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]]>Ob akademische Forschung oder Implementierung in der Industrie: ML und CV haben einen immer höheren Stellenwert. Die computergestützte Objekterkennung soll das menschliche Sehen imitieren, um prägnante Objekte in einem Bild oder Video zu identifizieren. Der nächste, sehr anspruchsvolle Schritt, ist, verschiedene Objekterkennungsmodelle für spezielle industrielle Anwendungsfälle zu trainieren und einzusetzen. Dies erfordert entsprechend hochwertige Trainingsdaten. Um diese Aufgabe zu stemmen, hat die BMW Group gemeinsam mit ihren Partnern NVIDIA, Microsoft, Idealworks, Inmind.ai und renommierten Universitäten weltweit SORDI (Synthetic Object Recognition Dataset for Industries) entwickelt – die umfassendste Sammlung synthetischer, visueller Industrieobjekte von der Schraube bis zur Palette. Ziel: Ein optimierter Einsatz von CV in digitalen Zwillingsumgebungen sowie in realen Umgebungen. Um diese Aufgabe zu stemmen ist das Projekt in zwei Phasen aufgeteilt. Die erste findet vom 14.11. bis zum 12.12. statt, danach stehen die Teilnehmer fest, die sich für die zweite Phase qualifiziert haben, welche im nächsten Jahr vom 16.01. bis zum 13.02. läuft. Am 6. März erfolgt dann die Bekanntgabe der Gewinner der Challenge.
Erweitern Sie Ihr Wissen und Ihre Skills zu ML und CV. Helfen Sie uns, SORDI für den industriellen Einsatz besser zu nutzen, indem Sie Modelle zur Objekterkennung auf Grundlage von SORDI trainieren – für höchste Genauigkeit in der realen Anwendung bei BMW. Melden Sie sich am besten gleich für den SORDI.ai Hackathon 2022 an – oder spätestens bis zum 12. Dezember. Wir wünschen jetzt schon viel Spaß bei dieser faszinierenden Herausforderung und freuen uns auf Ihren Input!
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]]>Noch ist nicht klar, welches Team das Rennen für sich entscheiden wird, erst am 30. März kürt die Jury das Siegerteam. Fest steht jedoch schon jetzt: Jede der eingereichten Ideen und Lösungen hat gezeigt, welches Potenzial moderne Technologien für die Banken- und Versicherungsbranche bieten. Als exklusiver Technologiepartner der Symbioticon 2020/2021 sind wir seit Beginn ganz nah dran und unterstützen die Teilnehmenden mit unseren Lösungen und unserem Know-how dabei, Konzepte für die nachhaltige digitale Transformation der Branche zu entwickeln. Aber lassen wir sie für sich selbst sprechen. Heute stellt sich Team Deep Neuron Lab vor!
Unser Team besteht aus Data Scientists, Entwickler*innen und Finanzspezialist*innen, die sich auf die automatisierte Analyse von Geschäftsberichten mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) spezialisiert haben. Unsere Gründer Iason und Andreas kennen sich bereits aus der Schulzeit. Unser Deep Neuron Lab-Kernteam hat sich als Ausgründung der Technischen Universität Berlin zusammengefunden.
Während unterschiedlicher Projekte mit Banken und Versicherern haben wir festgestellt, dass ihre Prozesse stark aus dem manuellen Prozessieren von Geschäftsberichten bestehen. So entstand unsere Idee, mit Hilfe von Machine Learning diese Prozesse zu automatisieren und somit Anwender und Anwenderinnen von lästigen Tätigkeiten zu befreien. Zudem können wir die Prozesse beschleunigen und gleichzeitig die Datenqualität verbessern.
Die wichtigste Informationsquelle im Kreditvergabeprozess ist der Geschäftsbericht eines jeden Unternehmens. Die Daten im Geschäftsbericht sind zwar für Menschen verständlich – jedoch nicht maschinell verwertbar. Das liegt daran, dass sie in Form von Fließtext, Tabellen, Diagrammen vorliegen. Um die Daten maschinell verwertbar und für Menschen leichter zugänglich zu machen, nutzen wir neben verschiedenen Verfahren des Machine Learnings das Natural Language Processing (NLP). NLP ermöglicht es Computern, menschliche Sprache zu verstehen und zu interpretieren.
Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir zwar mit einer KI-Lösung Prozesse automatisieren, diese dabei aber nicht zur „Black Box“ werden. Beschäftigte der Sparkassen können mit unserer Lösung deutlich effizienter arbeiten, ohne die Kontrolle über den Prozess zu verlieren. Durch eine Kombination von starken KI-Algorithmen und einer benutzerfreundlichen Oberfläche kann jeder Vorgang nachvollzogen und dokumentiert werden. Das schafft nicht nur Vertrauen auf Seite der Anwender und Anwenderinnen, sondern auch eine Revisionssicherheit für die Zukunft.
Besonders ist außerdem unser Entwicklungsprozess. Wir haben im Zuge der Entwicklung über 100 Stunden in Interviews mit Kreditanalysten und -analystinnen verbracht, um zu verstehen wie sie arbeiten, wo die größten Herausforderungen liegen und wie wir diese am besten lösen können.
Unser Team baut stark auf Microsoft 365 und Microsoft Teams in der Kundenkommunikation.
