Resilienz Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/resilienz/ Tue, 06 Apr 2021 11:38:15 +0000 en-US hourly 1 Microsoft auf der HANNOVER MESSE 2021 – Digital Edition: Die Zukunft der Fertigung ist nachhaltig! http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2021/04/06/microsoft-auf-der-hannover-messe-2021-digital-edition-die-zukunft-der-fertigung-ist-nachhaltig/ Tue, 06 Apr 2021 10:49:21 +0000 Microsoft ist bei der Digital Edition der Hannover Messe vom 12. bis 16. April mit einem virtuellen Messeauftritt dabei. Welche Highlights Sie erwarten und warum Sie das Event nicht verpassen sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag!

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Microsoft ist bei der Digital Edition der Hannover Messe vom 12. bis 16. April mit einem virtuellen Messeauftritt dabei. Welche Highlights Sie erwarten und warum Sie das Event nicht verpassen sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag!

Die HANNOVER MESSE ist für die gesamte Manufacturing-Community und auch für Microsoft nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ein Pflichttermin – und Impulsgeber für die gesamte Industrie. Hier kommen Expertinnen und Experten aus einem breiten Fachpublikum zusammen, um Innovationen zu entdecken, sich zu vernetzen und gemeinsam neue Konzepte für die Branche zu diskutieren.

Die Themen, die wir vor zwei Jahren, beim letzten persönlichen Zusammentreffen auf der HANNOVER MESSE, erstmals vorgestellt haben, sind seither intensiv weiterentwickelt worden, darunter die Gestaltung von intelligenten Fertigungskonzepten, um Hersteller auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu unterstützen und das Dauerthema Fachkräftemangel in der Industrie anzugehen.

Heute freuen wir uns deshalb besonders, dass wir in diesem Jahr bei der HANNOVER MESSE Digital Edition vom 12. bis 16. April mit einem virtuellen Messeauftritt dabei sind. Und damit sind wir in guter Gesellschaft: Insgesamt werden über 1.000 Branchenaussteller mit digitalen Angeboten vertreten sein.

Die Themen auf der Hannover Messe Digital Edition im Überblick:

Erleben Sie bei der HANNOVER MESSE, wie Sie die Fertigung innovativ und nachhaltig gestalten – von Entwicklung, Planung und Produktion bis zur tatsächlichen Produktnutzung bei Ihren Kunden. Entdecken Sie neue Ansätze und Technologien, mit denen wir Hersteller bei ihrer digitalen Transformation, neuem Wachstum und Themen wie Environmental und Social Responsibility unterstützen möchten. Informieren Sie sich über sichere Konzepte für digitale Fabriken, neue Geschäftspotenziale mit Connected Products, innovative Servicemodelle sowie Konzepte für intelligente, resiliente Lieferketten und moderne Arbeitsumgebungen.

Unsere fünf wichtigsten Tipps für Ihren virtuellen Messebesuch bei Microsoft:

  1. Merken Sie sich den Vortrag von Dr. Marianne Janik, Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, am Montag, den 12. April, um 11:30 Uhr, vor – „What’s next for German Manufacturing“ mit Hintergrundinformationen zum Microsoft Intelligent Manufacturing Award (MIMA), Branchen-News und einem Update zum Thema Industrie 4.0 aus der Sicht des Microsoft-Führungsteams.
  2.  

  3. Verfolgen Sie auch die Keynote von Çağlayan Arkan am Montag, den 12. April, um 17 Uhr, mit Enno de Boer von McKinsey rund um aktuelle Manufacturing-Themen beim Weltwirtschaftsforum, ergänzt durch einen Beitrag von Satya Nadella, der den WEF Lighthouse Award mit Johnson & Johnson diskutiert.
  4.  

  5. Besuchen Sie die Podiumsdiskussion der HANNOVER MESSE, bei der unter anderem Çağlayan Arkan, Vice President Manufacturing bei der Microsoft Corporation, zu digitalen Zwillingen spricht und deren nächste Generation beleuchtet – zusammen mit Accenture, der Marsden Group und weiteren Special Guests.
  6.  

  7. Seien Sie bei unseren Roundtables zu Gast, bei denen Entscheider aus Kunden- und Partnerunternehmen sowie von Microsoft zusammenkommen und zentrale Themen aufgreifen, die die Branche heute prägen:
    • Transformation des Arbeitsumfelds
    • Innovative Ansprache und Gewinnung von Kunden
    • Agilere Fertigungsmodelle
    • Mehr Resilienz in der Lieferkette
    • Förderung von Innovationen und neuen Services
  8. Besuchen Sie den virtuellen Microsoft-Messestand und informieren Sie sich über Trends und Themen – in zahlreichen Videos und Produkt-Demos von Microsoft-Expert*innen und unseren Branchenpartnern.

