Whitepaper Archives - Microsoft Branchenblogs http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/tag/whitepaper/ Wed, 31 Mar 2021 07:23:27 +0000 en-US hourly 1 Whitepaper „Sustainable Smart Stores 2021 – Digitale Nachhaltigkeitslösungen für den Handel“von EHI und Microsoft http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2021/03/30/whitepaper-sustainable-smart-stores-2021-digitale-nachhaltigkeitslosungen-fur-den-handelvon-ehi-und-microsoft/ Tue, 30 Mar 2021 10:08:22 +0000 Das Thema Nachhaltigkeit besitzt im Einzelhandel weiterhin große Relevanz. Wie Smart Stores nachhaltig gestaltet werden können, zeigt das aktuelle Whitepaper „Sustainable Smart Stores 2021 – Digitale Nachhaltigkeitslösungen für den Handel“ des EHI Retail Instituts und Microsoft, das ab sofort zum kostenfreien Download bereitsteht.

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Bei aller coronabedingter Digitalisierung: Das Thema Nachhaltigkeit besitzt im Einzelhandel weiterhin große Relevanz. Wie Smart Stores nachhaltig gestaltet werden können, zeigt das aktuelle Whitepaper „Sustainable Smart Stores 2021 – Digitale Nachhaltigkeitslösungen für den Handel“ des EHI Retail Instituts und Microsoft, das ab sofort zum kostenfreien Download bereitsteht.

Die Dynamik der Digitalisierung im deutschen Handel wurde durch Corona noch einmal erhöht und rückt digitale Lösungen ungebremst in den Fokus. Schon jetzt setzt der Handel in intelligenten Filialen oder „Smart Stores“ verstärkt auf digitale Lösungen, um operative Prozesse effizienter zu gestalten oder um Kunden*innen mehr Informationen und Services anzubieten. Viele dieser Lösungen ermöglichen erst das Vernetzen der On- und Offline-Kanäle miteinander und eröffnen weitere Kanäle für hybrides Einkaufen, bspw. die Online-Bestellung und Abholung an einem Automaten oder die Lieferung in den Kofferraum eines Autos. Denn genau darum geht es im stationären Handel der Zukunft: Personalisierte Einkaufserlebnisse, wie wir sie aus dem E-Commerce kennen, durch digitale Lösungen in die physischen Geschäfte zu überführen. 44 Prozent der CIOs und IT-Leiter aus den Handelsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz sehen laut einer aktuellen Umfrage im Whitepaper „Sustainable Smart Stores 2021 – Digitale Nachhaltigkeitslösungen für den Handel“ des EHI Retail Institutes und Microsoft im „Connected Retail“, also der Verbindung von On- und Offline-Handel, eine der wichtigsten technologischen Entwicklungen der kommenden drei Jahre. „Connected Retail“ folgt damit direkt auf Künstliche Intelligenz (KI), die mit 63 Prozent weiter auf Platz eins der wichtigsten technologischen Entwicklungen steht.

Parallel zur Digitalisierung besitzt auch das Thema Nachhaltigkeit im Einzelhandel weiterhin große Relevanz. 85 Prozent der deutschen Händler wollen laut Umfrage* in Nachhaltigkeit bzw. Energiemanagement investieren. Mit Hilfe der Digitalisierung werden zwar viele neue Möglichkeiten für nachhaltige Prozesse und deren Monitoring geschaffen. Gleichzeitig hat die Digitalisierung aber auch Auswirkungen auf die Nachhaltigkeitsziele. Der Betrieb von Smart Stores mit digitalen Anwendungen basierend auf Sensorik, Internet der Dinge Technologie und KI ist natürlich energieintensiver als der Betrieb einer nicht oder kaum digitalisierten Filiale. Dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sein müssen, zeigt das aktuelle Whitepaper „Sustainable Smart Stores 2021 – Digitale Nachhaltigkeitslösungen für den Handel“ von EHI und Microsoft (DE & ENG). Anhand von 29 Kundenreferenzen sowie 17 Microsoft- und Partnerlösungen werden die Potenziale in den fünf Handlungsfeldern Zentrale, Lieferkette & Logistik, Sortimente & Produktion, Filialen, Kunden & Kreislaufwirtschaft unmittelbar sichtbar.