Unser Produkt wird als Web-App verwendet. Dadurch kann die Anwendung einfach von jedem Browser aus aufgerufen werden. Der Output wird anschließend direkt in die Systeme der Sparkassen eingespielt – in unserem Fall sind das OS-Plus und EBIL. Der Vorteil: Sparkassen können ihre bestehenden Systeme weiter nutzen – und Beschäftigte müssen keine neuen Prozesse erlernen.
Schlussendlich profitieren die Sparkassen sowie Kunden und Kundinnen gleichermaßen.
Sparkassen wird der Prozess der Kreditvergabe und der kontinuierlichen Kreditüberwachung erleichtert. Dadurch können diese schneller auf Kundenanfragen reagieren und einen besseren Service bieten.
Kunden und Kundinnen haben den Vorteil, dass ihre Kreditanfragen deutlich schneller beantwortet werden und ihre Berater und Beraterinnen mehr Zeit für sie haben.
Eine schwierige Frage, da alle Ideen im Finale richtig gut und die Teams echt stark sind. Wir könnten gewinnen, weil wir
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VAKYOUTUS, KADO Cards, Regional Hero, Sub Capitals, #owlsome
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]]>Noch ist nicht klar, welches Team das Rennen für sich entscheiden wird, erst am 30. März kürt die Jury das Siegerteam. Fest steht jedoch schon jetzt: Jede der eingereichten Ideen und Lösungen hat gezeigt, welches Potenzial moderne Technologien für die Banken- und Versicherungsbranche bieten. Als exklusiver Technologiepartner der Symbioticon 2020/2021 sind wir seit Beginn ganz nah dran und unterstützen die Teilnehmenden mit unseren Lösungen und unserem Know-how dabei, Konzepte für die nachhaltige digitale Transformation der Branche zu entwickeln. Aber lassen wir sie für sich selbst sprechen. Heute stellt sich Team #owlsome vor!
#owlsome paart die Start-up-Mentalität von fileee, die den „digitalen Assistenten für Papierkram“ entwickelt haben, mit der Technologie von ThinkOwl und der Beratungs- und Implementierungskompetenz von PwC, eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland. ThinkOwl ist eine Helpdesk-Software, die durch künstliche Intelligenz Kundenanliegen versteht, reagiert und so Prozesse effizient optimiert. Um die Integration in FI-Systeme zu validieren, haben wir unser Team in Level 3 verstärkt und die mit FI-Lösungen vertraute IT-Beratung und Softwareentwicklung kopf3 mit an Bord geholt.
Mit unserem digitalen Assistenten für die Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), der Förder- und Kreditanträge vereint, konnten wir in Level 1 und 2 der diesjährigen Symbioticon überzeugen.
Auch wenn sich die Bandbreite unseres Teams vom Geschäftsführer bis zum Consultant erstreckt, sind wir beim Symbioticon-Hackathon alle Hacker und Hackerinnen. Denn jede und jeder Einzelne trägt mit ihrer und seiner Expertise und Passion dazu bei, die Aufgabenstellung der KfW erfolgreich umzusetzen. Unser Name ist Programm: Basierend auf der ThinkOwl-Technologie möchten wir ein Ergebnis erzielen, von dem alle denken: awesome!
Unser digitaler Assistent zeichnet sich technologisch durch eine voll integrierte, medienbruchfreie und übergreifende Kommunikation aus, die durch künstliche Intelligenz (KI) unterstützt wird. Förder- und Kreditantragsprozesse werden dadurch enorm vereinfacht und sind flexibel und individuell gestaltbar. Ein weiteres Plus: die einfache Integration in Drittsysteme. Als Low-Code-Plattform ermöglicht unsere Lösung eine schnelle Implementierung und garantiert eine kurze Time-to-Market. Eine intuitive Bedienungsanleitung mit Assistenz holt die Anwenderinnen und Anwender ab. Die eingesetzte Technologie von ThinkOwl mit fileee Conversations ermöglicht es uns, unser Projekt auch im kurzen Zeitrahmen des Hackathons umzusetzen.
Der #owlsome-Ansatz bietet Lösungen für alle gängigen Hemmnisse im Förderantragsprozess. Medienbrüche werden eliminiert, manuelle Eingaben auf das Minimum reduziert. Digitale Unterschriften sowie die Verifizierung durch Ausweisdokumente ermöglichen die Reduktion von Präsenzterminen und Briefwechsel. Die Kommunikation aller Prozessbeteiligten – inklusive der nachträglich hinzugefügten, externen Teilnehmenden wie z.B. aus Steuer- oder Bankberatung – wird effizient gestaltet und alle Daten werden sauber archiviert. Dabei ist der Antragsassistent nahtlos in die AHOI API und OSPlus Banking API zur Archivierung integrierbar. Zusätzlich erreicht man potenzielle Kunden und Kundinnen durch zielgruppenorientierte Marketingansätze. Die assistierte Antragsbearbeitung reduziert die Abbruchquote während des Prozesses und führt zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit.
Unsere gesamte Projektabwicklung und Kommunikation erfolgt durchgängig über Microsoft 365 und Microsoft Teams – organisationsübergreifend.