Vernetzen Sie sich mit uns auf der Hannover Messe Digital Edition:

Eine der vielleicht wichtigsten Lektionen der aktuellen Pandemie war, dass die vierte industrielle Revolution nicht einfach bloß ein Hype-Thema ist. Sie ist Realität – und sie geschieht, während sich praktisch jedes Unternehmen auf seiner eigenen „Digital Journey“ befindet. Führende Hersteller profitieren hier schon von einem Mehr an Produktivität, Agilität, Nachhaltigkeit, Tempo im Marktzugang … und mehr!

Entdecken Sie die Erfolgsfaktoren solcher Unternehmen, indem Sie uns auf der Hannover Messe 2021 Digital Edition besuchen und sich mit den Fertigungsexpert*innen bei Microsoft und unserer Kunden- und Partner-Community vernetzen.

Folgen Sie uns auf Twitter und besuchen Sie unsere Website, um bei allen News zu den Sessions und Keynotes auf der Hannover Messe Digital Edition von Microsoft und unseren Partnern auf dem Laufenden zu bleiben.

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Neue IDC Studie: Industrial IoT in Deutschland 2021 http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2020/12/11/neue-idc-studie-industrial-iot-in-deutschland-2021/ Fri, 11 Dec 2020 11:17:24 +0000 Das Jahr 2020 hat gezeigt: Moderne Technologien sind ein wichtiges Mittel, um Krisen und disruptive Entwicklungen durchzustehen. Ein Paradebeispiel dafür ist das Industrial Internet of Things. Erfahren Sie in diesem Beitrag zur aktuellen IDC Studie mehr über die Erfolgsfaktoren von IIoT-Projekten in Deutschland.

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Von Initiativen rund um das Industrial Internet of Things (IIoT) versprechen sich viele Industrieunternehmen einen signifikanten Businessnutzen. Angesichts der aktuellen Veränderungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie loten immer mehr deutsche Unternehmen das Potenzial neuer IIoT-Projekte aus und planen entsprechende Investitionen, wie eine aktuelle Studie von IDC zeigt.
Für die Studie „Industrial IoT in Deutschland 2021 – Aktuelle Technologien und Trends für innovative IoT-Projekte im industriellen Sektor“ hat IDC im September und Oktober 2020 eine Marktbefragung unter 254 Unternehmen aus fünf industriellen und industrienahen Fokusbranchen in Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführt.

Geschäftskontinuität und Resilienz

Wo genau der Businessnutzen von IIoT-Projekten liegt, wird in dieser Studie mit interessanten Zahlen untermauert. Primär sollen mit dem Industrial Internet of Things zwei Dinge erreicht werden: Unternehmen streben danach, mit entsprechenden Initiativen einerseits die „Business Continuity“ zu verbessern, also die Fähigkeit, wertschöpfende Prozesse aufrechtzuerhalten, als auch die „Business Resiliency“ zu erhöhen, also die Fähigkeit, sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.

 

 

So planen 59 Prozent der Befragten für das Jahr 2021 trotz der vielen Umwälzungen und Unsicherheiten am Markt neue IIoT-Projekte – oder gerade auch wegen diesen. Und: Bei 40 Prozent der Befragten ist eine derzeitige Steigerung hinsichtlich der Budget-Allokation für IIoT-Projekte direkt auf die Coronavirus-Pandemie zurückzuführen, da diese neue Ansätze erforderlich macht. Dies belegt zugleich die Hypothese von IDC, dass IIoT-Projekte im Kontext von COVID-19 wegen der kurzfristig möglichen Mehrwerte häufiger umgesetzt werden.

IoT-Anwendungsszenarien für jede Branche

Durch die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Geräten sowie die Kombination verschiedener Technologiebausteine wie IoT-Plattformen, Edge Computing, Automatisierungslösungen und künstlicher Intelligenz (KI) ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und Optimierungspotenziale in Bereichen wie Prozesssteuerung und Analytics – und zwar in allen Branchen.
Vorreiter sind hier bereits seit längerem Betriebe der prozessorientierten und der diskreten Fertigung. Beliebt in der diskreten Fertigung sind beispielsweise Tracking und Monitoring zur Optimierung des Asset-Einsatzes, und für die Prozessfertigung bietet der Einsatz von autonomen Robotern eine Möglichkeit, Menschen gefährliche Prozessschritte abzunehmen.
Tatsächlich will mehr als die Hälfte der für die Studie befragten Unternehmen IIoT für die interne Optimierung nutzen (53 %, bezogen auf Produktivität und Kosten) und beinahe ebenso viele für eine bessere und schnellere Entscheidungsfindung (47 %). Gute Einstiegsszenarien sind beispielsweise die Vermeidung von Überkapazitäten oder die Möglichkeit, durch Automatisierung flexibel auf Produktionsanforderungen reagieren zu können.
Weitere wichtige Ziele sind Verbesserungen bei der Sicherheit (45 %, bezogen auf Arbeitsschutz, Gebäudesicherheit, Informationssicherheit), Differenzierung im Wettbewerb (ebenfalls 45 %) sowie Optimierung von Kundenerlebnissen und Beschleunigung von Innovationen (43 % bzw. 39 %).