Weitere Informationen: Whitepaper DE-Version, Blogpost, Markenartikel Magazin

For english version: please send a short email to: Contactus_Retail@microsoft.com

 
Mehr Informationen zu Microsoft im Handel und der Konsumgüterbranche erhalten Sie auf unserer Webseite.

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PepsiCo nutzt KI-basierte Qualitätskontrolle mit Machine Teaching http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/retail/2021/01/25/pepsico-nutzt-ki-basierte-qualitatskontrolle-mit-machine-teaching/ Mon, 25 Jan 2021 10:04:30 +0000 Die entwickelte KI-Lösung, basierend auf Microsoft Project Bonsai, überwacht bei PepsiCo, dem US-amerikanischen Getränke- und Lebensmittelkonzern, die Extruder Eigenschaften der Produktionsanlage und passt sie automatisch an.

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Die Wurzeln von PepsiCo, dem US-amerikanischen Getränke- und Lebensmittelkonzern mit Sitz im Bundesstaat New York, gehen bis in das Jahr 1889 zurück. Mit seinen Marken wie Doritos, Lay‘s und Cheetos ist PepsiCo weltweit vertreten.

In der herkömmlichen Produktion messen Mitarbeiter die notwendigen Produktattribute für den idealen Cheetos Snack manuell in definierten Intervallen. Sollten die Cheetos nicht den Spezifikationen entsprechen, werden manuelle Anpassungen auf der Grundlage von Spezifikationen oder Erfahrungen vorgenommen. Zu seltene Probenahmen resultieren in erhöhtem Produktausschuss, Abfall und Kosten. Dahingegen resultiert eine höhere Konsistenz in qualitativ hochwertigen Produkten und maximiert den Durchsatz. Eine automatisierte Überwachung und Anpassung der Produktqualität war dementsprechend das Ziel von PepsiCo.

Ein Cheetos Extruder greift in der Produktion auf verschiedene Informationen und Spezifikationen zurück, um das Verhältnis des Maismehls zu Wasser und die Geschwindigkeit des Schneidwerkzeugs zu koordinieren, damit die idealen Cheetos Snack-Eigenschaften erreicht werden. Die entwickelte KI-Lösung, basierend auf Microsoft Project Bonsai, überwacht die Extruder Eigenschaften der Produktionsanlage und passt sie automatisch an.

 

 

Project Bonsai ist eine Low-Code Plattform für die Entwicklung von KI-Anwendungen: Basierend auf dem Konzept der Autonomen Systeme, lernen und handeln diese Systeme selbstständig, um komplexe Aufgaben zu lösen. Mithilfe von Machine Teaching lässt sich das Verhalten eines autonomen Steuerungssystems trainieren. Dabei trifft das KI-System Entscheidungen und wird für Aktionen bestärkt, die es seinem finalen Ziel – dem idealen Cheeto – näher bringen. Die Beurteilung der Aktionen und die Bestärkung wird durch die Ingenieure der Produktionsanlage vorgenommen, auch ohne tiefes KI-Wissen.

Die Project Bonsai-Lösung wurde zunächst in einer Pilotanlage eingesetzt und hat sich dort bewährt. Daten über relevante Qualitätsfaktoren wie Dichte und Länge eines Cheetos werden über Computer Vision erfasst und der Project Bonsai-Lösung zugeführt, die automatisiert Anpassungen vornimmt, damit das Produkt der Spezifikation entspricht. “Das ist die Zukunft für Prozesskontrollen”, sagt Sean Eichenlaub, leitender Chefingenieur bei PepsiCo. “Wir nutzen KI-basierte Automatisierung, um die Konsistenz unserer Produkte zu verbessern.” Gleichzeitig können die Ingenieure nun Routinekontrollen und -anpassungen der Project Bonsai Lösung überlassen, während sie ihre Zeit in nicht-routine Aufgaben investieren können.

Jetzt das Whitepaper “Autonome Systeme in der Industrie” herunterladen

Lesen Sie in den vollständigen Artikel (auf Englisch) online auf Customer Stories.