Bereits in Level 1 und 2 der Symbioticon haben wir auf die Implementierung tatsächlich durchführbarer, digitaler Prozesse anstelle von Folien und Skizzen gesetzt, die Ideen lediglich visualisieren. Dank des generalistischen Low-Code-Ansatzes der fileee Conversations-Module konnte in jedem Level eine funktionierende Antragsstrecke für KfW-Produkte demonstriert werden, beispielsweise der Förderkredit 270 zum Thema Erneuerbare Energien.
In Level 3 haben wir das Ziel noch eine Stufe höher gesetzt: Der Assistent soll mit realen Kunden und echten Förderanträgen verprobt werden. Hierfür konnten wir drei Pilotsparkassen überzeugen, mit uns gemeinsam die Prozesse auszuarbeiten und Kundinnen und Kunden unsere digitale Alternative zum bisherigen Antrag anzubieten. Zusätzlich werfen wir in Level 3 auch einen Blick nach vorne und evaluieren Szenarien, wie der Betrieb des #owlsome-Assistenten in der Zeit nach dem Hackathon realisiert werden kann. Aber Bilder sagen oftmals mehr als Worte, in diesem Video kann man sich einen eigenen Eindruck machen:
Unsere Lösung kann überall dort eingesetzt werden, wo es ineffiziente Prozesse gibt, die optimiert werden können: Papierberge werden eliminiert, die Kommunikation zwischen den Beteiligten wird effizienter und gleichzeitig wird alles nachvollziehbar dokumentiert. So steigt der Nutzen für Kundinnen und Kunden durch individuelle, schnelle und einfache Kommunikation.
Weniger Flut von unklaren Formularen, Fragestellungen und Antragsprossen – weniger Hürden oder Barrieren für Mitglieder der Sparkasse: Durch unseren digitalen Assistenten sollen Kundinnen und Kunden dazu angeregt werden, überhaupt in einen Antragsprozess einzusteigen – und diesen aus Gründen der Effizienz häufiger erfolgreich abschließen. Ständige Terminabsprachen werden reduziert, sich wiederholende Erläuterungen und der Versand von Dokumenten bleiben aus bzw. werden effizient gestaltet. Was daraus resultiert ist eine verkürzte Prozessdauer, die die Kundenzufriedenheit signifikant erhöht.
Auch die KfW profitiert von der erhöhten Reichweite des Assistenten und dessen Möglichkeiten: Auch hier führt er zu einer höheren Anzahl an Abschlüssen und unterstützt die KfW darin, Fördermittel optimal auszuschöpfen. Die durch den Assistenten bereit gestellten, qualitätsgesicherten Unterlagen zu den Förderanträgen sorgen für eine effizientere Bearbeitung mit weniger Rückfragen.
Außerdem haben Beraterinnen und Berater der Sparkasse deutlich weniger Aufwand pro Kunde oder Kundin – und keine Zettelwirtschaft mehr. Beim Beratungsgespräch stehen ihnen direkt alle benötigten Informationen qualitätsgesichert zur Verfügung – nicht nur für den Förderantrag, sondern auch für den Kreditantrag. Durch die Integration der Schnittstellen zu AHOI und zu OSPlus Banking werden die Informationen und Dokumente zum Antrag vorab bereitgestellt. Damit reduzieren sich die Rückfragen im Kundengespräch, die zu Verzögerungen in der Bearbeitung führen. Durch die Einbindung der Sparkassen in den #owlsome-Antragsassistenten, nehmen Kunden und Kundinnen die Sparkassen als modernes, digital aufgestelltes Kreditinstitut wahr, das ihre Bedürfnisse nach einfacher und effizienter Antragsprüfung ernst nimmt.
Weil #owlsome einfach awesome ist!
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VAKYOUTUS, KADO Cards, Regional Hero, Sub Capitals
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Bei Sub Capitals verfolgen wir die Mission, den Zugang zu künstlicher Intelligenz (KI) an den Finanzmärkten zu demokratisieren. Wir glauben daran, dass es Zeit ist, die unterschiedlichen Zugangsmöglichkeiten für Privatanlegende zu revolutionieren und allen das Investieren mittels einer autonom agierenden KI für das eigene Depot zu ermöglichen.
Unser Gründer Marius beschäftigt sich schon lange mit Handelssystemen für die Aktienmärkte und erkannte früh, dass Privatanlegende oftmals keinen Zugang zu intelligenten Technologien im Anlageprozess haben. Zusammen mit Marc machte er sich Gedanken, wie sie die finanzielle Inklusion aller Finanzmarktteilnehmer*innen ermöglichen können. Daraus entstand die Idee, eine KI für das Depot von Privatanlegenden zu schaffen. Als dritter Gründer kam schließlich Franz mit an Bord, er betreut das Business Development sowie die Finanzen von Sub Capitals. Gemeinsam entwickelten wir unsere Vision: Die Demokratisierung von KI für Privatanlegende.
Zuletzt machten Sandra und Anja das Team von Sub Capitals komplett. Als Head of Design kümmert sich Sandra um unsere Corporate Identity sowie um unser aktuelles Produktdesign. Anja analysiert währenddessen die KI-Finanzindustrie in ihrer Bachelorarbeit und liefert operativ wertvollen Input für die Demokratisierung von KI.