IIoT und Edge Computing als wichtige Säulen von Digitalisierungsprojekten

Für viele Industrieunternehmen ist die Digitalisierung eine große Herausforderung, da nicht nur analoge Informationen digitalisiert, sondern Daten zwischen industriellen OT-Systemen („Operational Technology“) und IT-Systemen ausgetauscht werden müssen. Diese basieren aber in der Regel auf völlig verschiedenen Sprachen und Protokollen. Um dafür nun ein austauschbares Format und eine gemeinsame Datenbasis zu definieren, eignet sich das IoT als Plattform.
Um darüber hinaus die Anbindung der jeweiligen Endpunkte sicherzustellen, setzen die Unternehmen auf Edge Computing. Damit ist für mehr als ein Drittel der Befragten die Bereitstellung von IoT-Daten und IoT-Applikationen überall im Unternehmen verbunden – explizit auch außerhalb der Produktionsumgebungen, um Innovationen zu fördern und effektive Workflows gestalten zu können. Schon jetzt setzen bereits rund 42 Prozent der befragten Unternehmen Edge Computing produktiv oder in Pilotprojekten ein, und weitere 29 Prozent haben Pilotprojekte geplant.

Besonders im Fokus: Sicherheit, technologisches Know-how, Partnerschaften

Die IDC Studie weist nach, dass moderne Technologien und gerade das IIoT wichtige Mittel sind, um Krisen und disruptive Entwicklungen durchzustehen. Sie helfen zunächst kurzfristig dabei, die Effizienz zu optimieren und Kosten zu sparen, und mittel- und langfristig ermöglichen sie mittels datenbasierter Analysen bessere Geschäftsentscheidungen. Zudem legen sie den Grundstein für neue Geschäftsmodelle und Services.
Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen die damit verbundenen Sicherheitsthemen umfassend angegangen werden – und es braucht internes Wissen über die technologischen Zusammenhänge. Eine große Aufgabe ist es auch, sich mit strategischen Partnerschaften in eine gute Ausgangsposition zu bringen, um letztlich integrierte IoT-Ökosysteme mit gemeinsamen Geschäftsmodellen aufzubauen.

Download-Tipp

Sie möchten mehr über diese Themen erfahren? Dann laden Sie das 16-seitige Executive Brief zur Studie „Industrial IoT in Deutschland 2021“ jetzt kostenlos herunter und holen Sie sich spannende neue Einblicke in die Erfolgsfaktoren, Best Practices und Empfehlungen für eine IIoT-Umsetzung.
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Tipps und Empfehlungen für mehr Resilienz in Ihrer Lieferkette http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2020/12/01/tipps-und-empfehlungen-fur-mehr-resilienz-in-ihrer-lieferkette/ Tue, 01 Dec 2020 13:02:04 +0000 Immer komplexere, voneinander abhängige und volatile Märkte erfordern agile und resiliente Lieferketten, wie uns das Corona-Zeitalter deutlich vor Augen führt. Lesen Sie mehr darüber, wie Sie diesen neuen Anforderungen begegnen.

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Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie ist kein „Business as usual“ mehr möglich – zu stark waren branchenweit die Einschnitte bei Fertigungskapazitäten, im Materialzulauf und in den Vertriebs- und Logistikprozessen der Unternehmen. Ob Nischenanbieter oder globaler Großkonzern: Sie alle waren betroffen. Die Veränderungen der letzten Monate waren so tiefgreifend, dass ein neues Wort es auf die Hitliste der Branchen-Buzzwords geschafft hat: Resilienz. Tatsächlich ist „Resilienz“ praktisch über Nacht zu einer oft und immer wieder zitierten Kerndoktrin der intelligenten Supply Chain avanciert.
Denn: Immer komplexere, voneinander abhängige und volatile Märkte erfordern agile und resiliente Lieferketten. Dieses Wissen ist nicht neu, doch die Auswirkungen von COVID-19 auf die Weltwirtschaft haben diesen Effekt nochmals verstärkt. Waren es zunächst vor allem Disruptionen in den ersten Gliedern der Lieferkette, als der Nachschub von Rohmaterialien im internationalen Gefüge nicht sichergestellt werden konnte und somit die Produktion in nachgelagerten Unternehmen stillstand, so haben wir es inzwischen mit einer neuen Situation zu tun: Aufgrund der stagnierenden Wirtschaft und der entsprechend verringerten Nachfrage brechen beispielsweise in der Chemie-Industrie, die unter anderem Kunststoffe für die Automobilindustrie oder für Unterhaltungselektronik herstellt und zuliefert, die Absatzmärkte ein.