 

Weitere Artikel von Xenia Giese finden Sie auf LinkedIn und hier im Microsoft Industry-Blog.

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Neue IDC Studie: Industrial IoT in Deutschland 2021 http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2020/12/11/neue-idc-studie-industrial-iot-in-deutschland-2021/ Fri, 11 Dec 2020 11:17:24 +0000 Das Jahr 2020 hat gezeigt: Moderne Technologien sind ein wichtiges Mittel, um Krisen und disruptive Entwicklungen durchzustehen. Ein Paradebeispiel dafür ist das Industrial Internet of Things. Erfahren Sie in diesem Beitrag zur aktuellen IDC Studie mehr über die Erfolgsfaktoren von IIoT-Projekten in Deutschland.

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Von Initiativen rund um das Industrial Internet of Things (IIoT) versprechen sich viele Industrieunternehmen einen signifikanten Businessnutzen. Angesichts der aktuellen Veränderungen im Zuge der Coronavirus-Pandemie loten immer mehr deutsche Unternehmen das Potenzial neuer IIoT-Projekte aus und planen entsprechende Investitionen, wie eine aktuelle Studie von IDC zeigt.
Für die Studie „Industrial IoT in Deutschland 2021 – Aktuelle Technologien und Trends für innovative IoT-Projekte im industriellen Sektor“ hat IDC im September und Oktober 2020 eine Marktbefragung unter 254 Unternehmen aus fünf industriellen und industrienahen Fokusbranchen in Deutschland mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführt.

Geschäftskontinuität und Resilienz

Wo genau der Businessnutzen von IIoT-Projekten liegt, wird in dieser Studie mit interessanten Zahlen untermauert. Primär sollen mit dem Industrial Internet of Things zwei Dinge erreicht werden: Unternehmen streben danach, mit entsprechenden Initiativen einerseits die „Business Continuity“ zu verbessern, also die Fähigkeit, wertschöpfende Prozesse aufrechtzuerhalten, als auch die „Business Resiliency“ zu erhöhen, also die Fähigkeit, sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.

 

 

So planen 59 Prozent der Befragten für das Jahr 2021 trotz der vielen Umwälzungen und Unsicherheiten am Markt neue IIoT-Projekte – oder gerade auch wegen diesen. Und: Bei 40 Prozent der Befragten ist eine derzeitige Steigerung hinsichtlich der Budget-Allokation für IIoT-Projekte direkt auf die Coronavirus-Pandemie zurückzuführen, da diese neue Ansätze erforderlich macht. Dies belegt zugleich die Hypothese von IDC, dass IIoT-Projekte im Kontext von COVID-19 wegen der kurzfristig möglichen Mehrwerte häufiger umgesetzt werden.

IoT-Anwendungsszenarien für jede Branche

Durch die zunehmende Vernetzung von Maschinen, Anlagen und Geräten sowie die Kombination verschiedener Technologiebausteine wie IoT-Plattformen, Edge Computing, Automatisierungslösungen und künstlicher Intelligenz (KI) ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten und Optimierungspotenziale in Bereichen wie Prozesssteuerung und Analytics – und zwar in allen Branchen.
Vorreiter sind hier bereits seit längerem Betriebe der prozessorientierten und der diskreten Fertigung. Beliebt in der diskreten Fertigung sind beispielsweise Tracking und Monitoring zur Optimierung des Asset-Einsatzes, und für die Prozessfertigung bietet der Einsatz von autonomen Robotern eine Möglichkeit, Menschen gefährliche Prozessschritte abzunehmen.
Tatsächlich will mehr als die Hälfte der für die Studie befragten Unternehmen IIoT für die interne Optimierung nutzen (53 %, bezogen auf Produktivität und Kosten) und beinahe ebenso viele für eine bessere und schnellere Entscheidungsfindung (47 %). Gute Einstiegsszenarien sind beispielsweise die Vermeidung von Überkapazitäten oder die Möglichkeit, durch Automatisierung flexibel auf Produktionsanforderungen reagieren zu können.
Weitere wichtige Ziele sind Verbesserungen bei der Sicherheit (45 %, bezogen auf Arbeitsschutz, Gebäudesicherheit, Informationssicherheit), Differenzierung im Wettbewerb (ebenfalls 45 %) sowie Optimierung von Kundenerlebnissen und Beschleunigung von Innovationen (43 % bzw. 39 %).