Der Name Sub Capitals ist ein Statement. Er entstand aus der Überlegung heraus, dass wir unsere ersten privaten Gehversuche am Finanzmarkt „unterkapitalisiert“ unternommen haben. Aktuell sind wir vor allem geschäftlich „unterkapitalisiert“ – und suchen deshalb auch Investierende für eine Seed Funding Round.
Unser Alleinstellungsmerkmal ist unser End-to-End KI-Investmentprozess: Wir setzen mit unserem Ansatz nicht auf bestehende und teilweise veraltete Finanzmodelle. Stattdessen setzten wir KI ein, um völlig neue Finanzmodelle und Anlagestrategien zu entwickeln und umzusetzen. Basierend auf den Beobachtungen in Form von Daten am Finanzmarkt erlernt unser KI-System jedes Wochenende neue Modelle und Strategien. Diese setzt sie schon in der Folgewoche auf dem Depot des Privatanlegenden um und agiert für diesen am Finanzmarkt.
Bisher wurden solche Methodiken vor allem von institutionellen Investierenden wie zum Beispiel Hedgefonds eingesetzt – und der Privatanlegende dabei außenvorgelassen. Wir wollen dieses Ungleichgewicht mit unserem Ansatz verringern und so für mehr Gleichberechtigung und finanzielle Inklusion am Finanzmarkt sorgen.
Wir nutzen die Surface-Produkte von Microsoft und bauen aktuell unser Dokumentmanagement auf OneDrive auf. Zudem verwenden wir Microsoft 365-Anwendungen wie Outlook als Allrounder.
Zusammen mit dem S-Broker und Deka Investment planen wir im Moment ein erstes Minimum Viable Product (MVP), das im Rahmen der Symbioticon erprobt wird. Dabei ist geplant, dass unsere KI ein Depot beim S-Broker übernimmt und von der Analyse der Wertpapiere bis zur Orderplatzierung alles steuert. Die Kundinnen und Kunden können sich entspannt zurücklehnen und auf einem Dashboard die KI und ihre Aktivitäten an den Aktienmärkten nachverfolgen. Im Rahmen der Symbioticon liegt der Fokus vor allem darauf, die User Experience mit der entsprechenden Zielgruppe in Einklang zu bringen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Anbindung unserer KI an das S-Broker Depot und die damit verbundene rechtliche Thematik.
Von Sub Capitals sollen am Ende vor allem Privatanlegende profitieren. Durch den Zugang zu KI für die private Depotverwaltung bieten wir Kundinnen und Kunden eine moderne Alternative für die Anlage ihres Vermögens. Im besten Fall erzielen sie eine überdurchschnittliche Rendite, so wie es KI-basierte Hedgefonds seit Jahren tun. Im schlechtesten Fall kann es zu Verlusten kommen – durch das Risiko- und Positionsmanagement mindert unsere KI diese jedoch. Um eine stetige Outperformance gegenüber dem Markt – beispielsweise dem DAX – zu erzielen, versuchen wir die „Blindheit“ unserer KI am Aktienmarkt zu verringern. Das machen wir, indem wir alle verfügbaren Daten, die Auswirkungen auf die Wertentwicklung eines Wertpapiers haben, sammeln und entsprechend in unserem Data Lake speichern. Im Anschluss werden die Daten in aufbereiteter Form der KI zugänglich gemacht, um die Prädikationen am Aktienmarkt zu optimieren.
Gleichzeitig bietet unsere Lösung auch Vorteile für Banken: Sie können ihr Dienstleistungsportfolio erweitern und damit beispielsweise ihren Kundinnen und Kunden unseren Neo-Investing Service zugänglich machen. So können sie mehr Kundinnen und Kunden ansprechen und ihnen Alternativen für ihr Erspartes anbieten.
Mit unserem Ziel, einen echten Mehrwert für Kundinnen und Kunden zu schaffen, haben wir bereits in den ersten beiden Levels des Hackathons überzeugt. In Runde 1 konnten wir auf unseren bisherigen Ergebnissen aus dem Live Proof of Concept unserer KI bei einem weiteren unserer Pilotpartner, der JFD Bank, aufbauen. Zudem lag unser Fokus auf dem Aufbau der grafischen Benutzeroberfläche unserer App (Front-End), also dem Teil der Applikation, den die Kundinnen und Kunden sehen.
Im Rahmen der zweiten Runde haben wir unsere unter echten Marktbedingungen erprobten KI-Ergebnisse verwendet, um eine Abfangstrategie oder – wie man in Finanzkreisen sagen würde – eine „Hedging-Strategie“ für einen nachhaltigen Fonds zu entwickeln. Damit konnten wir die Gesamtrendite für den Privatanlegenden mittels KI erhöhen.
In Runde 3 geht es nun darum unser Produkt noch besser auf die bestehenden Kundenbedürfnisse zuzuschneiden und somit einen optimalen Produkt-Market-Fit zu generieren.
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VAKYOUTUS, KADO Cards, Regional Hero, #owlsome
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]]>Noch ist nicht klar, welches Team das Rennen für sich entscheiden wird, erst am 30. März kürt die Jury das Siegerteam. Fest steht jedoch schon jetzt: Jede der eingereichten Ideen und Lösungen hat gezeigt, welches Potenzial moderne Technologien für die Banken- und Versicherungsbranche bieten. Als exklusiver Technologiepartner der Symbioticon 2020/2021 sind wir seit Beginn ganz nah dran und unterstützen die Teilnehmenden mit unseren Lösungen und unserem Know-how dabei, Konzepte für die nachhaltige digitale Transformation der Branche zu entwickeln. Aber lassen wir sie für sich selbst sprechen. Los geht’s mit Team Regional Hero!
