehen.

Und kennen Sie schon unseren Microsoft FSI Newsletter? Damit schicken wir Ihnen etwa alle zwei Monate aktuelle Informationen rund um neue Entwicklungen und Trends in Ihrer Branche direkt in Ihr Postfach. Hier können Sie den Newsletter unverbindlich abonnieren.


1 Digitalisierung des Finanzwesens: vorläufige Einigung über die Verordnung über digitale Betriebsstabilität – Consilium (europa.eu)

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On-Demand-Video: Open Source und Automotive Software-Entwicklung – Sinnvolle Symbiose http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2022/11/28/on-demand-video-open-source-und-automotive-software-entwicklung-sinnvolle-symbiose/ Mon, 28 Nov 2022 09:46:18 +0000 Der Automotor befindet sich im Wandel – das gleiche gilt für die gesamte Automotive-Industrie. Der Motor hat auch weiterhin einen hohen Stellenwert, wenn es darum geht Verbraucherentscheidungen zu treffen. Doch das entscheidende Verkaufsargument ist jetzt die Software. Dass Microsoft im Bereich „Open-Source-Software” unterwegs ist, ist Vielen oftmals gar nicht bewusst. Open-Source-Technologien werden die Entwicklung des

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Der Automotor befindet sich im Wandel – das gleiche gilt für die gesamte Automotive-Industrie. Der Motor hat auch weiterhin einen hohen Stellenwert, wenn es darum geht Verbraucherentscheidungen zu treffen. Doch das entscheidende Verkaufsargument ist jetzt die Software.

Dass Microsoft im Bereich „Open-Source-Software” unterwegs ist, ist Vielen oftmals gar nicht bewusst. Open-Source-Technologien werden die Entwicklung des automobilen Ökosystems aber deutlich beschleunigen. Microsoft fokussiert sich bereits jetzt stark auf Lösungen für Software Defined Vehicles und setzt dabei besonders auf die Unterstützung der Open-Source-Community.

Don Dahlmann, Journalist und Gründerszene-Autor im Bereich Automotive & Mobility, fragt bei Microsoft genauer nach: Im Gespräch mit Heiko Hüttel, Senior Director and Tech Lead bei Microsoft und Boris Scholl, Chief Architect für Cloud & AI bei Microsoft, erfahren wir mehr über die Philosophie und die Hintergründe, die gerade den Automotive-Bereich und die eigenen Microsoft-Projekte prägen.

Freuen Sie sich in unserem Video auf Einblicke in:

  • den technischen und kulturellen Prozesswandel, vor dem die Automobilindustrie derzeit steht.
  • den Open-Source-Ansatz von Microsoft und die Tools, die Software-Entwickler*innen dabei unterstützen.
  • die Zusammenarbeit mit der Open-Source-Community für die Automotive-Software-Entwicklung.

Mehr über die digitale Transformation aus der Perspektive der Hersteller finden Sie in unserem fünfteiligen Leitfaden. Er vermittelt Ihnen ein grundlegendes Verständnis für aktuelle und zukünftige Trends im Zusammenhang mit der digitalen Transformation.

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Richtungswechsel in der Automobilindustrie – Wie viel Car steckt in Tech und umgekehrt? http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/automotive/2022/11/23/richtungswechsel-in-der-automobilindustrie-wieviel-car-steckt-in-tech-und-umgekehrt/ Wed, 23 Nov 2022 09:13:47 +0000 Die Automotive-Industrie muss sich neu erfinden. Neu im Sinne von digital. Funktionen wie die Echtzeit-Navigation, Over-the-Air-Updates und Connected Mobility rücken stark ins Rampenlicht. Auslöser? Die digitale Transformation. Die verschiedenen Komponenten der Industrie wandeln sich auch. Ein Beispiel: Arbeitsbeziehungen. Schon heute muss die Branche mit neuen “Playern” zusammenarbeiten. Warum? Weil es jetzt ein ganzes Backend gibt,

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Die Automotive-Industrie muss sich neu erfinden. Neu im Sinne von digital. Funktionen wie die Echtzeit-Navigation, Over-the-Air-Updates und Connected Mobility rücken stark ins Rampenlicht. Auslöser? Die digitale Transformation. Die verschiedenen Komponenten der Industrie wandeln sich auch. Ein Beispiel: Arbeitsbeziehungen. Schon heute muss die Branche mit neuen “Playern” zusammenarbeiten. Warum? Weil es jetzt ein ganzes Backend gibt, das vor ein paar Jahrzehnten noch nicht nötig war.