IIoT und Edge Computing als wichtige Säulen von Digitalisierungsprojekten

Für viele Industrieunternehmen ist die Digitalisierung eine große Herausforderung, da nicht nur analoge Informationen digitalisiert, sondern Daten zwischen industriellen OT-Systemen („Operational Technology“) und IT-Systemen ausgetauscht werden müssen. Diese basieren aber in der Regel auf völlig verschiedenen Sprachen und Protokollen. Um dafür nun ein austauschbares Format und eine gemeinsame Datenbasis zu definieren, eignet sich das IoT als Plattform.
Um darüber hinaus die Anbindung der jeweiligen Endpunkte sicherzustellen, setzen die Unternehmen auf Edge Computing. Damit ist für mehr als ein Drittel der Befragten die Bereitstellung von IoT-Daten und IoT-Applikationen überall im Unternehmen verbunden – explizit auch außerhalb der Produktionsumgebungen, um Innovationen zu fördern und effektive Workflows gestalten zu können. Schon jetzt setzen bereits rund 42 Prozent der befragten Unternehmen Edge Computing produktiv oder in Pilotprojekten ein, und weitere 29 Prozent haben Pilotprojekte geplant.

Besonders im Fokus: Sicherheit, technologisches Know-how, Partnerschaften

Die IDC Studie weist nach, dass moderne Technologien und gerade das IIoT wichtige Mittel sind, um Krisen und disruptive Entwicklungen durchzustehen. Sie helfen zunächst kurzfristig dabei, die Effizienz zu optimieren und Kosten zu sparen, und mittel- und langfristig ermöglichen sie mittels datenbasierter Analysen bessere Geschäftsentscheidungen. Zudem legen sie den Grundstein für neue Geschäftsmodelle und Services.
Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen die damit verbundenen Sicherheitsthemen umfassend angegangen werden – und es braucht internes Wissen über die technologischen Zusammenhänge. Eine große Aufgabe ist es auch, sich mit strategischen Partnerschaften in eine gute Ausgangsposition zu bringen, um letztlich integrierte IoT-Ökosysteme mit gemeinsamen Geschäftsmodellen aufzubauen.

Download-Tipp

Sie möchten mehr über diese Themen erfahren? Dann laden Sie das 16-seitige Executive Brief zur Studie „Industrial IoT in Deutschland 2021“ jetzt kostenlos herunter und holen Sie sich spannende neue Einblicke in die Erfolgsfaktoren, Best Practices und Empfehlungen für eine IIoT-Umsetzung.
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Tipps und Empfehlungen für mehr Resilienz in Ihrer Lieferkette http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/manufacturing/2020/12/01/tipps-und-empfehlungen-fur-mehr-resilienz-in-ihrer-lieferkette/ Tue, 01 Dec 2020 13:02:04 +0000 Immer komplexere, voneinander abhängige und volatile Märkte erfordern agile und resiliente Lieferketten, wie uns das Corona-Zeitalter deutlich vor Augen führt. Lesen Sie mehr darüber, wie Sie diesen neuen Anforderungen begegnen.

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Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie ist kein „Business as usual“ mehr möglich – zu stark waren branchenweit die Einschnitte bei Fertigungskapazitäten, im Materialzulauf und in den Vertriebs- und Logistikprozessen der Unternehmen. Ob Nischenanbieter oder globaler Großkonzern: Sie alle waren betroffen. Die Veränderungen der letzten Monate waren so tiefgreifend, dass ein neues Wort es auf die Hitliste der Branchen-Buzzwords geschafft hat: Resilienz. Tatsächlich ist „Resilienz“ praktisch über Nacht zu einer oft und immer wieder zitierten Kerndoktrin der intelligenten Supply Chain avanciert.
Denn: Immer komplexere, voneinander abhängige und volatile Märkte erfordern agile und resiliente Lieferketten. Dieses Wissen ist nicht neu, doch die Auswirkungen von COVID-19 auf die Weltwirtschaft haben diesen Effekt nochmals verstärkt. Waren es zunächst vor allem Disruptionen in den ersten Gliedern der Lieferkette, als der Nachschub von Rohmaterialien im internationalen Gefüge nicht sichergestellt werden konnte und somit die Produktion in nachgelagerten Unternehmen stillstand, so haben wir es inzwischen mit einer neuen Situation zu tun: Aufgrund der stagnierenden Wirtschaft und der entsprechend verringerten Nachfrage brechen beispielsweise in der Chemie-Industrie, die unter anderem Kunststoffe für die Automobilindustrie oder für Unterhaltungselektronik herstellt und zuliefert, die Absatzmärkte ein.