Unsere Geschichte beginnt mit dem Corona-Lockdown im März 2020 und dem Aufbau der Non-Profit-Plattform Helfen.Berlin: eine Soforthilfe-Plattform für Einzelhändler, Gastronomen und Kulturstätten, die vom Lockdown betroffen sind. Hier kann man für seine Lieblingsorte Gutscheine kaufen und sicher gehen, dass das Guthaben zu 100 Prozent und schnell an das jeweilige inhabergeführte Unternehmen weitergeleitet wird. So konnten wir im Frühjahr 2020 über 1,5 Millionen Euro sammeln und ausschütten.
Neben unserer Initiative in Berlin halfen wir weiteren Teams in ganz Deutschland und Europa ähnliche Plattformen aufzubauen. Wir erhielten so viel Zuspruch, dass wir uns entschieden, ein Unternehmen zu gründen, das sich auf Lösungen für unsere Lieblingsorte konzentriert. Denn diese Orte sind die Helden in unseren Städten, Gemeinden und Regionen – unsere „Regional Heroes”!
Im Rahmen dieser Initiativen hat sich unser Team gefunden – wir sind durch unsere Mission geeint, regionale Akteure mithilfe von digitalen Werkzeugen zu unterstützen. Es besteht aus unserer UI/UX-Spezialistin Petra, „Hands on“-Coder Tobias, Produkt & Digital-Experte Pascal, Social Media-Expertin Maxi, Sales Profi Malte und Gregor, unserem Operation Champion.
Die #Cashtags ermöglichen es nicht nur, Geld in der Region zu halten, sondern es auch direkt an einen Zweck zu binden. Die Zweckgebundenheit bedeutet, dass Geldwerte an #Cashtags, wie zum Beispiel #Kultur, gebunden werden können, um so Geld und dessen Verwendung ein Ziel zu geben. So ist es beispielsweise durch die Bindung des Guthabens an Kulturstätten möglich, diese zu unterstützen und gleichzeitig die Nutzer zu motivieren, die lokale Kultur zu entdecken. Die #Cashtags ermöglichen zudem eine Interaktion zwischen den Geldgebern, Konsumenten und Anbietern innerhalb des regionalen Netzwerks und können zusätzlich in den sozialen Netzwerken beworben werden.
In unserer Software-Entwicklung setzen wir auf GitHub als eines der zentralen Tools. Aber auch im Pitch-Prozess der Symbioticon haben uns die Lösungen von Microsoft weitergeholfen – sei es bei der Erstellung von unseren Pitch-Videos, Präsentationen oder Finanzplänen. Bei der Unternehmenssteuerung und Einsicht in unsere Plan- und Ist-Zahlen werden wir künftig Power BI nutzen.
Für die Umsetzung stellt Regional Hero seine Plattform als White-Label Lösung zur Verfügung. Die Gemeinden, Wirtschaftsförderer oder Banken übernehmen die Schirmherrschaft. Zudem agieren lokale Banken als Partner in der Region. Betreiber der Plattform sind etablierte Multiplikatoren (z.B. Gewerbevereine oder regionale Agenturen) oder auch die lokalen Banken selbst.
Die flexible Plattformlösung von Regional Hero macht es möglich, sich wie aus einem Baukastensystem verschiedene, an die Bedürfnisse angepasste Lösungen zusammenzustellen. Es kann vor allem auch auf vorhandene Strukturen (z.B. etablierten Stadt-Gutscheine oder Stadt-Portale) aufgebaut werden.
Unsere Lösung kommt vielen Akteuren zugute – seien es Geldgeber, Banken, Anbieter oder Konsumenten. So können Unternehmen neue Zielgruppen gezielt mit dem #Cashtag-Guthaben ansprechen. Der Einzelhandel, die Gastronomie, persönliche Dienstleister oder Kulturstätten erhalten eine regionale Plattform, auf der sie ihre Angebote oder ihre Dienstleistung der Bevölkerung vorstellen können. Die Konsumenten entdecken neue Anbieter direkt in ihrer Nachbarschaft oder können Kinder und Jugendliche mit digitalem Taschengeld an verantwortungsbewusstes Bezahlen heranführen. Durch das regional- und zweckgebundene Guthaben verbindet die lokale Bank alle Akteure und fördert die Marktwirtschaft und Interaktion der Akteure untereinander.
Diese Frage ist sicherlich die schwierigste, weil so viele tolle Ideen und Projekte an der Symbioticon teilgenommen haben und noch im Rennen sind. Wir sind überzeugt, dass unsere Idee helfen kann, Regionen bzw. die regionale Lebenswelt und deren Institutionen zu erhalten und gezielt langfristig zu unterstützen – sei es das kleine Geschäft um die Ecke, das gemütliche Restaurant, das Stadttheater oder Kino und all die Lieblingsorte, die das Leben in einer Region lebenswert machen.