 

Frachtschiffe vor dem Hafen Singapores

 

Ein weiterer Aspekt sind die über Jahre gewachsenen globalen Abhängigkeiten, wie sie nun im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie besonders in der Pharmaindustrie deutlich zu Tage treten: So kam es im Frühjahr zu Engpässen bei Medikamentenlieferungen, weil die lokalen Bestände rasch ausverkauft waren, aber nicht eigenständig nachproduziert werden konnte, weil Basis-Ingredienzien aus Asien fehlten. Seither wird intensiv über eine „Back to local“-Strategie diskutiert, für die jedoch in Zusammenarbeit mit der Politik erst die richtigen Strukturen geschaffen werden müssen, um die bestehenden Abhängigkeiten zu nivellieren.

Das Lieferkettenmodell der Zukunft

Um auch in herausfordernden Zeiten unternehmerische Ziele wie Ausfallsicherheit, Liefertreue und Rentabilität zu verwirklichen und letztlich weiterhin überzeugende Kundenerlebnisse zu bieten, brauchen Unternehmen geeignete Unterstützung. Und diese finden sie bei moderner digitaler Technologie.
Ein Beispiel, wie so etwas aussehen kann, liefert das Lieferkettenmodell der Zukunft nach Frost & Sullivan:

 

Schematische Darstellung resilienter und intelligenter Lieferketten

 

Eine Integration dieser Bausteine einer intelligenten und autonomen Lieferkette setzt voraus, dass Unternehmen verschiedene Datenquellen aus den einzelnen Geschäftsbereichen und von externen Akteuren zusammenführen und die Informationen in einem gemeinsamen Data-Management-System nutzen können.
So lassen sich Aufgaben wie Absatz- und Bedarfsplanung, Güterüberwachung, Transportoptimierung und Trendanalysen nachhaltig abbilden und steuern. Eine auf diese Weise optimierte Infrastruktur sorgt nicht nur für eine höhere Resilienz, eine bessere Warenwirtschaft und signifikante Kosteneinsparungen, sondern schließt auch die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot für Ihre Kunden.

Praxisbeispiele: Lieferkettenoptimierung bei DHL Supply Chain und Unilever

Um operative Prozesse flexibler, ergonomischer und attraktiver zu gestalten, setzt man bei DHL Supply Chain, einem weltweit führenden Kontraktlogistikanbieter, stark auf Automatisierung und kollaborative Roboter. Das Unternehmen, das zur Deutsche Post DHL Group gehört, hat in Zusammenarbeit mit Microsoft und dem Fulfillment-Dienstleister Blue Yonder eine neue „Plug & Play“-Plattform für die Integration von Lagerrobotern eingeführt. Diese kann zudem als Standardtemplate bei weiteren Unternehmen eingeführt werden, um Warenmanagement-Prozesse in eigenen Distributionszentren oder für Produktionsstätten zu vereinfachen.

So können nicht nur monotone, repetitive und anstrengende Tätigkeiten an Maschinen ausgelagert werden, sondern die Unternehmen erhalten auch die Möglichkeit, resilientere und flexiblere Lieferketten aufzubauen, mit denen sie schnell auf ständig neue Kundenbedürfnisse reagieren können.
Die neue Softwareplattform nutzt Microsoft Azure IoT sowie weitere Cloud-Computing-Services von Azure, um den Programmieraufwand für die Einbindung neuer automatisierter Geräte und Roboter in unterschiedliche Lagermanagementsysteme zu reduzieren.

Auch bei Unilever hat man sich für Microsoft Azure entschieden, um die globale Lieferkette digital zu transformieren. Der globale Konzern hat mithilfe der Azure IoT-Plattform einen digitalen Zwilling der eigenen Fertigungsanlagen entwickelt, um aktuelle Prozesse zu analysieren, Simulationen durchzuführen und neue Synergien zu identifizieren.

Download-Tipp: Kostenloses E-Book

Erfahren Sie in unserem E-Book „Die resiliente Lieferkette: zuverlässig, nachhaltig, intelligent“, wie Sie die Ausfallsicherheit und Rentabilität Ihres Unternehmens mit stabilen Supply-Chain-Komponenten und starken Partnern steigern. Zudem erhalten Sie Empfehlungen zu moderner Cloud-Technologie, die Sie dabei unterstützt, sich rasch an neue Kundenanforderungen anzupassen und Ihr Fertigungsnetzwerk noch leistungsstärker zu machen.
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