 

Frachtschiffe vor dem Hafen Singapores

 

Ein weiterer Aspekt sind die über Jahre gewachsenen globalen Abhängigkeiten, wie sie nun im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie besonders in der Pharmaindustrie deutlich zu Tage treten: So kam es im Frühjahr zu Engpässen bei Medikamentenlieferungen, weil die lokalen Bestände rasch ausverkauft waren, aber nicht eigenständig nachproduziert werden konnte, weil Basis-Ingredienzien aus Asien fehlten. Seither wird intensiv über eine „Back to local“-Strategie diskutiert, für die jedoch in Zusammenarbeit mit der Politik erst die richtigen Strukturen geschaffen werden müssen, um die bestehenden Abhängigkeiten zu nivellieren.

Das Lieferkettenmodell der Zukunft

Um auch in herausfordernden Zeiten unternehmerische Ziele wie Ausfallsicherheit, Liefertreue und Rentabilität zu verwirklichen und letztlich weiterhin überzeugende Kundenerlebnisse zu bieten, brauchen Unternehmen geeignete Unterstützung. Und diese finden sie bei moderner digitaler Technologie.
Ein Beispiel, wie so etwas aussehen kann, liefert das Lieferkettenmodell der Zukunft nach Frost & Sullivan:

 

Schematische Darstellung resilienter und intelligenter Lieferketten

 

Eine Integration dieser Bausteine einer intelligenten und autonomen Lieferkette setzt voraus, dass Unternehmen verschiedene Datenquellen aus den einzelnen Geschäftsbereichen und von externen Akteuren zusammenführen und die Informationen in einem gemeinsamen Data-Management-System nutzen können.
So lassen sich Aufgaben wie Absatz- und Bedarfsplanung, Güterüberwachung, Transportoptimierung und Trendanalysen nachhaltig abbilden und steuern. Eine auf diese Weise optimierte Infrastruktur sorgt nicht nur für eine höhere Resilienz, eine bessere Warenwirtschaft und signifikante Kosteneinsparungen, sondern schließt auch die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot für Ihre Kunden.

Praxisbeispiele: Lieferkettenoptimierung bei DHL Supply Chain und Unilever

Um operative Prozesse flexibler, ergonomischer und attraktiver zu gestalten, setzt man bei DHL Supply Chain, einem weltweit führenden Kontraktlogistikanbieter, stark auf Automatisierung und kollaborative Roboter. Das Unternehmen, das zur Deutsche Post DHL Group gehört, hat in Zusammenarbeit mit Microsoft und dem Fulfillment-Dienstleister Blue Yonder eine neue „Plug & Play“-Plattform für die Integration von Lagerrobotern eingeführt. Diese kann zudem als Standardtemplate bei weiteren Unternehmen eingeführt werden, um Warenmanagement-Prozesse in eigenen Distributionszentren oder für Produktionsstätten zu vereinfachen.

So können nicht nur monotone, repetitive und anstrengende Tätigkeiten an Maschinen ausgelagert werden, sondern die Unternehmen erhalten auch die Möglichkeit, resilientere und flexiblere Lieferketten aufzubauen, mit denen sie schnell auf ständig neue Kundenbedürfnisse reagieren können.
Die neue Softwareplattform nutzt Microsoft Azure IoT sowie weitere Cloud-Computing-Services von Azure, um den Programmieraufwand für die Einbindung neuer automatisierter Geräte und Roboter in unterschiedliche Lagermanagementsysteme zu reduzieren.