Zudem schafft unsere Idee einen neuen Kommunikationsraum: Dabei bringen wir viele verschiedene Akteure zusammen. Angefangen bei Institutionen der Region wie den Sparkassen und Gewerbeverbänden, über große und mittelständische Unternehmen sowie engagierte Personen, bis hin zu den Bewohnern und den unzähligen Lieblingsorten. Alle Akteure zusammen machen die Lebenswelt der Region aus, gestalten und bereichern sie. Synergien zwischen den einzelnen Akteuren einer Region zu schaffen, um diese zu erhalten und so lebens- und liebenswert zu gestalten, ist unser Ziel und unser Drive für die Teilnahme an der Symbioticon!
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VAKYOUTUS, KADO Cards, Sub Capitals, #owlsome
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Wir sind Julian, Axel, An und Fabian – IT Nerds und Hackathon-Enthusiasten. Wir sind interessiert an Unternehmensgründung, digitaler Transformation und Innovationsthemen. Neben der Fähigkeit jedes Teammitglieds, Ideen in Code umzusetzen, hat jeder von uns verschiedene Schwerpunkte: Vom Ideen-Tuning, Marketing und Lead Account Management über Grafikbearbeitung und Texten bis hin zu Architektur-Design und Deployment sowie Betrieb von Produktivsystemen ist alles dabei. Während zwischen einzelnen Teammitgliedern bereits beruflicher oder privater Kontakt bestand, haben wir uns als Team erst im Rahmen der Symbioticon kennengelernt – und das mit Erfolg. Ein physisches Treffen muss derzeit noch warten, aber wenn es soweit ist, dann hoffentlich mit KADO Cards in der Wallet.
Der Name KADO Cards nimmt übrigens Bezug auf kâdo, japanisch für Karte, bzw. kado, niederländisch oder indonesisch für Geschenk. Ein kurzer, prägnanter Begriff für eine moderne Stempelkartenlösung.
Die analoge Stempelkarte zur Kundenbindung kennt wohl jeder von uns – irgendwie langweilig und dennoch sieht man sie immer noch regelmäßig in Geschäften, Restaurants oder Cafés. Denn sie ist auch heute noch ein effektives Mittel den eigenen Umsatz anzukurbeln. Karten zu drucken, sie auszuteilen und zu stempeln ist jedoch genauso lästig für den Einzelhändler, wie es für den Kunden belastend ist, seine Karte zu verlieren, zu vergessen oder einen dicken Geldbeutel voller Stempelkarten mit sich herumzutragen.
Einige dieser Probleme löst schon die Umsetzung als digitale Stempelkarte. Doch auch hierbei muss beispielsweise noch immer gestempelt und häufig sogar eine App installiert werden. Das stellt eine neue, vorher nicht dagewesene Hürde für digitale Stempelkarten gegenüber klassischen Stempelkarten dar und verhindert eine breite Akzeptanz. KADO Cards löst all diese Probleme. Neben den klassischen Vorteilen einer digitalen Stempelkarte, wie die flexiblen Stempelziele und eine geringere Umweltbelastung, bietet KADO noch viel mehr:
Neben der YourPass API für die Nutzung der Wallet-Technologie und der AHOI API zur Analyse der Kontoumsätze baut die ganze Infrastruktur unserer Lösung auf Azure auf – von der eigentlichen App als Node.js-Service bis hin zum Händlerdashboard, das auf Power BI basiert. Wir müssen uns nicht mehr um (Hardware-)Grundlagen der Infrastruktur kümmern. Der Aufbau und die Verbindung der einzelnen Komponenten innerhalb des Softwaresystems funktionieren schnell – das ist insbesondere im Rahmen eines Hackathons bei der Erstellung eines Proof of Concepts (PoC), d.h. eines Machbarkeitsnachweises, wichtig. Zudem können wir uns immer auf die Skalierbarkeit und Erreichbarkeit der Azure Cloud-Dienste verlassen. Für unsere Testing & Deployment-Pipeline, die uns bei der Remote-Zusammenarbeit unterstützt, setzen wir auf Azure DevOps.
Die ersten beiden Levels der Symbioticon vom 6. bis 24. November 2020 haben wir für die Erstellung eines Konzepts und den Aufbau einzelner Komponenten des Gesamtsystems genutzt. Diese wurden allein oder in Verbindung mit einer (Daten-)Sandbox getestet. In Level 3 geht es jetzt darum, ein Proof of Concept (PoC) des Gesamtsystems auf Azure zu entwickeln und in einer Testphase mit echten Kunden zu validieren. Sie haben Interesse? Dann melden Sie sich gerne unter kadosymbioticon@gmail.com.
Der Einzelhandel wird von großen Versandhändlern bedroht und Corona hat gezeigt, wie wichtig treue Kunden und eine direkte, digitale Kommunikation mit ihnen ist. KADO Cards unterstützt die Einzelhändler bei diesen Herausforderungen, ohne eine zusätzliche Belastung für einen möglicherweise wenig technikaffinen Einzelhändler darzustellen. Machine Learning und Data Science-Methoden sowie Cloud-Infrastrukturen bilden dabei das nötige Rückgrat für unseren zeitgemäßen und zuverlässigen Service.