Was kann die Tech-Industrie von der Automotive-Industrie lernen? Marianne Janik und Engelbert Wimmer sprechen mit Nicole Scott. Marianne Janik leitet Microsoft in Deutschland. Ihre berufliche Laufbahn hat sie bei Daimler-Benz gestartet. Sie erzählt uns mehr über den Technologietransfer zwischen den Industrien. Engelbert Wimmer ist Unternehmer in der Automobilbranche. Er leitet eine Dienstleistungseinheit, die gleichzeitig berät und in den Automobilbereich investiert. Nicole Scott ist freie innovative Videojournalistin: Sie gründete 2009 im Tech-Zentrum von Taiwan Netbook News. Die Gesprächsteilnehmenden präsentieren erfrischende und tiefgehende sowie kritische Einschätzungen zu aktuellen Chancen oder Herausforderungen in der Industrie. Wir freuen uns, wenn Sie sich die spannende Diskussionsrunde ansehen!

Außerdem geht es um folgende Fragestellungen:

  • Warum war die Automobilbranche zunächst nicht unter den ersten Industrien, die die digitale Transformation für sich nutzen konnten?
  • Welche Kernprozesse sehen wir derzeit aufgrund der digitalen Transformation in der Automobilindustrie im Wandel?
  • Wie ist das Verhältnis der Software- zur Automobilbranche und umgekehrt? Wo gleichen sie sich und wo sind sie verschieden?
  • Welche Rolle kann ein Unternehmen wie Microsoft im kompetitiven Branchenumfeld der Automobilindustrie spielen?
  • Wie gelingt es beiden Industrien, den Wandel für die jeweils andere Industrie abzubilden?

Mehr über die digitale Transformation aus der Perspektive der Hersteller finden Sie in unserem fünfteiligen Leitfaden. Er vermittelt Ihnen ein grundlegendes Verständnis für aktuelle und zukünftige Trends im Zusammenhang mit der digitalen Transformation.

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Modernes Arbeiten in der Bank – oder: Warum Microsoft Teams noch viel mehr kann als nur Chats und Besprechungen http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2022/04/27/modernes-arbeiten-in-der-bank-oder-warum-microsoft-teams-noch-viel-mehr-kann-als-nur-chats-und-besprechungen/ Wed, 27 Apr 2022 12:51:31 +0000 Hybrides Arbeiten – also die effektive Zusammenführung von Arbeitszeit vor Ort am Unternehmensstandort und aus dem Homeoffice – ist für viele Angestellte zum Wunschmodell geworden. Die Erfahrungen aus der Pandemie haben gezeigt: Die Effektivität bei den unterschiedlichen Tätigkeiten im Arbeitsalltag steigt, und auch auf die Work-Life-Balance haben Hybridmodelle einen positiven Einfluss. Doch hybride Zusammenarbeit ist

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Hybrides Arbeiten – also die effektive Zusammenführung von Arbeitszeit vor Ort am Unternehmensstandort und aus dem Homeoffice – ist für viele Angestellte zum Wunschmodell geworden. Die Erfahrungen aus der Pandemie haben gezeigt: Die Effektivität bei den unterschiedlichen Tätigkeiten im Arbeitsalltag steigt, und auch auf die Work-Life-Balance haben Hybridmodelle einen positiven Einfluss.

Doch hybride Zusammenarbeit ist nicht immer einfach zu bewerkstelligen – insbesondere in einem hoch regulierten Segment wie dem Bankensektor und mit einem Beruf, der geprägt ist von der direkten Interaktion mit Kund*innen und Kolleg*innen. Hier entstehen komplexe Anforderungen an die eingesetzte Technologie.

Microsoft Teams ist für viele Nutzer*innen spätestens seit der Pandemie der Inbegriff eines internen Collaboration-Werkzeugs: Chats, Telefonate, Onlinemeetings, Dateiaustausch – all dies wird in vielen Banken und Sparkassen per Microsoft Teams abgebildet. Doch es kann noch mehr!

In unseren neuen Kurzvideos schauen wir einer Bankangestellten namens Toni über die Schulter: Die Retail-Banking-Abteilungsleiterin zeigt uns, welche Tools sie wie benutzt, um in einem hybriden Setup ihre Kund*innen erfolgreich zu beraten und Bankenservices zu verkaufen. Darüber hinaus erfahren wir, wie sie mit Kund*innen und Kolleg*innen via Microsoft Teams in Kontakt bleibt und hybride Zusammenarbeit ganz einfach meistert:

Video 1: Virtuelle Kundenberatung

Moderne Kundenberatung

Entdecken Sie das leistungsstarke Zusammenspiel aus Microsoft Teams, Power BI, Bookings und weiteren Lösungen, mit denen Sie die Kundenbetreuung auf ein neues Level heben können.

Video 2: Kontoeröffnung

Moderne Kontoeröffnung

Lernen Sie integrierte digitale Werkzeuge wie Viva Insights kennen, und verfolgen Sie die einzelnen Schritte, wie sich der Prozess der Kontoeröffnung vollständig virtuell und dennoch datenschutzkonform und sicher abbilden lässt.

In diesem E-Book stellen wir Ihnen die Neuerungen in der heutigen Arbeitsweise vor. Außerdem erläutern wir Ihnen, wie Sie sich mit Microsoft Teams zum Wohl Ihres Teams und Unternehmens an diese Veränderungen anpassen können.

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