Auch bei Unilever hat man sich für Microsoft Azure entschieden, um die globale Lieferkette digital zu transformieren. Der globale Konzern hat mithilfe der Azure IoT-Plattform einen digitalen Zwilling der eigenen Fertigungsanlagen entwickelt, um aktuelle Prozesse zu analysieren, Simulationen durchzuführen und neue Synergien zu identifizieren.

Download-Tipp: Kostenloses E-Book

Erfahren Sie in unserem E-Book „Die resiliente Lieferkette: zuverlässig, nachhaltig, intelligent“, wie Sie die Ausfallsicherheit und Rentabilität Ihres Unternehmens mit stabilen Supply-Chain-Komponenten und starken Partnern steigern. Zudem erhalten Sie Empfehlungen zu moderner Cloud-Technologie, die Sie dabei unterstützt, sich rasch an neue Kundenanforderungen anzupassen und Ihr Fertigungsnetzwerk noch leistungsstärker zu machen.
[msce_cta layout=”image_center” align=”center” linktype=”blue” linkurl=”https://info.microsoft.com/ww-landing-Intelligent-Supply-Chain.html?lcid=DE-DE” linktext=”Laden Sie hier Ihr kostenloses Exemplar herunter!” ][/msce_cta]

 

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Der sichere Campus – jetzt Whitepaper herunterladen http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2020/11/18/der-sichere-campus-jetzt-whitepaper-herunterladen/ Wed, 18 Nov 2020 15:29:49 +0000 Das kostenlose Whitepaper erläutert, wie IT-Verantwortliche die komplex vernetzte Infrastruktur von Universitäten effektiv vor Cyberangriffen schützen.

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Whitepaper zum Download: Der sichere Campus

Hochschulen, Universitäten und Forschungszentren geraten zunehmend ins Visier von Cyberkriminellen. Die virtuellen Angriffe auf Bildungseinrichtungen in Deutschland häuften sich zuletzt, teils mit gravierenden – und vor allem langwierigen – Folgen. So wurden allein im Jahr 2020 bereits die größten Forschungsrechner in Jülich, Stuttgart und Garching lahmgelegt, zudem fanden Angriffe auf die Supercomputer an den Universitäten Dresden, Karlsruhe und Freiburg wie auch auf die IT-Systeme an den Universitäten Köln und Bochum statt. Das Fatale dabei: Die IT-Infrastrukturen der Hochschulen weisen nicht selten Schwachstellen auf, die sie für Hacker angreifbar machen.

Eine Frau steht vor einem großen Bildschirm und um sie herum erscheinen Illustrationen von Datendiagrammen.

Die Herausforderungen der IT-Security von Hochschulen

Die Zahl der eingebundenen Personen in den Hochschul-IT-Systemen ist groß und geht oft in die Tausende. Verschiedenste Endgeräte, zu vergebende Zugänge mit deren jeweiligen Berechtigungen und nicht zuletzt das Sicherheitsverhalten der Nutzerinnen und Nutzer machen es zu einer anspruchsvollen Aufgabe, den Schutz aller Komponenten in diesem komplexen Gefüge zu gewährleisten. IT-Verantwortliche müssen einerseits eine gewaltige Menge an Geräten, Identitäten, Anwendungen, Daten und Verbindungskanälen absichern, andererseits ein möglichst hohes Maß an Zugänglichkeit und Verfügbarkeit bewahren. Dies stellt eine umso größere Herausforderung dar, als dass mobiles, flexibles Arbeiten sowie Fernunterricht für viele Studierende angesichts der Pandemiesituation zu einer Notwendigkeit geworden sind, die nicht vereinzelt, sondern massenhaft in Anspruch genommen wird. Wie kann es in dieser Situation gelingen, detaillierte, aber dennoch integrierte Schutzmaßnahmen zu etablieren?