Neben der Zeitersparnis durch digitales Stempeln können Einzelhändler nicht nur klassische Stempelaktionen („Neun kaufen, den Zehnten gibt‘s umsonst!“), sondern eine Vielzahl von Aktionen umsetzen. Zum Beispiel „Du bekommst einen Stempel für jeden ersten Einkauf pro Woche“, so lassen sich die Gewohnheiten der Kunden schärfen. Mit Push-Benachrichtigungen auf die Endgeräte der Nutzer eröffnet sich Unternehmen ein neuer direkter Kommunikations- und Marketingkanal.
Auch Kunden profitieren von der zeitgemäßen Stempelkarte. Neben der unkomplizierten Stempelkarten-Sammlung können sie ihre Karte nicht mehr vergessen und es fallen keine Kosten für sie an. Zudem müssen sie bei der Nutzung von KADO Cards keine Daten herausgeben – weder KADO Cards noch der Einzelhändler erhält Zugriff auf persönliche Informationen.
Banken stehen in den letzten Jahren aufgrund niedriger Zinsen, neuen Marktakteuren wie Online-Banken und der damit verbundenen Abwanderung von Kunden unter Druck. Auf der anderen Seite bietet die zunehmende digitale Zahlung (Kartenzahlung, Mobile Payment, etc.) neue Chancen, durch die man mit Hilfe von besonderen Angeboten und Services diesen Herausforderungen entgegenwirken kann. KADO Cards bietet Banken in dieser Lage viele Vorteile: So werden Endkunden zur Kartenzahlung und Händler zur Einrichtung von Händlerkonten mit Kartenterminals motiviert (Incentivierung). Unsere Stempelkarte kann ebenfalls als attraktive Maßnahme zur Kundenbindung genutzt werden, z. B. bei Kostenübernahme der KADO Cards-Gebühren durch die Bank. Gleichzeitig bieten wir eine erweiterte Nutzung unserer Smart Analytics-Features, die bei der Auswertung der Umsätze zur Stempelvergabe verwendet werden können. So treiben wir gemeinsam mit Bankinstituten die Digitalisierung in der Gesellschaft voran.
Am Ende sind es die Einzelhändler und deren Kunden, die langfristig über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wir geben alles dafür, den unterschiedlichen Akteuren einen einfachen Einstieg in die digitale Stempelkarten-Welt zu ermöglichen und das Leben durch KADO Cards leichter zu gestalten. Dabei gehen wir auf die Bedürfnisse aller Parteien ein und wollen gemeinschaftlich ein nachhaltiges Produkt entwickeln.
Gleichzeitig haben wir jede Komponente der digitalen Stempelkarte durchleuchtet und so ein bestmögliches System entwickelt. Eine ganze Palette an innovativen Features bietet unseren Zielgruppen bei aktuellen Hürden Unterstützung – ohne in unrealistische Versprechungen zu technologischen Möglichkeiten und ihrer Umsetzbarkeit abzudriften. Sowohl aus technologischer als auch wirtschaftlicher Sicht geht unser Gesamtpaket mit seinem starken Partnernetzwerk über viele übliche Hackathon-Projekte hinaus, die nach dem Ende des Events eingestellt werden. Dadurch stellt es bereits jetzt einen echten Erfolg dar!
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VAKYOUTUS besteht aus Thorge und Max. Mit unserem Produkt sekuro. bringen wir Versicherungen zur Generation Z. Thorge ist freiberuflicher iOS-Entwickler und Motion Designer, er kümmert sich um alles, was mit Code und Design zu tun hat. Max bringt seinen Teil im Bereich Produkt, Marketing, Vertrieb und Co. ein.
VAKYOUTUS ist ein Kunstwort – basierend auf dem finnischen Wort „vakuutus”, das Versicherung bedeutet. Da sich bei uns alles um die Nutzerzentrierung unseres Produktes dreht, haben wir das „uu” durch das englische „you” ersetzt. Auch sekuro. ist ein Kunstwort, abgeleitet von Versicherung auf Esperanto: „asekuro”
Selbstverständlich gibt es bereits Versicherungen, die man per Smartphone abschließen kann. Mit Marktbegleitern wie Lemonade aus den USA oder Getsafe aus Frankfurt haben wir sicherlich auch Konkurrenz, die nicht zu unterschätzen ist. Was diese Unternehmen allerdings nicht haben, ist ein spezieller Fokus auf die Zielgruppe Generation Z.
Das ist unser Alleinstellungsmerkmal: Wir schneiden unser Produkt gezielt auf diese Nutzenden und ihre Bedürfnisse zu. Wir sprechen ihre Sprache und holen sie dort ab, wo sie sind wie z.B. auf TikTok, Instagram und Co. Wir bieten ihnen nur dann etwas an, wenn es aus dem Kontext heraus Sinn ergibt. Die Produkte laufen außerdem nur so lange, wie man sie wirklich benötigt – man landet also bei uns in keiner Abo-Falle.
Versicherungs-Startups haben oftmals ein Vertrauensproblem. Vertrauen in die Leistungen einer Versicherung sind allerdings erfolgskritisch – auch in der Generation Z. Mit unserem Ansatz als Corporate Startup und der Kombination aus Vertrauen in die Sparkassen Finanzgruppe bzw. die angeschlossenen Versicherer und der Schnelligkeit und Agilität eines Startups sind wir der bestmögliche Fit für die Bedürfnisse dieser Zielgruppe.
Für die Produktdefinitionen nutzen wir Azure Functions und Azure Cosmos DB sowie einen Azure App Service mit node.js für unser eigenes Backend. Über den Rahmen der Symbioticon hinaus planen wir aktuell den Einsatz von Azure Synapse Analytics für unser Data Warehouse, damit wir unsere Nutzenden noch besser verstehen und zeitnah weitere passende Produkte launchen können. Die Azure-Produkte geben uns für jegliche Anwendungsgebiete eine Infrastruktur-Komponente, die vordefiniert ist und einfach in die bestehende Infrastruktur gebracht werden kann. Azure eben.
Anders als andere Teams, die teilweise aus bestehenden Startups oder Unternehmen bestehen, fangen wir „from scratch” an, also von Grund auf. Die grundlegende Architektur ist aus Sicht der Nutzerzugriffe einfach erklärt: sekuro.-App mit App Clip
Unser Produkt revolutioniert den Vertrieb von Versicherungen an die Generation Z – das ist positiv für die Nutzenden und die Versicherungen. Das Nutzungsverhalten und damit die vertriebliche Ansprache dieser jungen Menschen unterscheidet sich stark von dem, was für die Generationen vorher noch funktionierte. Aktuell haben es Versicherungen daher sehr schwer, diese Zielgruppe zu erreichen. Sie sind in der Welt von TikTok, Instagram und Twitch nicht präsent. Zudem machen sich „Gen Zetties”, also die Generation Z, nur sehr ungern Gedanken über das Thema Versicherungen – bis es zu spät ist und man einen Schaden unversichert selbst tragen muss. Wir ändern das und bieten unsere Produkte genau dort an, wo sie notwendig sind. Eine Drohnenversicherung an der Drohne, eine Eventversicherung in der Warteschlange beim Festival oder eine Mietversicherung beim Ausleihen eines Stand-up-Paddle-Boards.
Wir wollen der Juryentscheidung und dem Publikum natürlich nichts vorwegnehmen, aber eigentlich ist das ganz einfach: Wir sind der Symbioticon-Sieger, weil wir:
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Lesen Sie auch die Artikel zu den anderen Teams:
KADO Cards, Regional Hero, Sub Capitals, #owlsome
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Bei der Sparkassen Finanzgruppe sind die #GameChanger gefragt. Mit der diesjährigen Symbioticon ermöglicht einer der weltgrößten Finanzdienstleister jungen innovativen Teams, Lösungen mit einem echten Mehrwert für die Sparkassen-Kund*innen zu schaffen – erstmals rein virtuell und mit mehr Zeit, vom 6. November bis 30. März 2021. Getreu unserer Mission “Menschen und Organisationen zu befähigen, mehr zu erreichen” unterstützt Microsoft den Hackathon, denn als starker Technologiepartner kennen wir die Herausforderungen der Branche. Passend dazu werden die Teilnehmer*innen zum ersten Mal in diesem Jahr alle Lösungen komplett auf Microsoft Azure entwickeln.
Von der Ideenfindung bis zur Entwicklung eines Piloten (MVP) werden die Teams um das Weiterkommen ins nächste Level und schließlich um den Sieg kämpfen. Die Hacker*innen entwickeln dabei Lösungen in sechs unterschiedlichen Thementracks wie Insurance, Banking oder künstliche Intelligenz (KI). Wer am 30. März 2021 als das Gewinnerteam hervorgeht, bleibt spannend. Wir freuen uns darauf, alle Teams auf ihrem Weg zu begleiten.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung sehen sich die Sparkassen und Banken gewaltigen Herausforderungen gegenüber. Noch nie gab es so viele Möglichkeiten, Kunden mit guten Services zu erreichen – und noch nie war deren Erwartungshaltung so groß wie heute. Neue und zum Teil bislang branchenfremde Akteure drängen mit datengetriebenen, spezialisierten Geschäftsmodellen auf den Markt und verschärfen so zusätzlich den Wettbewerb. Etablierte Institute sind daher dringend auf junge Entwickler*innen, FinTechs und Innovationen angewiesen – und auf starke Partner an ihrer Seite, die mit smarten Technologien das Banking der Zukunft ermöglichen.
Die diesjährige Symbioticon vernetzt dafür innovative Entwickler*innen mit Sparkassen, Industriepartnern und Microsoft. Auf diese Weise leistet das Event einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zum modernen Banking, das genau wie diese Veranstaltung stark vom Networking- und Kooperationsgedanken geprägt ist. Microsoft beteiligt sich während des Hackathons mit verschiedenen Formaten wie Webinaren, Coachings und Open Office Hours für Entwickler*innen. Auch bei den diesjährigen Thementagen rücken wir mit Vorträgen das moderne Banking einmal mehr in den Mittelpunkt:
Besucher können sich hier kostenfrei anmelden. Weitere Informationen zur Symbioticon gibt es hier.
Auch über die Symbioticon hinaus möchten wir Banken bei ihrer digitalen Transformation unterstützen. Dafür haben wir acht strategische Bereiche identifiziert, in denen wir und unsere Partner unsere Kunden mit Software, Hardware sowie einer globalen Cloud-Infrastruktur und der zugehörigen Expertise unterstützen. Mehr dazu erfahren Sie unter aka.ms/intelligent-banking
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