Wie Microsoft 365 Education den Campus sicher macht

Sicherheitsverantwortliche an Hochschulen müssen angesichts der verzweigten Strukturen und Komponenten von IT-Netzwerken an Hochschulen eine Vielzahl von Maßnahmen ergreifen, um den Rundum-Schutz ihrer Systeme zu gewährleisten. Doch die Zahl der eingesetzten Security-Lösungen darf nicht unüberschaubare Dimensionen annehmen. Der sicherste und benutzerfreundlichste Ansatz ist es, vollständig integrierte Sicherheitslösungen eines Anbieters zu kombinieren. Hier unterstützt Microsoft Bildungseinrichtungen bei der Umsetzung ihrer Compliance-, Sicherheits- und Datenschutzanforderungen: Microsoft 365 Education ist die ganzheitliche Sicherheitslösung für IT-Verantwortliche an Hochschulen. Die gebündelten Anwendungen greifen nahtlos ineinander und ergänzen sich gegenseitig. Welche Komponenten Microsoft bereitstellt und wie Security-Expertinnen und Experten sie effektiv integrieren, erläutert das kostenlose Whitepaper „Der sichere Campus. IT-Sicherheit für Einrichtungen im Bildungswesen.“

Das erwartet Sie im Whitepaper

Laden Sie das Whitepaper herunter und erfahren Sie

  • wie Sie mit Microsoft 365 Education ein produktives, sicheres Lernumfeld gestalten,
  • welche Anwendungen Ihnen konkret helfen, Sicherheitsbedrohungen zu erkennen,
  • wie Sie Anwenderinnen und Anwender im Hochschul-Netzwerk vor Cybersecurity-Risiken sowie -Angriffen schützen und
  • wie Sie die Vielzahl an Geräten, Identitäten, Anwendungen, Daten und Verbindungskanälen absichern, ohne den Überblick zu verlieren oder die Anwenderfreundlichkeit zu opfern.

Das Whitepaper „Der sichere Campus. IT-Sicherheit für Einrichtungen im Bildungswesen“ erläutert in sieben konzisen, übersichtlichen Kapiteln jeweils ein zentrales Sicherheitsthema sowie die passenden Microsoft 365 Education-Lösungsansätze. Zusätzlich bietet das Whitepaper Ihnen weiterführende Ressourcen und breitgefächerte Informationsangebote in einer Linksammlung. Laden Sie das Whitepaper jetzt kostenlos herunter und profitieren Sie vom geballten Security-Wissen mit Microsoft 365 Education!


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Whitepaper: Digitale Strategien in der Krise für den Bankensektor http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/financial-services/2020/08/14/whitepaper-digitale-strategien-in-der-krise-fur-den-bankensektor/ Fri, 14 Aug 2020 13:08:47 +0000 Um Banken bei den aktuellen Herausforderungen zu unterstützen und sie auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten, haben wir das Whitepaper „Digitale Strategien in der Krise für den Bankensektor“ entwickelt.

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Finanzinstitute weltweit stehen unter Innovationsdruck – die Erwartungen der Kund*innen haben sich verändert, neue Akteure drängen in den Markt. Die globale Corona-Pandemie hat diesen Wandel nun noch weiter befeuert, sie wirkt wie ein Brennglas und stellt Banken vor zusätzliche Herausforderungen und akuten Handlungsdruck.
Neue Technologien sowie plattformübergreifende, digitale und vernetzte Lösungen helfen Finanzinstituten, die Transformationsprozesse aktiv zu gestalten statt nur zu reagieren. Bei Microsoft verstehen wir uns als starker Partner der Finanzbranche – während der Pandemie und darüber hinaus. Um Banken bei den aktuellen Herausforderungen zu unterstützen und sie auf ihrem Weg der digitalen Transformation zu begleiten, haben wir das Whitepaper „Digitale Strategien in der Krise für den Bankensektor“ entwickelt.

Für 6 strategische Themenfelder zeigen wir darin digitale Strategien und konkrete Lösungen aus der Krise vor:

  1. Remote Arbeit
  2. Zahlungsverkehr: kontaktlos Bezahlen
  3. Kreditvergabe, Zugang zu Förderbanken und Risikoberechnung
  4. Risikomanagement
  5. Omnichannel-Kommunikation: Customer Experience, Digitales Banking & Kontakt-Center
  6. Betrugserkennung

Das ganze Whitepaper können Sie hier herunterladen. Weitere Informationen zu unseren Angeboten für Finanzinstitute finden Sie auf unserer Intelligent Banking-Website.

 

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Surface for Business – Die Vorteile moderner Geräte für Ihre Branche http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/uncategorized/2020/01/29/surface-for-business-whitepaper/ Wed, 29 Jan 2020 12:39:58 +0000 Surface ist geschaffen für die moderne Arbeitswelt. Erfahren Sie, warum sich Surface for Business bestens für die moderne Arbeitswelt eignet. Jetzt Whitepaper lesen!

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Whitepaper: Die Vorteile von Surface for Business für Ihre Branche

Surface ist geschaffen für die moderne Arbeitswelt. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern die Arbeitsumgebung, die sie brauchen und wünschen – mit Surface for Business. Surface Geräte punkten mit einer starken Leistung gepaart mit einer langen Akkulaufzeit, einer schlanken Bauweise und einem geringen Gewicht, sodass Ihre Mitarbeiter jederzeit und überall produktiv arbeiten können – beim Kunden ebenso wie im Büro.

In diesem Whitepaper erfahren Sie, warum sich Surface for Business bestens für die moderne Arbeitswelt eignet.

 

Die Vorteile von Surface for Business für einzelne Branchen:

 

Surface in der Fertigung – Machen Sie Ihr Unternehmen agiler und Ihre Mitarbeiter produktiver

Jetzt Whitepaper zu “Surface in der Fertigung” lesen

 

Surface im Einzelhandel – Bieten Sie Ihren Kunden einzigartige Einkaufserlebnisse

Jetzt Whitepaper zu “Surface im Einzelhandel” lesen

 

Surface in Medienunternehmen – Verbesserte Produktivität und übertroffene Kundenerwartungen

Jetzt Whitepaper zu “Surface in Medienunternehmen” lesen

 

Surface in der Automobilindustrie – Machen Sie Ihre Mitarbeiter effizienter und produktiver

Jetzt Whitepaper zu “Surface in der Automobilindustrie” lesen

 

Surface im Gesundheitswesen – Für effizientes Arbeiten, bei dem der Patient an erster Stelle steht

Jetzt Whitepaper zu “Surface im Gesundheitswesen” lesen

 

Surface in der Finanzbranche – Mit modernen Arbeitsplätzen Kundenerwartungen übertreffen

Jetzt Whitepaper zu “Surface in der Finanzbranche” lesen

 

 

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Leitfaden: Die DSGVO im Bildungssektor http://approjects.co.za/?big=de-de/industry/blog/education/2018/04/27/leitfaden-die-dsgvo-im-bildungssektor/ Fri, 27 Apr 2018 10:55:45 +0000 Laden Sie jetzt den DSGVO-Leitfaden für Bildungseinrichtungen herunter. Darin finden Sie Informationen dazu, wie Sie personenbezogene Daten am besten schützen, die Rechenschaftspflicht Ihrer Prozesse wahren und die Einhaltung der DSGVO unterstützen.

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Zum Beginn eines jeden Schul- bzw. Studienjahres sorgen neue Schüler und Studenten in Schulen und Universitäten für gewaltige Datenmengen. Hierdurch wachsen die Datenberge, die diese Organisationen als Dateneigentümer bereits handhaben, ständig weiter an. Doch diese Daten sind unverzichtbar für das reibungslose Funktionieren der Schulen und Unis.

Drei Studenten arbeiten an einem Design Projekt und generieren somit DSGVO geschützte Daten.

Erste Schritte – ein Leitfaden für Bildungseinrichtungen

Die neue DSGVO schafft einen einheitlichen Rahmen innerhalb der Europäischen Union, dem entsprechend betroffene Personen an Ihrer Hochschule bestimmte Rechte haben, die ab dem 25. Mai für sie gelten. Kennen Sie diese Rechte?

Laden Sie jetzt den DSGVO-Leitfaden für Bildungseinrichtungen herunter. Darin finden Sie Informationen dazu, wie Sie personenbezogene Daten am besten schützen, die Rechenschaftspflicht Ihrer Prozesse wahren und die Einhaltung der DSGVO unterstützen.

Der Leitfaden steht auf dem Microsoft Trust-Center als Download zur Verfügung:

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